Diese Übersetzung hat richtigen Spaß gemacht!
Ein tolles Interview mit einem tollen Mann!

Mensch..wirklich ein tolles Interview...ich weiß schon, warum ich Alex einfach supergeil finde.....er ist so ein normaler "Junge" geblieben, das find ich klasse

*sich leise schmachtend und seufzend zurückzieht*

Joe Manganiello interview auf KROQ Radio
The Vault, 19.07.2010

Joe Manganiello wurde letzte Woche bei KROQ Radio interviewt. Das Interview könnt Ihr Euch auf der Website der Radiostation unter

http://kroq.radio.com/2010/07/16/kb-recap-friday-july-16th-bear-the-double-rainbow-guy/#more-53285

anhören. Wenn Ihr auf der Seite drauf seid, beginnt etwa bei Minuten 48:15, wo das Interview beginnt. Es endet ca. bei Minute 55:58.

www.truebloodhigh.com
20.07.2010

Joe Manganiello macht sich schon wieder über Alice lustig


Joe Manganiello hat was zu sagen und wir müssen zuhören. Jaaaa, ich sagte ZUHÖREN, also löst Eure Augen bitte von dem Bild, Fangbanger!

Er hat dargelegt, dass er es liebt, einen Werewolf bei True Blood zu spielen, wir haben das verstanden. Aber lest einfach, was er Nettes zu sagen hat.

„Ich wollte mir nicht die Version eines anderen Wolf-Mans anschauen,“ erzählt er Parade. „Ich habe mich direkt auf die Ur-Quelle gestürzt – ich bin direkt zu den Wölfen gegangen. Also habe ich ein bisschen Zeit mit Wölfen und ihren Trainern verbracht und viel über die Wolf-Eigenschaften und das Wolf-Verhalten erfahren. Und dann habe ich mir ein paar Wolf-Videos geholt und Wolf-Bücher gelesen und konnte mich wirklich auf das Tier ansich einlassen.“

Der Schauspieler, der die Rolle des Alcide verkörpert, erklärt, dass er „sich den Arsch aufgerissen“ habe in Vorbereitung auf diese Rolle.

Manganiello erklärt, dass Alicide viel „zivilisierter“ als die anderen „mehr animalischen“ Werewölfe ist.

„Es gibt definitiv verschiedene Seiten von Alicide. Er entscheidet sich dafür, dass Biest in ihm zu bekämpfen, wohingegen die anderen Werewölfe sich ein wenig mehr darauf einlassen wollen. Ich glaube, dass macht ihn wirklich interessant. Sookie holt ihn aus seinem Schneckenhaus heraus und bedrängt ihn, sich in mehr in diese verzwickte Geschichte einzubringen, dass alle Werewölfe von V abhängig sind und sich unter der Kontrolle eines Vampirs befinden.“

Manganiello erklärte dass der Umstand, dass sein Charakter ein Werewolf ist, „eine weitere Komplexitätsebene hinzufügt“.

„Man schaut sich die Serie an und die Schauspieler darin sind einfach so verdammt gut, dass alles so einfach aussieht. Alan Ball schreibt so komplex und so nuanciert und mit Tiefe. An den Dialogen arbeitet man bis zur Unendlichkeit. Da sind soviel verschiedene Schichten und man kann das alles auf so unterschiedlicher Weise spielen. Und zur Krönung ist man auch noch ein übernatürliches Wesen. Auf der anderen Seite ist es auch so, dass in mich vollstes Vertrauen gelegt wurde bezüglich das Entwickeln der Verhaltensmuster einer neuen Rasse. Ich fühlte mich geschmeichelt, dass sie mir so sehr vertrauten, aber man muss einfach seinen Weg in die Sache finden und sich dann von seinen Instinkten leiten lassen.“

Er witzelt außerdem darüber, dass Alicide die wesentlich bessere Wahl für Sookie (Anna Paquin) wäre als ein Vampir.

„Alicide kann ihr eine Menge Dinge bieten, die ein Vampir nicht kann, z.Bsp. Einladungen zum Brunch,“ witzelt er. „Er kann sie zum Brunch ausführen.“

Joe beendet seine Erklärungen damit, dass sich Alicide mehr und mehr zu einer Führungsfigur wandeln wird.

„Offensichtlich scheint die Versklavung seiner Leute schwer auf ihm zu lasten. Also werden wir mitverfolgen, wie der Bauarbeiter, der einfach nur in Ruhe gelassen werden und sein Leben leben will für das Überleben seines Rudels kämpfen wird. Er ist mittendrin. Eine Menge seiner Art scheinen offenbar nicht gegen die Vampire und somit nicht gegen Russell kämpfen. Und man wird beobachten, wie er damit umgeht und ich denke, dass ist sein Weg. In den Büchern arbeitet er sich zum Rudelführer hoch. Er wird also vom widerspenstigen Helden zum Führer.“

Quelle: Kathie's Sci-Fi Drive By
08. Mai 2010


True Blood Start Rutina Wesley spricht über Tara, Franklin Mott und Staffel 3


Dieser Alan Ball… Glück für uns, dass er weiß, wie man großartige Charaktere entwickelt und noch mehr Glück für uns, dass die junge Rutina Wesley weiß, wie man einen großartigen Charakter umsetzt, bezogen auf ihre Rolle als Tara, der frechen Afro-Amerikanerin und besten Freundin von Sookie Stackhouse. Ich habe mit Rutina über ihre Rolle gesprochen und über die dritte Staffel von True Blood.

Hier ist ein kleiner Teil meines Exklusiv-Interviews mit Rutina, das meiste davon hat es nicht ins die Zeitung geschafft…

Kathie:
Wie glaubst Du, hat es Tara geschafft, sich in der Vergangenheit in soviele Schwierigkeiten zu manövrieren?

