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BeitragThema: Re: Interviews 2011   Interviews 2011 - Seite 3 Icon_minitime1Mo 18 Apr 2011, 20:15

haha was das betrifft ist Lafayette echt ein knaller Razz
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BeitragThema: Re: Interviews 2011   Interviews 2011 - Seite 3 Icon_minitime1Mo 18 Apr 2011, 22:00

Gut das Lafayette die erste Staffel überlebt hat. Ich finde er ist für TB wie das "Salz in der Suppe"!!! Und das nicht nur wegen seiner coolen Outfits, die wirklich rattenscharf sind. Bin schon sehr gespannt wie es mit ihm Jesus weiter geht!
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BeitragThema: Re: Interviews 2011   Interviews 2011 - Seite 3 Icon_minitime1Mo 18 Apr 2011, 22:12

Toller Humor! Andy hätte wirklich mal eine Frau verdient(Pam steht ja leider nicht auf Männer) Interviews 2011 - Seite 3 53494 .
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BeitragThema: Charlaine Harris mit GirlsInTheStacks (04/11)   Interviews 2011 - Seite 3 Icon_minitime1Mo 25 Apr 2011, 08:30

Aufgrund des Erscheinens ihres nächsten Buches und der Rückkehr von True Blood im Juni, gab Charlaine Harris "Girls In The Stacks" ein Interview, in dem sie über ihr neues Buch sprach. Hier ist ein besonderer Auszug, den wir Euch keinesfalls vorenthalten wollen:

GITS:
Wir haben Gerüchte gehört, daß Alan Ball durchsickern ließ, Sie wollten Bill sterben lassen, es sich aber anders überlegt haben. Wenn das stimmt, wie kam es, daß Sie ihre Meinung geändert haben?

Charlaine:
Alan hat das ausgeplaudert. Ich habe das öffentlich nicht gesagt, weil ich wußte, daß ich dann eine Menge Fragen beantworten müßte. Eigentlich hatte ich für Bill - in der Szene im Krankenhaus, wenn die Feen kommen um alle darin zu töten - eine großartige Todesszene geschrieben, ich liebe es einfach, große Todesszenen zu schreiben. Aber als ich darüber nachdachte, entschied ich mich dafür, ihn zu behalten, ich mag Bill einfach. Mein Herausgeber plädierte auch dafür, Bill überleben zu lassen. Ich halte es für die beste Lösung, aber dafür muß ich jetzt umso mehr Fragen beantworten!

Quelle: girlsinthestacks.com

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BeitragThema: Re: Interviews 2011   Interviews 2011 - Seite 3 Icon_minitime1Mo 25 Apr 2011, 10:52

SchwarzerSchmetterling schrieb:

ich liebe es einfach, große Todesszenen zu schreiben.


Irgendwie find ich das beunruhigend.....Aber ich bin ganz froh, dass uns Billilein noch ein bisschen erhalten bleibt und finds irgendwie schon faszinierend, dass Alan Ball bzw. die Fernsehserie die Buchreihe tatsächlich anfängt zu beeinflussen.


lg und danke fürs Übersetzen, Littleblackwitch
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BeitragThema: Re: Interviews 2011   Interviews 2011 - Seite 3 Icon_minitime1Mo 25 Apr 2011, 19:39

Ach wenn sie es so sehr liebt große Todesszenen zu schreiben, müssen wir uns wohl noch von einigen Charakteren verabschieden. Ich rauf mir jetzt schon die Haare, hoffentlich schafft es auch unser Schnuckel Eric "lebend"bis auf die irgendwann erscheinende allerletzte Seite.
Interviews 2011 - Seite 3 778481
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BeitragThema: Re: Interviews 2011   Interviews 2011 - Seite 3 Icon_minitime1Mo 25 Apr 2011, 19:45

OMG !!!!!!!
na gott sei dankt hat sie in am leben gelassen den armen Billy Shocked
das wäre ja fürchterlich wen nicht !!!
alles noch einmal gut gegangen Wink
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BeitragThema: Re: Interviews 2011   Interviews 2011 - Seite 3 Icon_minitime1Mo 25 Apr 2011, 19:51

als ich die überschrift des interviews gelesen habe, habe ich mich zuerst total erschrocken! Interviews 2011 - Seite 3 635905 aber zum glück hat sie ihn ja nicht getötet, weil ohne ihn wäre in der geschichte definitiv eine große, nicht zu schließende lücke entstanden... Interviews 2011 - Seite 3 159355
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BeitragThema: Re: Interviews 2011   Interviews 2011 - Seite 3 Icon_minitime1Mo 25 Apr 2011, 19:58

da gebe ich dir recht maximofan:

ohne bill wäre es echt komisch geworden mh ..... Shocked
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BeitragThema: Re: Interviews 2011   Interviews 2011 - Seite 3 Icon_minitime1Mo 25 Apr 2011, 20:07

ja, da kann ich dir nur zustimmen! vor allem, weil bill auch immer einen gewissen gegenpol zu eric bildet. aber irgendwie macht mir ihre aussage angst, dass sie es liebt große todesszenen zu schreiben Interviews 2011 - Seite 3 265888 ....ich hoffe wirklich, dass unsere lieblinge (bill & eric) es bis zum ende der reihe schaffen & das ende v.a. auch überleben...
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BeitragThema: Denis O'Hare mit imaginefashion.com (04/11)   Interviews 2011 - Seite 3 Icon_minitime1Mo 25 Apr 2011, 20:56

Ein super sympathisches Interview mit Denis O'Hare - meiner Meinung nach. Ich mag den Mann einfach Smile

>>>VIDEO<<<
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BeitragThema: Jessica Tuck mit TheVault (04/11)   Interviews 2011 - Seite 3 Icon_minitime1Sa 30 Apr 2011, 14:08

Nan Flanagan fragt: „Wo ist die Möglichkeit Team Nan zu wählen?“

Interviews 2011 - Seite 3 Nan-flanagan-lrg-200x190

Bei „Inside True Blod Blog“ hat Gianna Sobol ein Interwiew mit Jessica Tuck, unserem Lieblings-Autoritäts-Charakter, Nan Flanagan, eingestellt, die in dieser Staffel regelmäßig zu sehen sein wird.