Rutina:
Diese verflixte Verletzlichkeit. Sie ist manchmal so verletzbar und naiv, aber ich glaube das liegt daran, dass alles was sie kennt Bon Temps ist. Es ist eine kleine Stadt. Auch wenn sie belesen und selbst-gebildet ist, da sind immer noch etliche Dinge, die Tara einfach noch nicht weiß über das Leben. Also macht sie ein paar echte Lebenserfahrungen [lacht]. Und sie muss eine Menge unterschiedlicher Gefühlsregungen durchleben. Sie schicken mich auf eine weitere unglaubliche Reise und ich kann es kaum erwarten.

Kathie:
Deine Rolle hat soviel Tiefe und ist gänzlich anders als die Tara aus den Büchern. Was denkst Du über diese Rolle?

Rutina:
Ich meine, es passt alles so wunderbar zusammen, und ich fühle mich unglaublich glücklich und geehrt, ein Teil dieser Besetzung und ein Teil dieser Serie sein zu können, mit Alan Ball und seinem Autorenteam sowie HBO zusammen zu arbeiten – das ist ein Traum. Es ist wie ein Traumjob und ich hatte keine Ahnung davon, dass es so erfolgreich werden würde. Das ist wie das Abheben direkt in den Himmel. Wir sind jetzt auf der ganzen Welt zu sehen. Mir schreiben Leute aus Ungarn und Deutschland, und es ist einfach …. Ich bin einfach überwältigt.

Es überwältigt mich und von Zeit zu Zeit heule ich, weil ich es einfach nicht glauben kann. Ich kann nicht fassen, dass ich im Fernsehen bin. Ich kann nicht glauben, dass Leuten meine Arbeit gefällt. Ich meine, dafür bin ich zur Schule gegangen. Das ist es, was ich immer wollte und ich kann das jetzt machen, was ich liebe. Und wenn du das Glück hast, Deine Leidenschaft auszuleben, das zu tun, was du willst, dann ist das einfach unglaublich, denn es gibt eine Menge Leute, die leider nicht das tun können, was sie gerne möchten. Deshalb bin ich auch unglaublich dankbar und anerkennend für diesen Job und die Serie. Es ist einfach großartig.

Kathie:
Deine Rolle geht eine neue romantische Beziehung mit dem Vampir Franklin Mott, gespielt von James Frain, ein. Wie würdest Du den Charakter beschreiben?

Rutina:
Yeah, I würde sagen, groß, düster und gutaussehend, mit der Betonung auf düster. Ja, ich würde das so sagen.

Kathie:
Tara war in der Vergangenheit nie für die Vampire.

Rutina:
Nein, überhaupt nicht… Man wird einige verrückte Sachen sehen, die zwischen den beiden passieren und manchmal ist Tara… manchmal scheint sie sich bewusst dafür zu entscheiden und manchmal eben weniger. Sie wird von ihm eingewickelt, und das wird verrückt… Ich meine, er verkörpert manchmal eine sehr interessante Art eines Psychos.

Ich liebe es total, mit James Frain zu arbeiten. Ich halte ihn für wundervoll. Er ist so talentiert. Er halt mich immer auf Trab, und er kann sich so in eine Situation rein versetzen, dass es realistisch ist. Wenn es nicht funktioniert, dann funktioniert es nicht und wir versuchen es so lange, bis es funktioniert und wir einfach … wir haben eine großartige Verbindung, und das genieße ich total.

Kathie:
Was ist die größte Herausforderung daran, Tara zu spielen?

Rutina:
Ich denke das ist die emotionale Unsicherheit, mit der sie in ihrem Inneren zu kämpfen hat. Tara ist… sie ist so emotional. Sie ist sehr stark und trotzdem, zur gleichen Zeit ist sie wie eine Blume und manchmal ist es sehr schwierig von der großen dramatischen zur lustigen Tara zu wechseln, die wieder mal jemanden die Meinung geigt und dann mit all dem nach Hause zu kommen und alles hinter einem zu lassen und Ehefrau zu sein. Es ist unglaublich schwer, eine Balance zu finden, aber ich würde sagen, da kommt mein ganzes Training ins Spiel. Ich meine, zu lernen, wie man sich in eine Rolle hinein versetzt und dann ebenfalls lernt, wieder loszulassen, heim zu kommen und zu atmen und am nächsten Tag wieder zur Arbeit zu gehen und dann wieder ganz da zu sein…

www.spoilertv.com
21.07.2010

True Blood – Es wird Blut fließen

Wenn ein Mann derartige köperliche Vorzüge hat (auch zu bestaunen in der August Ausgabe des Muscle and Body Magazins), kann es unter Umständen schwierig sein, sich auf die Worte, die aus seinem Mund kommen, zu konzentrieren.

Aber hey, konzentriert Euch!

Denn der heißeste Neuzugang bei True Blood, Joe Manganiello (ganz ehrlich, kann dieser Körper menschlich sein?!), erzählte uns kürzlich ein paar sehr alarmierende Neuigkeiten betreffend künftige Tode, die Ihr unbedingt hören wollt… (‘tschuldigung, an der Stelle habe ich meinen roten Faden verloren)

Es wird Blut fließen… bei True Blood.

Ok, das lässt Euch nicht wirklich die Kinnlade runterklappen, richtig? Aber was, wenn wir Euch sagen, dass das den ganzen Bildschirm ausfüllen wird?

Zuerst haben wir mit dem Regisseur Scott Winant gesprochen, der uns zur aktuellen Staffel sagte: “Die wenigstens Schauspieler sterben. Ich habe meinen Anteil getötet, aber im Vergleich zu Staffel 2, nicht so viele.“

Aber wenn man True Blood’s neuem Werewolf Joe Manganiello Glauben schenkt, ist es eher die Qualität der Tode, nicht die Quantität. Mit anderen Worten: Da kommt einiges Großes auf uns zu!