Darstellung Nan: die gute Seite

Die Tatsache, dass sie zwei Seiten hat, die gehobene, anspruchsvolle Diane Sawyer Sprecher-Seite, und ihre krasse, zickige „rühr-mich-nicht-an“ Seite. Ich liebe es, diese beiden Extreme spielen zu können.

Darstellung Nan: die schlechte Seite

Ich wüsste keine, in irgendeiner Art, schlechten Aspekte sie zu spielen. Sie ist wie eine lustige Fahrt ins Blaue. [Anmerkung der Redaktion: Trotz wiederholter Versuche Jessica zu einer negativen Aussage zu bewegen, blieb sie bei ihrer Meinung in echter Nan-Weise.]

Beste Fanreaktion

Es war ziemlich am Anfang der Serie, ich war zu Hause um meine Familie in New-York zu besuchen. Und die New Yorker reagieren nicht wirklich auf Schauspieler; ich wurde in der Stadt noch nie wiedererkannt. Die Leute interessiert das nicht, sie gehen ihren eigenen Geschäften nach. Aber dieser Kerl kam auf mich zu und sagte: „Oh mein Gott! Du bist Nan! Ich liebe Dich, man!“ gab mir diese große Umarmung und ging weiter. Und ich dachte, das hat richtig Spaß gemacht, er hat Nan angegraben und das war wirklich nett.

Schlechteste Fanreaktion

„Oh, ich mag diese Gewalt und das ganze Blut nicht.“ Aber das ist von Leuten, die die Serie noch nie gesehen haben; also was wissen sie schon?

Außerhalb des Sarges: Pro?

Die Welt ist meine Auster. Ich kann herumlaufen, es stehen so viele Dinge zur Verfügung, die es vorher nicht gab. Ich kann mich unter die Leute mischen. Das macht sicherlich am Meisten Spaß.

Außerhalb des Sarges: Contra?

Als Sprecherin der Amerikanischen Vampir League muss ich mich benehmen und das ist so langweilig. Ich muss der Parteilinie treu bleiben, obwohl auch ich, wie viele meiner Art, mal aus der Reihe falle.

Lieblingszene in True Blood?

Ich hatte ein paar Szenen mit Alexander Skarsgard, wo ich Sachen sagte wie: „Hören Sie, Sie kleine weinerliche Schlampe.“ Das brachte mich zum Lachen, er ist drei Meter groß und könnte mich einfach mit einem Fingerschnippen hinausbefördern und ich schreie ihn an und drohe. Es war eine gute Zeit in der ich ihm etwas von meiner Einstellung vermittelte.

Unbeliebteste Szene?

Das Einzige, was es zu meiner unbeliebtesten Szene machte, waren die Bedingungen. Es war spät in der Nacht bzw. früh am Morgen ungefähr 4:00 Uhr, in diesem unglaublich engen, kurzen Rock (ich konnte buchstäblich nicht atmen) und das schlimmste war dabei in High Heels durch eine nasse Kopfsteinpflaster Gasse zu gehen. Meine Füße sind in alle Richtungen geflogen während ich versuchte mich an meinen Text zu erinnern und nicht hinzufallen. Es war eisig kalt und spät in der Nacht. Ich bin so ein Weichei, eigentlich gehe ich früh ins Bett, weil ich ein 7 jähriges Kind habe, dass mich in aller Herrgottsfrühe weckt.

Team Eric oder Team Bill?

Was meinen Sie? Wo ist die Möglichkeit Team Nan zu wählen? Ich bin nicht in irgendjemandes Team. Sie sind in meinem…. wenn sie Glück haben.



Quelle: www.trueblood-online.com
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BeitragThema: Re: Interviews 2011   Interviews 2011 - Seite 3 Icon_minitime1Mo 02 Mai 2011, 11:18

Ich muss sagen... ich finde ihren Charakter echt toll... wenn ich mal so genauer drüber nachdenke
Vor allen Dingen finde ich, dass sie tatsächlich zwei Seiten hat.. Erstmal die unverwüstlich Sprecherin und dann die fiese Hexe bei Durchsetzung der Wünsche der Autorität innerhalb der Vampirgesellschaft Twisted Evil . Total genial.
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BeitragThema: Ryan Kwanten mit Verizon Spotlight (04/11)   Interviews 2011 - Seite 3 Icon_minitime1Do 05 Mai 2011, 10:54

Eine Killer - Staffel -
Ryan Kwanten spricht über Season 4

Die vierte Staffel von True Blood wird als die Saison der Hexen bezeichnet - Bon Temps wird verstärkte Action erleben mit neuen Charakteren, neuen
Kreaturen und schockierenden Wendungen.

Hallow Stonebrook, Zauberin und Anführerin eines Hexenzirkels, wird Einzug halten. Alte Freunde und Feinde kommen wieder. Tara und Jesus sind zurück - aber beide sind irgendwie verändert. Tara scheint während ihrer Abwesenheit übernatürliche Fähigkeiten entwickelt zu haben. Wiedervereint mit Lafayette, schleppt Jesus einen emotionalen Rucksack mit sich herum. Sookie kommt von ihrem Selbstfindungstrip aus dem Feenland zurück, als frischgebackener Single hat sie nun die freie Partnerwahl, einschließlich Alcide und Eric. Bill und Vampirkönigin Sophie- Anne bekämpfen sich weiter mit Fäusten und Fängen, und egal wer gewinnt, es wird ein mörderischer Krawall. Ryan Kwanten setzte sich mit Verizon Spotlight zusammen und ließ uns wissen, was wir noch alles erwarten können.

VS: Von allen Charakteren in True Blood hat Jason Stackhouse wohl die
größte Entwicklung durchgemacht seit der ersten Staffel. Wie wird er
sich weiter entwickeln?

RK: Weil er auf so einem niedrigen Niveau gestartet ist, hatte er mehr Möglichkeiten als alle Anderen, sich weiter zu entwickeln. In dieser Staffel wird noch tiefer in die Polizeiwelt geworfen, und Jeder, der Jason nur ein bißchen kennt, weiß, daß er nicht der Typ ist, dem man eine Kanone in die Hand drücken sollte. Außerdem muß er damit klarkommen, daß er verliebt ist.

VS: Jason hatte viele wechselnde Beziehungen über die Zeit. Bleibt es so, oder ist er bereit, mit Crystal seßhaft zu werden?