„Vielleicht nur eine kleine Anzahl, aber definitive handelt es sich um wichtige,” ärgert Joe. „Es gab einige Drehbücher, die ich gelesen habe und geschockt zu mir sagte ‚Auf keinen Fall!’“

Jetzt wollen wir von Euch wissen, welcher True Blood Charakter glaubt Ihr, wird am ehesten Eggs, Maryann & Co. am Ende der Staffel Gesellschaft leisten?

The Vault
21.07.2010

Jace Everett spielt in Santa Monica und Gary Calamar spricht über böse Sachen

Ich bin ein großer Fan von Jace Everett und auch von Gary Calamar.

Ich hatte die Möglichkeit, Jace Anfang Juni in Philadelphia zu treffen und konnte im vergangenen Herbst ein Interview mit dem sehr talentierten Gary Calamar führen.

Im folgenden Artikel aus dem KCRW Music Blog, spricht Gary darüber, wie Bad Things der Titelsong zu True Blood wurde und auch darüber, dass Jace morgen am Santa Monica Pier spielen wird. Wenn Ihr zufällig in der Stadt seid – geht doch einfach vorbei!

Jace Everett wird diesen Donnerstag, 22. Juli am Santa Monica Pier, neben der chilenischen Rapperin Ana Tijoux und dem italienischen Superstart Jovanotti im Rahmen der kostenlosten Twilight Dance Series ab 19.00 Uhr spielen.

KCRW die die Show präsentieren und Gary Calamar, der nicht nur ein KCRW DJ ist sondern auch Musikdirektor für große TV Serien wie True Blood, erzählt uns, wie Jace’s Song zur Titelmelodie der HBO Hitserie wurde.

„Jace Everett hat den PERFEKTEN Song für die Titelmelodie von True Blodd geschrieben und eingespielt, auch wenn wir das zuerst nicht bemerkt haben.

Alan Ball, der Macher der HBO Serie True Blood, erzählte mir ein bisschen über seine Schreibgewohnheiten. Er sagte, er schreibt für eine Weile und immer, wenn er keine Pause benötigt, schlendert er zu iTunes und macht seine Entdeckungen und 99 $ später setzt er sich wieder an sein Drehbuch.

Während einer dieser Exkursionen entdeckte Alan „Bad Things“ von Jace Everett für seine damals neue Serie True Blood. Wir dachten alle, dass es ein super-cooler Song ist, aber waren nicht sicher ob es DER EINE ist. Zwei Mal nachzudenken ist mein zweites ich. Also, nachdem ich der Musikdirektor der Serie bin, habe mich auf die Suche nach weiteren Alternativen gemacht und habe einige verdammt geniale Lieder gefunden. Wir hörten sie uns an, wir groovten dazu aber jeder summte im Hinterkopf die Melodie von Jace’s „I wanna do bad things with you.

Es war dann bald klar, dass Jace’s Song „DER SONG“ ist. Er ist perfekt. Eine teuflische Mischung aus Sex, Gefahr, Romantik und Humor… und es geht direkt ins Blut. Natürlich half es auch, dass Alan und die Autoren damit einen einzigartigen Ton für die Serie trafen. Ich denke „Bad Things“ wird Fernsehgeschichte schreiben als einer der besten TV-Titelsongs… gleich auf mit Green Acres und Mr. Ed.

Jace ist in der Stadt und wird einen Gig am Santa Monica Pier am Donnerstag haben. Ich hoffe, ich sehe Euch da.“

The TV Chick
11.07.2010

Interview: Kristin Bauer (Pam) von True Blood


Nach einer Woche Auszeit (hey, auch Vampire brauchen ein bisschen Urlaub), ist True Blood wieder zurück mit unglaublich blutsaugender Action. Die dritte Staffel hatte einen unglaublichen Start mit der Einführung der Werewölfe, einem König und einigen Vampiren mit fragwürdigen Motiven (ähm, Franklin Mott). Einer meiner Lieblingscharaktere in der Serie, Pam, wird in der neuen Staffel eine größere Rolle spielen. Die fantastische, freche, adrette und starke Vampirin war schon in einigen meiner Lieblingsszenen zu sehen. Ich hatte vor Kurzem das Vergnügen, mit Kristin Bauer (die Pam spielt) über ihren Charakter, die Enge Zusammenarbeit mit Alexander Skarsgard (ihr Macher Eric Northman) sowie Umweltthemen, die ihr am Herzen liegen, zu sprechen.


Ich denke, hat einige der besten Szenen in der Serie, vor allem als sie versuchte, Sookie zu stoppen in der ersten Folge der neuen Staffel.

Echt?! Ich bin so glücklich, dass ich so tolle Sachen sagen darf.


Wie sehr fühlst Du Dich mit Deiner Rolle verbunden? Sie ist nicht menschlich, aber Pam hat durchaus menschliche Züge.

Definitiv, immerhin war sie vor 100 Jahren ein Mensch. Außerdem war sie sehr begierig darauf, diese Welt zu verlassen, nachdem sie die Möglichkeiten von Erics Kraft und Unsterblichkeit gesehen hatte und sie hat niemals zurück geblickt. Das ist einer der Aspekte, der mir viel Spaß macht, wenn ich Pam spiele. Sie empfindet keine Reue, entschuldigt sich nicht, was zwei Charakterzüge sind, von denen manche von uns ein wenig gebrauchen könnten. Sie ist, auf eine Art, ein bisschen so, wie ich gerne wäre, aber wahrscheinlich würde mich ihre direkte Art vereinsamen lassen.