RK: Er bekommt eine Vorstellung von dem Begriff Liebe. Aber wie wir gesehen haben, ist Jede, die ihm nahekam, auf gräßliche Weise gestorben, also geht er mit großer Vorsicht in diese Beziehung.

VS: Bist du ein Fan der Bücher von Charlaine Harris? Wenn ja, gibt es
irgendwelche Handlungsstränge, die die Serie weiterverfolgen sollte?

RK: Ich hab die Mehrzahl der Bücher gelesen und finde sie fantastisch. Alan Ball hat mehr als nur ein Ensemble geschaffen, man lernt jeden
Einzelnen sehr gut kennen.Er kann die Fans überraschen und Dinge in eine
andere Richtung bringen als die Bücher, Jason kommt dabei außergewöhnlich gut weg.

VS: Welche Kreaturen des True Blood Universum findest du am Coolsten? Hättest du gerne irgendwelche Superkräfte?

RK: Ich finde die Menschen am Coolsten. Und Unsichtbarkeit wäre toll!
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BeitragThema: Grant Bowler mit SMH (05/11)   Interviews 2011 - Seite 3 Icon_minitime1Mi 18 Mai 2011, 22:31

Lokaler Schauspieler plaudert über True Blood

ACHTUNG SPOILER!!!!!

Grant Bowler's Charakter Cooter wurde in Staffel 3 von True Blood getötet, aber, sagt der Schauspieler, das bedeutet nicht, dass er nicht von den Toten wieder auferstehen kann.

Der Schauspieler, der sich selbst als Australier und Neuseeländer versteht erklärt: "Dass der Werwolf Biker Bandenchef erschossen wurde, bedeutet nicht, dass er in der nächsten Staffel nicht zurückkehren kann."

„Es gibt immer ein Chance, dass Cooter von den Toten zurückkehrt, aber ich werde nicht verraten, ob er es macht oder nicht.“ sagt Bowler.

„Alan Ball (der Serienschöpfer) ist der intelligenteste Mann, den ich jemals getroffen habe und ich will ihn nicht für jedermann entfremden.“ lacht er.

Bowler hat einen guten Grund zu hoffen, dass sein Charakter zurückkehren wird nachdem er im letzten Jahr soviel Arbeit für die HBO-Serie hatte.

„Ich habe es geliebt, ich liebte die Menschen und ich liebte den Job.“ sagte er.

„Das hat Spaß gemacht. Ich habe eine Menge wirklich guter Freunde gefunden, die es auch noch immer wirklich sind und eine Menge zu tun.“

„Also, wenn Du zur Arbeit gehst und das machen kannst, ist das ziemlich cool.“

Diese Freunde schließen Denis O’Hare ein, der den Vampirkönig von Mississippi und Cooter’s Boss spielt.

O’Hare war kürzlich in Australien zur „Supanova Fan Convention“ und verbrachte Zeit bei Bowler und seiner Familie.

„Denis hat zwei Tag mit meiner Mutter und meinem Vater verbracht, als er das letzte Mal hier war.“ lachte Bowler.

„True Blood ist lächerlich, es ist wie eine ehrliche Verliebtheit.“

“Es war nicht nur, das die Schauspielgruppe gut miteinander auskam.“ sagte Bowler „Es war auch die Qualität der Handlung, die Freude machte dort mitzuarbeiten.“

„Es war eine außergewöhnliche Gruppe von Schauspielern, um ehrlich zu sein.“ sagt er.

„Du arbeitest mit Menschen von denen Du bisher nur geträumt hast mit ihnen zu arbeiten. Jeder gibt sein Bestes und sie spornen sich jeden Tag in der Woche aufs neue an. Es wird sehr, sehr schwierig sein etwas zu finden, dass spannender ist als True Blood.“

Bowler genoss es in der Serie einen Bösewicht zu spielen.

„Ich spiele gerne Bösewichte sie haben viel mehr Spaß als die Guten.“ sagte er.

In der Tat, sagte er, die einzige Art von Figuren, die er nicht mag, sind gute Jungs, die nie etwas falsch machen.

„Ich weiß nicht, ob sie gut oder schlecht sind, solange sie ein paar Ecken und Kanten an sich haben“, sagte er.

„Ich sehe mich nicht in der Lage einen guten Jungen zu spielen, der immer alles richtig macht und in jeder schlechten Situation weiß was zu tun ist.“, sagte er.

„Ich finde diese Charakter total langweilig. Ich kann sie nicht wirklich darstellen. Ich würde versuchen mich in eine Ecke zu verkriechen und zu verschwinden.“

Es gibt diese Art von Menschen nur selten im wirklichen Leben.

„Ich glaube das nicht und ich denke, dass ist der Kernpunkt.“, sagte er.

„Wenn ich mir für mein Geld jemanden beliebiges spiele, muss er einige gerissene Seiten haben. Es müssen einige Kanten sein, in denen man sich selbst wieder erkennen kann, anderenfalls ist es langweilig.“

Der Schauspieler glaubt nicht, dass er der Einzige ist, der solche Charakter uninteressant findet.

„Ich glaube nicht, dass das Publikum das sehen will. Ich denke, dass Publikumg würde sich sehr schnell mit ihm langweilen.“, sagte er.

„Das ist es, warum Serien wie Dr. House so faszinierend sind. Du setzt Dich die ganze Zeit damit auseinander, ob Du die Person magst oder nicht. Was ich toll finde.“

Bowler sagt das großartige Drehbuch von Alan Ball und seinem Team hilft dem Publikum die Komplexität des Lebens der nicht so guten Jungs zu erforschen.

„Er ist ein Drehbuchautor der ein phänomenales Autorenteam hat und gut genug ist um diejenigen die wirklich schlecht sind so dazustellen, dass Du es nicht abwarten kannst zu sehen was sie machen werden.“, sagte er.

„Und das ist großartig. Es ist ein bisschen wie „Med Man“ und „Breaking Bad“. Das sind komplexe Welten, die nicht simpel sind und ihr Publikum nicht wie Idioten behandeln wollen.“
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BeitragThema: Stephen Moyer mit WebMD the Magazine (05/11)   Interviews 2011 - Seite 3 Icon_minitime1Fr 20 Mai 2011, 23:11

Stephen Moyer hat sich kürzlich mit Lauren Paige Kennedy zusammengesetzt, um ihr ein nettes und aufschlussreiches Interview für WebMD the Magazine zu geben. In diesem Interview spricht Stephen über seine Gefühle bezüglich der Liebe, Kindern, dem Alter, der Fitness und wie er gelernt hat Blut zu lieben.