Was meinst Du, wie war Pam als Mensch?

Ich habe keine Ahnung und hoffe, dass ich das herausfinde! Aber in meiner Vorstellung – da sehe ich sie als einen echten Freigeist in einer Zeit, wo es für Frauen unmöglich war, auch nur irgendeine Art von Freiheit zu genießen. Ich bin besessen vom freien Willen, das ist die Basis meiner Rechte und das Markenzeichen meiner Gedanken. Ich glaube an den freien Willen, ganz anders als Freiheit. Der freie Wille beinhaltet die Wahlmöglichkeit im Gegensatz zum nicht Vorhandensein von Hindernissen. Mir tut schon der Gedanke daran weh, jeglichem Lebewesen die Wahlmöglichkeit wegzunehmen.


Pam spricht sehr leise aber ist doch kraftvoll im gleichen Augenblick. Wie findest Du diese Balance?

Ich habe festgestellt, dass die mächtigste Person in einem Raum diejenige sein kann, die sich augenscheinlich am wenigsten sorgt und die oftmals flüstert. Macht ist nicht immer laut oder versucht es auf die harte Tour. Ich glaube, Macht muss das nicht tun.


Pam nimmt in dieser Staffel eine größere Rolle ein, wie war es bisher, diese Rolle zu spielen?

SPASS! Je mehr ich über Pam herausfinde und je mehr ich sie agieren sehe, macht es einfach immer mehr Spaß. Es war schon am ersten Tag ein Vergnügen und ich habe herausgefunden, dass die Steigerung einer tollen Sache eine großartige Sache ist.


Wie war es, so eng mit Alexander Skarsgard zusammen zu arbeiten? (Offensichtlich, sehr … eng)

Ja, sehr eng… *wink wink stubs stubs* Es ist eine Freunde mit Alex zu arbeiten. Er ist mein Freund und ich bin so glücklich, dass er auch Pam’s Macher ist.


Was sind Pam’s Motivationen? (Loyalität gegenüber Eric? Macht?)

Loyalität ist sher wichtig für sie, und für mich selbst ebenso – ich bin also sehr dankbar darüber, dass man sie so geschrieben hat. Macht ist eigentlich nicht so von Bedeutung für sie wie Integrität. Und das motiviert auch mich, es macht Spaß herauszufinden, wo die Rolle und meine Persönlichkeit sich ähneln, aber ich denke, das ist unvermeidlich, denn all das was Pam ausmacht kommt von ihren Machern und so stecken doch Teile und Vorstellungen von uns allen in ihr.


Gibt es eine Lieblingsszene von den Dreharbeiten der Serie?

Zu viele, um sie alle aufzuzählen. Aber der ganze Spaß mit meinen Kollegen ist so eine wahrhaftige Bereicherung, die es zu einer seltenen und besonderen Erfahrung werden lässt. Wie alle wissen, wie es ist nervige oder großartige Kollegen zu haben. Letzteres ist besser und kann es zu einer guten oder schlechten Erfahrung machen.


Gibt es einen Charakter, mit dem Du gerne mehr zusammenspielen würdest?

Ich liebe es genau so, wie es ist und ich will auch nicht zu gierig sein, aber diese ganze Besetzung ist so fantastisch und talentiert und so gut ausgewählt worden, dass ich glücklich und zufrieden wäre mit jedem einzelnen von ihnen zu arbeiten.


Gab es irgendwelche interessante Fanreaktionen auf Deine Rolle? (Vielleicht in der Schwulengemeinde?)

Nach der Episode von letzter Woche hat mir ein Freund erzählt, dass sein ganzes Wohnzimmer voll mit homosexuellen Männern war und aufstand und gejubelt hat. Ich liebe das! Ich bekam standing ovations!!! Ich bin immer froh zu hören, dass ich was gut gemacht habe.


Wie war es, mit Alan Ball zu arbeiten? Er ist ein ziemlich produktiver Produzent/Macher.

Alan scheint das große Ganze immer im Auge zu haben und gleichzeitig aber auch die ganzen Details, die so besonders sind. Er hat etwas unglaubliches auf die Beine gestellt, alles aus seiner Vorstellung heraus einen Tag nachdem er das Buch zur Hand genommen hat. Eine Menge Leute haben durch diese Vision einen Job bekommen und werden unterhalten. Ich denke, dass ist beeindruckend und wunderschön. Visionen, die zur Wirklichkeit werden machen mich glücklich und ein Teil davon zu sein, sorgt dafür, dass sich die Welt weiterdreht. Ohne künstlerische Visionen und die Fähigkeit diese Visionen in etwas zu verwandeln, dass auch andere sehen können…das Leben wäre… naja, nicht lebenswert. Er ist sehr beeindruckend und auch nett. UND er mag Hunde!


Was meinst Du, unterscheidet True Blood von anderen Vampirsereien, die derzeit auf dem Markt sind? Warum gab es Deiner Meinung nach so positive Resonanz auf die Serie?

Naja… sie ist einfach besser. He He! Sorry, ich konnte nicht anders. Ich habe Twilight gesehen und es war großartig aber das ist einfach für ganz andere Zuschauer gemacht worden und verwendet eine andere Sprache. True Blood ist Alan Ball’s und HBO’s Baby – alleine diese Kombination sagt uns, dass wir noch viel mehr zu tun und zu sehen haben werden – immer noch ein bisschen mehr herausholen. Vielleicht gehen wir tiefer in bestimmte Themen, zeigen mehr Realität. Alan und HBO zusammen sind einfach sexier…Natürlich ist das nur meine bescheidene unparteiische Meinung.


Kannst Du uns einen kleinen Vorgeschmack geben – Ich weiß, Du darfst nicht zuviel verraten – auf das, was wir von Pam in Staffel 3 sehen werden?

Pam wird dieses Jahr auf die Probe gestellt. Ihre Loyalität, ihre Integrität, ihre Stärke… Wir werden etwas herausfinden über die Beziehung zwischen ihr und Eric und darüber nachdenken, was gleichermaßen auf so viele Charaktere dieses Jahr zutrifft. Es ist eine Art Charakterstudie für uns alle in diesem Jahr.


Du bist jetzt regelmäßiger zu sehen bei Secret Life of the American Teenager. Ist es schwierig, von einer Rolle zu einer anderen zu wechseln?

Nein, sie sind so verschieden. Ich denke, es macht den meisten Schauspielern Spaß so unterschiedliche Charaktere zu spielen.


Du warst sehr aktiv darin, das Bewusstsein über die Situation an der Golf Küste zu erwecken (indem Du Twitter genutzt hast). Kannst Du ein bisschen was darüber sagen, warum Dir diese Sache so am Herzen liegt? (Natürlich ist es schrecklich, was da unten vor sich geht)

Ich bin denjenigen, die mich auf Dinge aufmerksam machen, von denen ich eigentlich wissen sollte, dass es sie gibt, so wie in den Filmen „Blood Diamond“ und „Food Inc.“ – ich mag es also, Dinge mit den Leuten zu teilen, die darüber so denken wie ich. Ich glaube, dass wir alleine sterben würden, aber gemeinsam können wir überleben. Ich bin überzeugt, dass das unser Test ist, wie wir besser zusammenarbeiten können, um dieses wundervolle Heim zu retten. Abri, meine Ehemann, und ich arbeiten sehr eng mit IFAW zusammen, für die Wale und die Elephant Ivory Stiftung in Afrika. Was an der Golfküste passiert, ist schrecklich. Und ich denke, das sollte uns alle aufwecken und unsere Abhängigkeit vom Öl neu betrachten lassen. Wenn du am leben bist, dann benutzt und brauchst du Öl. Diese Sohlen an meinen Schuhen, die ich gerade trage, der Rahmen meiner Brille, Teile dieses Computers und meiner Couch… Aber wir könnten sehr viel gewissenhafter und effizienter damit umgehen oder wir werden weiterhin anderer verletzten. Plastikflaschen verursachen enormen und unnötigen Müll, den wir recyclen müssen. Wir müssen doch nicht wirklich Wasser in Flaschen kaufen. Man kann für $ 150 bei Costco einen Wasserfilter kaufen oder man kauft diese unglaubliche Wasserfilterflasche für $ 40 pro Jahr – alles Trinkwasser! Ich habe erst eine am Set gesehen. http://www.sovereignearth.com/shop/index.php/27oz-filtration-bottle.html Beides wird euch tausenden von Dollar sparen. Benutzt Stofftaschen zum einkaufen. Das ist so einfach!!! Diese Plastiktüten sind eine umwelttechnische Krankheit. Es gibt auf dem Meer eine Plastikinsel, zwei Mal so groß wie Texas! Wenn wir etwas ändern wollen, dann müssen wir unsere Verhaltensmuster ändern. So wie in jeder Beziehung. Die Regierung wird uns nicht retten. Wir müssen die Erde als unseren eigenen Hinterhof ansehen und unsere eigenen täglichen Verhaltensweisen anschauen – das ist meine Theorie und zumindest ein guter Anfang. „Sei du die Veränderung, die du dir wünschst.“ Ghandi. Und Ghandi schien es echt drauf zu haben. Ich habe einen Blog auf meiner Seite wo ich alles poste, was ich finden kann zu Belüftungen bis hin zur besten Sonnencreme und wie man etwas für Wale tun kann… www.kristinbauer.com


Ganz herzlichen Dank, dass Du Dir die Zeit genommen hast. Es hat mir wirklich Spaß gemacht und ich wünsche Dir viel Glück mit der nächsten Staffel!

Danke Dir, dass ich einmal mehr meine Leidenschaften teilen durfte.

Ich kann mir nicht helfen, desto öfter ich Stephen sehe, um so sympathischer find ich ihn.
Und Anna macht ja irgendwie in jedem Interview Stimmung.

New York Post
09. Juli 2010
Joe Manganiello spricht darüber, wie es ist, bei True Blood dabei zu sein


Zur Besetzung des gröten TV Dramas zu gehören ist eine ziemlich atemberaubende Aussicht – aber wenn die zur Debatte stehende TV Serie bereits ganz oben auf Deiner Tivo Abschussliste steht, dann führt der Anruf „Du bist dabei“ zu beispiellosem Gejubel.

Dies war der Fall, als Joe Manganiello erfuhr, dass er als Alcide ausgewählt wurde, Sookie’s Werewolf Bodyguard und potentieller Bettgefährte in der dritten Staffel von True Blood. Aber die Freude war von kurzer Dauer, da Joe nun seinen Körper an das Bildnis von Alcide aus Charlaine Harris’ Romanvorlage anpassen musste. „Arme wie ein Felsbrocken“ ist eine entmutigende Beschreibung.

Bezug nehmend auf seine bisher wichtigste Folge, die diesen Sonntag (11.07.) läuft, habe ich mich mit Joe getroffen, um herauszufinden wie es war, von einem True Blood Fan zu einem Schauspieler der Serie zu werden, warum er so eine persönliche Bindung zu Alcide fühlt und was uns im Liebes-Fünfeck um Bill-Sookie-Alcide-Debbie-Coot erwartet.


PopWrap:
Du hast kürzlich zugegeben, ein Fan von True Blood gewesen zu sein, bevor Du in die Serie eingestiegen bist, deswegen interessiert mich, wie es am Set ist.