Deine HBO Hit-Serie „True Blood“ kehrt im Juni für die 4.Staffel zurück. WebMD möchte daher wissen: Kennst Du deine eigene Blutgruppe?

Nein! Das ist schrecklich – Ich sollte sie wissen! Das ist verrückt! Ich kann sie mir nicht merken! Mein Arzt kennt sie, weil wir darüber gesprochen haben. Sogar Bill Compton [der 175-jährige Vampir, den Moyer im TV spielt], den ich wirklich, wirklich gut kenne - ich kenne nicht einmal seine Lieblingsblutgruppe.



Bist Du beim Anblick von Blut zimperlich? Selbst bei dem Anblick von dem Fake Blut, dass am Set benutzt wird?

Nein, überhaupt nicht. Früher war ich es. Diese Show hat jede Angst zerstreut. Es gab mal eine Zeit, da wäre ich lieber einen Marathon gelaufen als mich um das aufgeschürfte Knie meines Kindes zu kümmern. Ich wäre wahrscheinlich in Ohnmacht gefallen.

Nach 4 Jahren bei der Show mag ich den Anblick von Blut jetzt irgendwie. Nach einer Weile lernst du es zu genießen. Besonders, wenn es die Sorte von sirupartigem, nach Erdbeere schmeckendem, zuckerartigem Stoff ist, den wir essen müssen!



Fangzähne sind mörderisch, aber trotzdem Spaß. Was macht Dir im richtigen Leben Angst?

Dass etwas meinen Kindern zustößt. Dass meine Family verletzt wird. Meine Tochter hat große Angst vor Tsunamis. Ich habe ihr all die Jahre lang gesagt [Stephen lebt mit seiner Familie in Venice/CA; vor dem letzten Tsunami in Japan] “ Na komm, die Wahrscheinlichkeit, dass ein hier ein Tsunami auftritt…!“. Du weißt schon, all diese Dinge, die man zu seinen Kindern sagt, damit sie sich besser fühlen. Ich mache mir Sorgen über die Dinge, die mir die Menschen, die ich liebe, wegnehmen könnten. Oder die mich ihnen wegnehmen könnten.



Du wurdest zitiert, als du sagtest, dass Du dich selbst als Atheist siehst, aber du Erlebnisse hattest, die deine Ansichten geändert haben. Was ist passiert? Irgendetwas übernatürliches?

Es war vor True Blood – es hing also nicht mit True Blood zusammen. Ich habe vor 5 Jahren eine Sendung über eine Person mit einem realen Innenleben gemacht. Die seltsame Ironie dabei ist, dass die Person ein bisschen wie Sookie war, die telepathische Kellnerin in True Blood. Dieser Mann, wenn er dich berührt, fühlt er alle Emotionen, die du in diesem Moment hast. Ich liebte diesen Teil, er war wunderbar geschrieben, aber ich glaubte diesen Dingen nicht. Aber während meiner Nachfroschungen traf ich einige Menschen, die meine Ansichten, die ich im Bezug auf das Leben hatte, änderten. Sie ließen mich das Leben neu bewerten und ich hörte damit auf nicht zu glauben.



Du hast gerade erst deinen Co-Star Anna Paquin im letzten August geheiratet. Ist es schwierig die Ehe mit der Arbeit zu vereinbaren?

Wir kennen nur diese Situationen, wo wir zusammen arbeiten und uns jeden Tag sehen. Wir mussten uns eher daran gewöhnen, nicht zusammen am Set zu sein. Du weißt schon, in der Art „Hey, was machst du heute bei der Arbeit“ - „Nun ja, ich [****] einen Vampir, was machst du?“ oder wenn sich Dinge zwischen ihr und einem anderen Charakter oder zwischen mir und einem anderen Darsteller abspielen. Wir sind ein Team, wir sind Ehemann & Ehefrau und wir unterstützen den anderen in den Dingen, die wir tun, obwohl es manchmal ein wenig wie „Ok, sind wir uns darüber im Klaren, dass du heute eine Bett-Szene mit einem meiner besten Freunde hast?!“ ist. Und du musst damit einfach damit klarkommen – ich wollte gerade sagen, so wie jeder andere es auch tut, obwohl die meisten Menschen nicht mit solch einer Situation konfrontiert werden, oder? [Lacht]



Quelle: http://www.trueblood-online.com/cast-crew/stephen-moyer/qa-with-true-bloods-stephen-moyer/
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BeitragThema: A.Skarsgard mit FHM (05/11)   Interviews 2011 - Seite 3 Icon_minitime1Sa 21 Mai 2011, 16:38

FHM trifft Eric aus True Blood


Wie sich eine berufliche Laufbahn entwickeln kann ist beeindruckend. Gelangweilt nach der High School und auf der Suche nach einer Herausforderung unterschrieb der heute 34-jährige Alexander Skarsgard beim schwedischen Militär. Er fand sie in ein paar anstrengenden Jahren, die er mit Klettern, Tauchen, Laufen, Schreien und angebrüllter werden auf den kleinen, eisigen Inseln am Rande seiner Heimatstadt Stockholm verbrachte.

Und während dies den Charakter formte, war es nicht ganz das Richtige für den schlaksigen Vollblüter. Trotz einschalten des Militärs trat er in die Fußstapfen seines Vaters (sein Vater Stellan Skarsgard ist ein gefeierter schwedischer Schauspieler) und fand sich bald in den Schaftstiefeln für die Rolle seines Durchbruchs in HBO’s Generation Kill, die wiederum zu seiner berühmtesten Rolle als Eric, des eiskalten Clubbesitzers und Vampir in True Blood führte.

FHM fing Skarsgard ab und versuchte sich nicht eifersüchtig zu fühlen....

Konnte Ihre Zeit beim Militär Ihnen bei Generation Kill helfen?

Es half enorm. Ich spiele einen Feldwebel und ich bin ein Feldwebel. All diese kleinen Details, die ich lernte, waren so wertvoll. Aber ich kann keinen Applaus für diese Art annehmen, es war der echte Brad Colbert, die ich spielte. Er ist so ein Hardcore-Marine (Harter Heeressoldat), kein Bullshit, super intelligent, ein Teamleiter und ein Alpha-Männchen, aber dennoch war er trocken und lustig.