Joe:
Ja, das ist richtig – ein großer Fan. Das erste gemeinsame Szenenlesen war wie in den Fernseher hingezogen worden zu sein. Ich habe das empfunden wie ein Kind, das Michael Jorden liebt und in die NBA einberufen wird, um ihn zu bewachen. Das erste Szenenlesen war genau so – Ich schaue die Serie aus der ersten Reihe, aber ich muss mich hineinfinden und ein Teil davon werden. Ich musste mich stark anpassen. Anpassung und Ehrfurcht.


PW:
Und wie sieht es mit dem ersten Drehtag aus?

Joe:
Ich erinnere mich daran, dass ich beim Dreh der Szene ehrlich dachte „oh mein Gott, das ist Sookie Stackhouse!“ Lafayette mit vollständigem Make-Up zu sehen, war auch so eine unglaubliche Sache. Es gibt niemals einen lustlosen Moment. Ich sitze dort und spiele meine Rolle, aber ich habe auch einen Platz in der ersten Reihe neben Ryan Kwanten und Chris Bauer, wie sie ihr Ding machen und beiße mir auf die Innenseite der Backe, um mich vom Lachen während ihrer Szenen abzuhalten. Das ist wirklich unglaublich.


PW:
Deine erste Folge spielte mit einer Sookie/Alcide Verbindung – Wie entwickelt sich deren Beziehung während dieser Staffel?

Joe: [lach]
Das ist die Millionen-Dollar-Frage. Alcide befindet sich in einer düsteren, einsamen, traurigen Lage mit gebrochenem Herzen, da ihn seine Verlobte, Debbie Pelt, verlassen hat. Seine durchgeknallte Ex-Freundin treibt immer noch ihr Unwesen und sorgt für Ärger. Und dann ist da Sookie, die ihre Prüfungen und ihr Trübsal wegen Bill verarbeiten muss. Ich denke, wenn man Menschen in so einer Situation zusammen steckt, dann wird dieser der große, starke, beschützende Bodyguard und das Mädchen, beide mit gebrochenem Herzen Funke fliegen. Da geht es auch ein bisschen um den verlorenen Welpen.

PW:
Du sprichst über Alcide’s körperliche Attribute – wie wichtig war es für Dich, Masse aufzubauen?

Joe:
Das war wirklich wichtig. Charlaine hat bis ins kleinste Detail beschrieben, wie riesig Alcide ist – dass er Arme wie Felsbrocken hat. So als wenn Sookie in der Lage wäre, daran Klimmzüge zu machen. Also hatte ich das in meinem Kopf. Vampire kommen damit davon, sehr zierliche Körper zu haben und die Zuschauer werden ihnen immer noch abkaufen, dass sie super-stark sind. Werwöfe sind Tiere und in meiner Vorstellung sollten sie sehr muskulös sein. Nicht ein Gramm Fett zuviel an ihrem Körper. Ich wollte, dass die Leute Alcide sehen und denken „Wow, er ist ein super-starkes Tier.“ Ich wollte nicht, dass sie sich nur vorstellen müssen, dass er ein super-starkes Tier ist. Außerdem war es wichtig für mich, Bräune zu bekommen denn ich denke, das würde mich von allen anderen Charakter unterscheiden.


PW:
War es schwierig?

Joe:
Ja klar, aber [lacht] ich hatte Glück, meine Mutter ist Halb-Österreicherin und kommt aus einer Riege von großen österreichischen Athleten. Ich erinnere mich daran, dass meine Mom einfach nur Double Bicep Flexes gemacht hat und ihre Arme gingen einfach auseinander. Sie hatte Arme wie Madonna. Sie würde Dehnübungen machen und sagen „Sohn, so funkioniert das.“ Also muss ich meiner Mutter danken.


PW:
Du hast Alcide’s Ex vorhin ewähnt – Debbie – können wir uns auf Feuerwerks freuen, wenn die beiden aufeinander stoßen?

Joe:
Ja, sie haben eine sehr unberechenbare Beziehung. Als sie zusammen waren, war der sehr viel Leidenschaft, aber das ist jetzt nebensächlich, es ist sehr unberechenbar und sie fallen sehr schnell in dieses Muster zurück.


PW:
Klingt, als wären Debbie und Sookie völlig gegensätzlich.

Joe:
Das sind sie und ich glaube, wenn man diese Staffel mit offenen Augen anschaut, dann wächst Alcide und verändert sich und ich glaube, seine Beziehung zu Sookie hilft ihm dabei. Da war ein Straßengabelung und Debbie geht in die eine Richtung und Alcide in die andere. Ich denke, Sookie verkörpert die Frau, mit der Alcide zusammen sein will, mit der er wünscht, zusammen zu sein, während Debbie das verkörpert, was er hinter sich gelassen hat.


PW:
Was fesselt Dich an Alcide?

Joe:
Er ist ein Charakter, der sehr viel Herz besitzt und der sehr einsam ist. Diese riesige, superkräftige Person zu sein, die innerhalb der Grenzen der menschlichen Gesellschaft leben muss, bedeutet, ein einsames Leben zu führen. Ich bin auch als sehr großes Kind aufgewachsen. Ich hätte jedes Kind in der Grundschule umhauen können und ihnen das Mittagsgeld stehen können. Aber für mich war es dieser Kampf zu lernen, was es bedeutet, groß und stark zu sein aber dabei andere Leute nicht zu verletzen. Und ich glaube, dass vieles davon auch in Alcide steckt. Zu lernen, verletzlicher zu sein um alle anderen zu beruhigen. Und ich glaube, er muss damit kämpfen, was bedeutet, dass es richtig Spaß macht, wenn ich endlich das Tier rauslassen kann.


PW:
Hast Du eine spezielle Lieblings-Folge aus Staffel 3?