Also trafen Sie ihn? War das seltsam?

Es war. Als ich ihn traf, war ich nervös, ich liebte diese Kerl, ich lebte diesen Charakter, ich war super nervös, aber es hätte nicht netter sein können. Und das war toll, weil es schwer ist, irgend so ein Dahergelaufener spielt ihn, spricht über Dinge seiner Vergangenheit um es in einer Serie auf HBO zu zeigen. Er hat nicht nach irgendwas davon gefragt. Er wusste da ist ein Journalist dabei, aber Du änderst Dich nicht selbst, Du bist müde und
Und plötzlich ist all dieses Zeug eine Serie.

Ihr Charakter in True Blood, Eric, ist ziemlich kalt. Was war Ihre Inspiration für ihn?

Nun, ich sah gerade dies David Attenborough Serie, als ich mich auf Staffel 1 vorbereitete. Es ging um Löwen in Afrika, und da war dieser Moment als ein riesiger Löwe einfach entspannt und so relaxt in die Kamera schaute und man, er starrte Dich einfach an. Das war so cool, weil man nicht wusste, ob er in Begriff ist Dich gleich anzugreifen oder einfach einschläft.

Er starrte einfach in die Kamera, Mann, und ich war wie hypnotisiert. Also Eric sollte dieser alte, mächtige, bedrohliche Vampir sein und ich dachte mir es wäre cool ihn relaxt zu spielen. Er ist so verdammt sicher, dass er nicht laut zu sein brauch oder großartig aggressiv.

Ich wollte dieses Gefühl erzeugen, dass man nicht wusste, ob er jemanden zerreißt oder einschläft.

Er ist ziemlich entspannt. Er trägt gerne einen Trainingsanzug, was im Gegensatz zu den meisten la-di-dah Vampiren untypisch ist...

Das ist mein Lieblings-Outfit in der Serie. Als ich die erste Episode der zweiten Staffel las, dachte ich, dass es gut wäre, wenn Eric wie ein italienischer Gangster aus New Jersey gekleidet ist. In Staffel 1 putzt er sich eine Menge heraus, so dass ich dachte, dass es lustig wäre wenn die Leute sähen wie er in seinem Büro Mist macht, oder sich einfach nur entspannt und in einem Trainingsanzug durch die Gegend läuft. Außerdem mag ich die Idee einen Kerl in Flip-Flops auseinander zu reißen.

Sie machen ein paar Nacktszenen, ist das nicht unangenehm?

Nein, diese Dinge kümmern mich nicht wirklich, wenn es Sinn macht im Script. Es turnt Dich nicht an. Da ist so ein technisches Umfeld. Sie machen das es sexy aussieht, aber das ist es definitiv nicht. Du hast den Tontechniker fünf Zentimeter von Dir entfernt und eine Kamera in Deinem Gesicht. Das ist nicht gerade ein sinnlicher Moment.

True Blood hat ein paar ziemlich, sagen wir mal, engagierte Fans. Hatten Sie jemals irgendwelche Probleme?

Ich habe kein Postfach und bin nicht gelistet. Die Fans sind sehr anhänglich, ja, aber es ist eine ernste Angelegenheit für sie. Aber ich hatte bisher noch keine schlechten Erfahrungen. Es ist erstaunlich, dass die Fans 5.000 Meilen für ein Autogramm fliegen. Das sagt viel und ist sehr, sehr schmeichelhaft.

Ohne die Fans würden wir dies nicht machen. Du kannst wirklich nicht selbstgefällig werden. Du kannst nicht auf die Bühne gehen und keine Zeit haben ein Autogramm zu geben.

Sie haben eine Zeit in Leeds gelebt. Wie hat Ihnen das Juwel des Nordens gefallen?

Das ist richtig. Ich ging an die Leeds Metropolitan University. Mein Freund und ich wollten reisen nach dem Militär und wir wollten nach England, aber nicht nach London, weil dort ungefähr 300.000 Schweden leben und wir nicht wieder nur mit Schweden abhängen wollten. So haben wir einfach auf die Karte geschaut und Leeds entdeckt.

Wir wussten nichts darüber, außer dass sie einen Fußballklub haben. So handelten wir nach dem Motto „Alles klar und los!“. Ich liebte es. Ich hatte eine tolle Zeit. Wir lebten in einem Keller ohne Fenster und schliefen für 6 Monate in Schlafsäcken, aber es war eine gute Zeit. Wir wollten keinen Schweden treffen und haben es auch nicht für 6 Monate.

Sie arbeiten zur Zeit an Battleships, einem Film der auf einem Brettspiel basiert, welches Väter mögen. Wie war das?

Nun, bevor ich damit anfing, arbeitete ich an einem Lars von Trier Film das war wirklich kostensparend mit einer Handkamera und es war ein Spaß im Gegensatz zu diesem riesen Ding von einer Produktion mit 45 Kameras, Kräne, große Schiffe und dem ganzen Zeug.

Wir drehten in Pearl Harbour, in Hawaii und wir waren auf der USS Missouri wo der zweite Weltkrieg offiziell endete als die Japaner sich ergaben. Das waren einige unvergessliche Tage.

Sie sind auch in dem Remake von Straw Dogs, welcher berühmt dafür ist der Welt glauben zu machen Cornwall sei voller Psychopathen. Das wird nicht sehr lustig, oder?

Es ist ganz anders als das Erste, aber es wird interessant sein zu sehen wie die Leute darüber denken. Ich bin wirklich gespannt, wie die Reaktionen sein werden. Meine habe ich alle nach dem Regisseur und dem Drehbuch getroffen, ich weiß es nicht, ich muss meinem Bauchgefühl vertrauen.

Quelle: www.fhm.com


Zuletzt von Tiffany am Sa 21 Mai 2011, 21:51 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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BeitragThema: Sam Trammel mit ADWEEK (05/11)   Interviews 2011 - Seite 3 Icon_minitime1Sa 21 Mai 2011, 21:26

Sam Trammel gesteht seine Liebe zum Video-Surfen und für gute Bücher


dweek: Was sind die ersten Informationen, die Sie am Morgen brauchen?

Sam Trammell: Wenn ich aufwache durchforste ich meine E-Mails auf meinem iPhone nach Junk-eMails. An diesem Punkt ist mein Gehirn nicht wach genug um irgendwas mehr zu machen als das.