Joe:
Ich bin der Meinung, Folge 7 ist ziemlich toll.


PW:
Warum?

Joe: [lacht]
Hmm, es gibt eine Menge Blut zu sehen und viele Leute sterben.


PW:
Na schön. Wird es am Ende einen Cliffhanger geben – so wie in den letzten Jahren?

Joe:
Schlimmer. Viel, viiiiiiiiiiiiieeeeeeeeel schlimmer. Ihr habt keine Ahnung, was sie in Staffel drei durchziehen werden, das ist verrückt. Ihr bekommt die Einleitung zu meiner Rasser und erfahrt viel darüber, wo Sookie herkommt. Sie beantworten eine Menge Fragen und während sie diese Fragen beantworten, tut sich ein komplett neues Universum auf. Es wird ziemlich wild.

Ohauerhauerha...das klingt ja aufregend.. .da bin ich ja noch gespannter auf diesen Cliffhanger.... tja, die Hälfte haben wir ja (leider) schon wieder rum...also können wir gespannt der dinge harren, die auf uns zu kommen werden....


apropos.... der Typ ist jawohl sowas von cool und sympathisch...das ist gar nicht gut für mich...rrrrrrrrrrrr

Oh man, ich werd das Gefühl nicht los, dass ich als ausgeprägter Geduldsmensch *sarkastisch auflacht* am Ende der Staffel erst einen halben Herzinfarkt bekommen und danach für einige Monate fingernägelkauend meine Umwelt terrorisieren werden *sorry schon mal im Vorfeld* ... seufz...

Aber wie auch immer: Jaaa der Mann ist wirklich unwahrscheinlich sympathisch... ich finds immer toll, wenn jemand keine Allüren an den Tag legt

Der nächste Film mit Lars von Trier? Breaking The Waves, Dogville und Dancer In The Dark waren Wahnsinnsfilme, aber vor Antichrist hatte ich Angst Den hab ich mir lieber gespart.

Bin jedenfalls seeehr gespannt auf das Ergebnis. Kann gut werden, muss aber nicht.

Zap2It
von Jethro Nededog
11.07.2010


Marshall Allan von True Blood bereitet sich auf den Truebie Ansturm vor


Marshall Allman ist kein unbekannter für wilde Fans. Als L.J. Burrows, Lincoln’s (Dominic Purcell) Sohn, war er bei „Prison Break“ zu sehen. Von daher hat er schon ein wenig Erfahrung mit Fanatismus.


Aber dennoch, nachdem er sich die Rolle des Tommy Mickens, Sam Merlotte’s (Sam Trammell) kleiner Gestalt wandelnder Bruder bei True Blood geschnappt hatte, hat Allman’s erste Erfahrung mit der Truebie Fangemeinde ihn erschreckt.

„Ich war im Kino,“ erzählt Allman gegenüber Zap2It. „Dieser Typ tippt mir auf die Schultern und ich drehe mich um. Er sagt ‚Hey Mann, Herzlichen Glückwunsch.’ Und ich sehe ihn fragend an wie, meine Frau ist schwanger? Warum sagt er das? Was weißt du über mich? – Und dann sagt er so was wie ‚Ich meine, dass Du bei True Blood dabei bist, Glückwunsch.’ Und ich schaute ihn an und dachte, heilige Scheiße.“

Und dann fügt er hinzu, „Ich bin das noch nicht so gewohnt. Ich denke, ab da wurde mir klar, dass True Blood Fans ein wenig anders sind. Und wie ich schon sagte, ich war gleichzeitig überrascht und erschrocken.“

Seit dem hat sich Allman auf die Möglichkeit, dass es zu Überschneidungen seiner „Prison Break“ und „True Blood“ Fans kommt, vorbereitet.

„Ich denke, ich werde ziemlich überrascht sein, wie viele Leute, die „Prison Break“ mochten auch „True Blood“ mögen und sich darüber freuen, dass ich dort jetzt auch dabei bin,“ sagt er. „Deswegen denke ich, dass wenn ich einmal so was wie die Comic Con mitgemacht habe oder anfange den Fans Dinge zugänglich zu machen, dass ich dann herausfinden werde, dass Fans von „Prison Break“ mitgegangen sind zu „True Blood“. Ich denke, das wird sehr rührend und Herz erwärmend.“


Und der aus Austin stammende Texaner ist sich ziemlich sicher, dass die Fans nicht enttäuscht sein werden, wenn ihr Charakter erstmal seine Kräfte mit Sam Merlotte gebündelt hat.

„Mit dem Auftauchen von Tommy gehen wir mit der ganzen Gestaltwandlung auf ein anderes Level,“ sagt Allman, 26. „Ich denke, die Zuschauer werden richtig überrascht sein, wie knallhart es ist, ein Gestaltwandler zu sein.“

Weiter führt er aus, „Bisher war es eher beschämend ein Gestaltwandler zu sein. Ich denke mit Tommy bekommen wir jetzt auch ein bisschen mehr die romantische Seite der ganzen Sache zu sehen. Ich sage mal so, wenn wir es schaffen, unsere Unstimmigkeiten zu bereinigen, dann würden wir ein knallhartes Gestaltwandler-Team sein. Wir könnten es mit jedem aufnehmen.“

Gerüchten zu Folge werden Sam und Tommy bald eine Art Waffenstillstand schließen, was bedeutet, was bedeutet dass er aus dem gestörten Mickens Stall ausbricht und das „knallharte Gestaltwandler Team“, von dem Allman spricht, Wirklichkeit wird.

„Wir werden sehen,“ stichelt Allman. „Das ist definitiv die Richtung, in die wir uns bewegen. Aber warten wir ab, was passiert.“

Brit Morgan im Interview mit TVGuide.com



Das TV Guide Interview mit dem neuen True Blood Star Brit Morgan – Debbie Pelt – Alcide’s Ex.