Was lesen, hören oder sehen Sie am Frühstückstisch?

Am Vormittag sehe ich CNN, um mich zu informieren was los ist. An den Wochenenden bekomme ich die Sonntagsausgabe der New York Times.

Womit befasst sich Ihr Geist im Auto, in der U-Bahn, im Zug oder im Bus?

Ich höre KCRW im Auto und Pandora Radio über mein iPhone. Ich habe alles gehört von Caribou bis Conway Twitty. Wenn ich auf eine längere Autofahrt gehe, lade ich mir Podcasts runter. Meine Favoriten sind This American Life und Planet Money von NPR.

Sind Sie ein TV-Junkie oder eher auf einer Sprechzeit-beschränkten Diät?

Ich bin kein Junkie, aber ich bin definitiv auch nicht auf einer Diät.

Wenn Sie ein Stubenhocker wären, was würden Sie sehen und wie: TV, Laptop oder was gerade da ist?

Meisten sehe ich fern auf meinem Flachbildschirm zu Hause. Ich liebe die neue Serie von AMC The Killing und manchmal sehe ich nachts 48 Hours, eine wahre Kriminalitätsserie auf dem ID-Kanal. Und Netflix ist großartig für Streaming - Sendungen und Filme.

Greifen Sie nach einen Roman oder streifen Sie durch Twitter bevor Sie schlafen gehen?

Manchmal, wenn ich im Bett bin, sehe ich noch Netflix auf meinem Laptop mit Kopfhörern damit ich meine Freundin nicht wach halte. Ich lese auch bevor ich schlafe, ich habe gerade den Roman Freedom von Jonathan Franzen zuende gelesen und bin jetzt bei The Master and Margarita von Mikhail Bulgakov.

Was ist nahrhafter: Geschriebenes oder Web?

Ich lese nicht viele Magazine, aber wenn ich reise, suche ich mir ein Exemplar von „Vanity Fair“ aus um es im Flugzeug zu lesen – das ist wie eine volle Mahlzeit! Die Artikel sind so gut, vor allem die Krimis. Surfen im Internet ist eher wie einen Snack zu sich nehmen – aber ich lebe von Zwischenmahlzeiten.

Sagen Sie uns, welches Ihre Lieblingsanwendung ist.

AroundMe ist wahrscheinlich die Anwendung, die ich am Meisten nutze. Hipstamatic könnte mein Favorit sein, aber zur Zeit bin ich wirklich von PictureShow begeistert, damit kannst Du Fotos verändern und retuschieren.

Was ist Ihre größte digitale Spielerei?

Surf Wettkämpfe – insbesondere die ASP World Tour. Manchmal bin ich bis 2 Uhr auf um das Finale in Australien zu sehen, welches sie auf ihrem iPhone streamen können. Das kann sich über mehrere Tage hinziehen und eine geduldfordernde zeitliche Verpflichtung werden.

In einem solchen aufgeblasenen Medien-Universum, wie filtern Sie da das Überflüssige heraus?

Ich versuche die bestimmten Web-Seiten die ich mag zu finden, aber ich versuche nicht wirklich das Überflüssige herauszufiltern. Soviel Zeit habe ich nicht, im Web zu surfen, wenn die Serien in Produktion gehen, aber.... wir haben einen ziemlich intensiven Gymnastikzeitplan.


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BeitragThema: Re: Interviews 2011   Interviews 2011 - Seite 3 Icon_minitime1Sa 21 Mai 2011, 21:41

haha dankeschön das interview ist supi Wink
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BeitragThema: Charlaine Harris mit The Wall Street Journal (05/11)   Interviews 2011 - Seite 3 Icon_minitime1Sa 28 Mai 2011, 15:47



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BeitragThema: Kristin Bauer mit SFX (05/11)   Interviews 2011 - Seite 3 Icon_minitime1Sa 28 Mai 2011, 17:03

Die Vampirin Pam wird immer berühmter in der Hit- Serie - trefft die Schauspielerin, die die Rolle verkörpert

Kristin Bauer kehrt mit der 3. Staffel der preisgekrönten Hit- Serie zurück,
die am 23.05 auf DVD veröffentlicht wird (leider nur in England und den
USA)

Erschaffen von Alan Ball, basierend auf den Romanen von Charlaine Harris,
wird True Blood von Staffel zu Staffel immer besser, und Pam, engste Vertraute von Vampir- Sheriff Eric Northman, wurde einer der Lieblinge der Zuschauer.

Geboren und aufgewachsen in Racine, Wisconsin als jüngstes von 3 Geschwistern, rebellierte sie als Teenager gegen den Weg, den ihre Eltern für sie vorgesehen hatten.
Sie studierte Kunst (erst in New York, später in Boston) und nach einer Reihe Jobs (Kellnerin, Fensterputzer, Kindermädchen) zog sie nach Kalifornien, hauptsächlich
wegen des Klimas und der inspirierenden Schönheit der Natur, die man braucht, wenn man Malen will. Aber irgendwie musste sie auch die Miete bezahlen können...

Nach einerkurzen Zeit als Model und Make-Up-Artist, wurde sie gefragt, ob sie in
einem Film (der niemals veröffentlicht wurde) mitspielen wolle, und fand ihre
Bestimmung. Sie nahm Schauspiel-Unterricht, suchte sich einen Agenten und kam ins Geschäft, ehe sie sich versah.
Sie bekam Rollen in Fernseh-Serien wie Lois and Clark: The New Adventures of Superman, Seinfeld und Alle lieben Raymond.


Wie ist es am Set von True Blood? Sind die blutigen und erschreckenden Szenen, die man sieht, genauso erschrecken zu drehen?

Oh,die Dreharbeiten sind hysterisch. Es ist nicht blutig, erschreckend und
brutal, ganz und gar nicht. Ein gutes Beispiel: Bei den Dreharbeiten für die erste
Staffel wurde Sookie mit einem Schwall Blut übergossen, was scheinbar ewig dauerte. Auf dem Bildschirm war das ziemlich heftig. Anna war grossartig. Es war gar nicht
einfach für sie, weil der Regisseur sagte: "Achte darauf, daß deine Augen beim ersten Schwall offen bleiben." Und sie sagte: "Oh mein Gott, okay..."
Und dann hielten sie einen Gartenschlauch neben den Schauspieler (Longshadow), so
daß es in der Kamera nicht zu sehen war. Und dann sieht man den Vampir Blut kotzen. Aber beim Drehen sieht man einen Meter neben sich einen dicken, schwitzenden Kerl in einem Flanell-Hemd auf einer orangenen Leiter, der literweise Blut durch den Schlauch pumpt. (lacht) Und so ist es immer- ich bin unsterblich und mächtig, mit coolen Vampirzähnen, aber in der Friedhofsszene versinke ich mit meinen High-Heels im Boden,
winke dem Regisseur und lispele! Es ist wirklich ein grosser Spaß! Und in jeder Szene
ist einer dieser Special- Effekts-Typen dabei, man sieht sie nicht auf dem Bildschirm, aber sie machen eine tolle Arbeit und sind ein grosser Teil davon.

Kunst ist ein wichtiger Teil deines Lebens, wie bist du Schauspielerin geworden?
Eigentlich dachte ich, Malerei nur eine Zeitlang zu machen. Wenn man sich im
Nachhinein erinnert, ist das meist sehr ungenau, aber ich weiß, daß meine Eltern bestimmte Vorstellungen hatten- Stanford, Harvard, ein Master-Abschluß - und ich
hatte keinen Plan, was ich wollte. Aber ich wusste, was ich nicht wollte - Mathe, Geschichte und Nturwissenschaften. Da blieb nur Kunst übrig..

Wie alt warst du, als du das herausgefunden hast?
Ich war 15, als ich anfing, gegen meine Eltern zu rebellieren, färbte mir die Haare
lila und war gegen Alles. Meine Schwester studierte Kunst und wurde Architektin;
mein Bruder wusste immer was er werden wollte, studierte Politikwissenschaft
und wurde Politiker, aber als er es nicht schaffte, in den Kongress gewählt zu werden, siteg er bei meinem Vater im Geschäft ein, einem Versandhandel.

Und du hast einen anderen Weg gewählt...
Ich habe immer gern gezeichnet, also ging ich auf die Kunsthochschule

Hast du da schon geschauspielert?

In der High School hatten wir nur eine Musical- Gruppe. Da musste man singen und tanzen, das ist nichts für mich (lacht). Das will niemand sehen. Ich war eher der sportliche Typ, ich war gut im Fußball und Feldhockey (lacht).

Mit den lila Haaren?

Genau. Ich war nicht mädchenhaft, blond und hübsch, eher jungenhaft. Ich ging
dann zwischen dem Junior- und dem Senior-Jahr nach New York zu einem
Sommerprogramm an der Parsons Design Schule.

Wie war das für dich, in dem Alter in New York?

Daswar himmlisch. Ich war 16, hatte die Schule ein Jahr früher abgeschlossen
und für mich war es das Grösste. Ich liebte die Kunstschule, von 9 bis 17 Uhr Kunst, herrlich! Dann ging ich an die Washington University in St.Louis, die hatten ein
sehr gutes Programm, davon profitiere ich heute noch. Ich habe dort sehr viel gelernt, obwohl ich nur ein Jahr dort war. Aber zu der Zeit war ich seltsam drauf, hab
mir eine Glatze geschnitten und die Nase gepierct, Mathe, Geschichte und
Naturwissenschaften geschwänzt und nur 6en bekommen, nur in Kunst hatte ich 1en. Mein armer Vater, ich hab ihn als Unterdrücker beschimpft. Es ist wirklich ein Luxus,
zur weissen oberen Mittelschicht zu gehören, man kann seine Eltern dafür hassen, fast perfekt zu sein...

Was passiert dann?

Wir haben einen Kompromiß geschlossen. Ich ging nach Boston, auf eine Schule für Modern Art und konnte bei meiner Schwester wohnen, was meinenVater etwas
beruhigte. Ich fürchte, ich hatte nicht viel Respekt für die Schule, und als ich fertig war, dachte ich nur: "Ihr könnt mich mal!" Natürlich drehen die Eltern dann durch, und man muß sich einen Job suchen. Ich hatte fünf miese Jobs und besuchte nebenbei eine
Musikschule, weil ich dachte, ich könne Rockstar werden (lacht). Aber das ging schnell vorbei, dafür muß man ja üben...

Was waren das für Jobs?
Ich war Kellnerin in einem Comedy Club, was sehr anstrengend ist (lacht),
ich war Fensterputzer und Kindermädchen - ich habe während meinr ganzen College-
Zeit gearbeitet, um wenigstens etwas unabhängig zu sein - im Nachhinein frage
ich mich, wieso ich mir das angetan habe. Ich zog nach L.A. weil ich glaubte, daß es ein netter Ort ist, das Wetter war natürlich auch ein Faktor, ich hatte genug von den miesen Jobs und davon, im Regen nach Hause fahren zu müssen.

Hast du daran geglaubt, von der Malerei leben zu können?

Ja. Wenn man malt, ist man ziemlich oft alleine. Ich dachte, wenn ich schon
alleine bin, will ich in einem freundlichen, warmen Ort wohnen, einen eigenen Parkplatz haben und mir ein Auto leisten können. So bin ich hier gelandet, da war ich 21.

Wie bist du zum Schauspielen gekommen?

Als ich in L.A. ankam, dachte ich, ich könnte machen, was alle machen - also habe ich angefangen zu modeln, aber das war nichts für mich, es ist ein brutaler Job und niemand interessiert sich für deine Persönlichkeit. Das war mir zu hart, aber dadurch kam ich dazu, mich für Make-Up zu interessieren und wurde Make-Up-Artist. Das passte ganz gut
zu der Malerei. Und dann wurde ich gefragt, ob ich in einem B-Movie mitspielen wolle,
in der Art von Attack of the Killer Tomatoes . Er wurde nie veröffentlicht, aber ich hatte viel Spaß.

Und das war buchstäblich dein erster Schauspiel-Job?
Genau. Ich fragte, wieviel sie bezahlen, und es war mehr als ich mit drei
anderen Jobs in einer Woche verdiente, und ich dachte: "Macht ihr Witze?Fantastisch!" Die Produktionshelfer versteckten in jeder Szene ein Gummi-Huhn - so ein Film war das (lacht). Aber es hat Spaß gemacht und war eine gute Abwechslung zum Zuhause-Sitzen und Malen. Und ich verdiente gutes Geld. Anfangs war ich nicht besonders talentiert, aber ich wusste, ich konnte dazulernen. Also nahm ich Schauspiel-Unterricht
und besorgte mir einen Agenten, was auch nicht leicht war.

War es leicht, als Schauspielerin Arbeit zu finden?
Nein, es war nicht wirklich einfach. Ich hatte ein paar harte Jahre und Rückschläge
und nur ein paar Serienrollen. An einem besonders harten Punkt dachte ich: "Ich will das einfach nicht mehr!"

Aber das war vor True Blood?
Ja, es war in einer schwierigen Zeit, ich hatte zwei Serien, die nicht so gut liefen
wie ich mir das erhofft hatte, es war hart und deprimierend.
Wenn mich Leute fragen: "Ich will Schauspieler werden, hast du Tipps für mich?"
sage ich immer: "Gibt es etwas anderes, daß du lieber tun würdest? Wenn ja, versuch lieber das, denn Schauspielen ist nicht das, wonach es aussieht." Es ist nicht nur der rote Teppich und der grosse Kino-Erfolg. Es ist wie mit der Ehe: Die Leute denken an das
Hochzeitskleid und die Feier und vergessen den Alltag.

Es geht also um harte Schläge, harte Arbeit und Enttäuschungen...
Ja, und wer glaubt, daß es nur um Glamour und Partys geht, ist ein Idiot.
Ich wollte ein Rockstar werden und hatte nicht die Geduld, die Akkorde zu lernen.
Das ist nicht, ein Rockstar zu sein, das ist nur die Vorstellung eines Rockstars. Und das kann es nicht sein. Aber Schauspielen ist etwas, das ich kann. Ich komme mit dem Vorsprechen klar, ich komme mit der Ablehnung klar - meistens (lacht), und ich liebe
es, am Set zu sein.

Und dann kam True Blood...

Und was für eine Traumrolle. Wunderbar!

Du spielst Pam, und scheinst einige der besten Sätze zu bekommen...
Ich weiß. Ich denke, ich bekomme die besten Sätze. Es ist ein Traum, mit Alan Ball an so einem guten Skript zu arbeiten

Und in Staffel 3 kommt Pam richtig zum Vorschein?
Naja,in Staffel 1 geht es hauptsächlich um Bill und Sookie, und da ist dieser andere Vampir, Eric mit dieser Tussi an seiner Seite - das ist Pam. Sie trägt tolle Klamotten und ist fantastisch! Immer das Beste, nicht wahr? Ihre Garderobe ist ist die Hälfte ihres Eindrucks. Audrey Fisher (die Kostüm-Designerin) ist unglaublich. Wie auch immer, Eric
bekommt in Staffel 3 ernsthafte Schwierigkeiten, und wir sehen, wie sehr Pam das mitnimmt. Gibt sie ihm Ratschläge? Ist sie nur seine Untergebene? Inwiefern sind sie sich gleich? Hat sie eine Achillesferse? Wir werden sehen, was sie macht und das ist faszinierend. Wie stark ist sie? Das ist die Frage. Wir lernen Pam besser kennen und sie wird sich beweisen müssen.

Wie sieht es aus, wenn du ein neues Skript bekommst?
Es ist fantastisch, du blätterst durch um zu sehen, wie oft man drin vorkommt. Es ist wie: "Wo ist Pam?" Mit dem ersten Lesen bekomme ich wohl den besten Einduck, wie ich etwas machen werde, den ersten Instinkt. So klappt es für mich am Besten. Dann fange ich an zu grübeln und werde etwas nervös, ich will es ja gut machen und der Rolle gerecht werden. Der erste Eindruck ist sehr wichtig bei einem Skript.

Wie ist die Kameradschaft am Set?
Grossartig! In anderen Serien war es so: "Oh, Hi, schön dich zu sehen..." und man
fragt sich, "Wer ist der Störenfried?" Bei True Blood gibt es sowas nicht. Es ist ein riesiger Zusammenhalt, vom Chef bis zum kleinsten Helfer. So will Alan Ball arbeiten und nach diesen Kriterien stellt er ein. Er hat Leute versammelt, die dabei sein wollen, arbeiten wollen und sich mit dem Respekt begegnen, den sie verdient haben. Er ist
faszinierend, der Beste. Die Qualität seiner Arbeiten ist erstaunlich, von American Beauty bis True Blood. Es ist einfach grossartig, ein Teil davon zu sein.


Zuletzt von SchwarzerSchmetterling am Sa 28 Mai 2011, 17:16 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Interviews 2011   Interviews 2011 - Seite 3 Icon_minitime1Sa 28 Mai 2011, 17:12

Danke, Schmetterling, für die Übersetzung Interviews 2011 - Seite 3 159355
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BeitragThema: Re: Interviews 2011   Interviews 2011 - Seite 3 Icon_minitime1Sa 28 Mai 2011, 17:21

Oh ich find sie total sympathisch! sigh Ein klasse Interview.
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BeitragThema: Re: Interviews 2011   Interviews 2011 - Seite 3 Icon_minitime1Sa 28 Mai 2011, 17:36

Ja, hat mich Einiges an Nerven gekostet, vor allem, weil ich es zweimal machen musste (beim ersten Versuch ist es beim Senden verschütt gegangen)

Kristin Bauer ist mir auch sehr sympathisch, und ich habe einige Gemeinsamkeiten feststellen können, grade was das rebellieren und Haare färben angeht ... Interviews 2011 - Seite 3 173966
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BeitragThema: Re: Interviews 2011   Interviews 2011 - Seite 3 Icon_minitime1Sa 28 Mai 2011, 17:58

Bei mir war es 'ne halbe Glatze, zum Schock meiner Mutter affraid

Kristin Bauer ist mir auch sehr sympathisch, vorallem wegen ihres Engagements für Tiere.
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BeitragThema: Re: Interviews 2011   Interviews 2011 - Seite 3 Icon_minitime1Sa 28 Mai 2011, 19:15

danke fürs Übersetzen, ein tolles Interview
Kristin Bauer ist sehr sympathisch und ich mag ihre Rolle als Pam, hoffe
wir bekommen noch viel von ihr zu sehen Interviews 2011 - Seite 3 97648

und Haare färben und rebellieren gehört einfach dazu Interviews 2011 - Seite 3 173966
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