Während True Blood’s Bill mit seinen eigenen Dämonen kämpft, hat Sookie eine brandneue Nemesis. Debbie Pelt (Brit Morgan), ein wirrer V- abhängiger Werwolf, die mit dem Rudelführer Cooter (Grant Bowler) verlobt ist, und immer noch Gefühle für ihren Ex-Freund Alcide (Joe Manganiello) hat. Als sie Sookie (Anna Paquin) mit Alcide gesehen hat, „spielte sich in ihrem Kopf ein mörderischer Tobsuchtsanfall ab.“ erzählt Morgan TVGuide.com. Sie verriet uns auch welchen anderen mystischen Kreaturen wir vor dem Ende der 3.Stafen begegnen werden.

TVGuide.com: Wie war es für dich zu so einem heißen Cast dazu zu stoßen?

Morgan: Es ist so ein großartiger Cast. Es ist toll. Es fühlt sich so an als sei es das Beste und Eindrucksvollste was mir je passiert ist. Ich war richtig nervös zu beginnen. Während der ersten Leseprobe konnte ich kaum richtig denken. Jeder ist so unbeschwert, trotz dass sie so gut aussehen.

TVGuide.com: Erzähl uns etwas über deinen Charakter, Debbie Pelt.

Morgan: Debbie Pelt ist eine wirklich super, leidenschaftliche und mutige Frau. Ich bin ein Werwolf mit einer kleinen V – Abhängigkeit, deshalb bekomme ich wegen Sookie einen Wutanfall. Ich bin nicht so glücklich mit ihr. Mein Charakter befindet sich einfach auf diesem kurvigen Pfad, der ein bisschen wie eine Abwärtsspirale ist. Gegenüber Sookie befinde ich mich definitiv im Angriffsmodus.

TVGuide.com: Hast du die „Sookie Stackhouse“ Romane gelesen bevor du zum Cast kamst?

Morgan: Als ich gecastet wurde habe ich 2 von ihnen gelesen. Nur die in dem ich mitspiele. Ich bin mir nicht sicher ob ich zu weit bin aber ich denke die Debbie in der Show unterscheidet sich sehr von der in den Büchern. Von der in den Büchern kann man sagen sie war ein „Badass“, und dass sie kein Mädchen ist, dem man in die Quere kommen sollte, aber die Autoren der Show haben sie auf ein ganz neues Level von Verrücktheit gebracht. Sie haben auch den Trailer aufgepeppt. Nichts ist zu viel. Es gibt kein Limit in Bezug auf mich. Ich kann mir ihr anstellen was ich möchte. Es gibt nichts Besseres als verrückt zuspielen wenn alle anderen dich anfeuern.

TVGuide.com: Der Einsatz ist diese Jahr viel höher weil die Werwölfe und Vampire nicht miteinander auskommen und beide sehr stark sind.

Morgan: Sie kommen nicht gut miteinander aus, aber das ist großartig weil die Vampire bis zu diesem Zeitpunkt den Planeten beherrscht haben weil sie die stärksten Wesen waren. Es ist cool eine andere Spezies in der Serie zu sehen die das ändern wird. Es werden zum Ende der Staffel 2 weitere Gruppen mystische Kreaturen vorgestellt. Es wird Feen und Hexen geben.

TVGuide.com: Mit wem wird Debbie in dieser Staffel noch interagieren?

Morgan: Ich werde mit Eric (Alexander Skarsgard) ein bisschen interagieren, und ich weiß dass eine Menge Leute eifersüchtig auf mich sein werden. Ich werden mit Bill [Stephen Moyer] und Lorena [Mariana Kleveno] zusammen spielen. Die meiste Zeit interagiere ich mit Sookie, aber ich habe auch viel mit dem Vampirkönig von Mississippi, Russel [Denis O’Hare], der nach Maryann ein faszinierender Bösewicht ist, zu tun.

Quelle: truebloodhigh.com

www.daemonstv.com
Juli 2010


Exklusiv-Interview: Lindsay Pulsipher aus Staffel 3 “True Blood”


Daemon’s TV bekam kürzlich die Chance, ein Interview mit Lindsay Pulsipher zu führen, die die bisher eher mysteriöse Crystal Norris in der aktuellen Staffel 3 von True Blood spielt.

Lindsay Pulsipher sprach darüber, wer ihr Charakter ist und was wir in den nächsten Folgen von True Blood erwarten können, ihre Erfahrung bei den Vorsprechen, und sie stichelt uns mit dem verrückten Cliffhänger am Staffelende und ihre möglichen Rückkehr in Staffel 4. Also viel Spaß und denkt daran, sonntags um 21.00 Uhr bei HBO True Blood anzuschauen.


Das letzte Mal, als wir uns unterhalten haben, kam gerade „The Beast“ auf DVD heraus und Du hattest bei True Blood gerade erst angefangen. Kannst Du uns erzählen, wie Du auf True Blood zu True Blood gekommen bist?

Lindsay:
Es war ein ganz normales Vorsprechen, das mir mein Agent und mein Manager vermittelt hatten. Ich hatte zwei Vorsprechen, Alan Ball war bei beiden dabei. Beim zweiten war Ryan Kwanten mit dabei und ein paar Stunden später habe ich erfahren, dass ich die Rolle bekommen hatte. Das ging alles sehr schnell.


War es Nerven aufreibend, dass er Macher der Serie mit im Raum saß oder hattest Du das schon vorher erlebt?

Lindsay:
Ich habe diese Erfahrung schon vorher gemacht und um ehrlich zu sein, es ist eher eine Erleichterung für mich. Das heißt, es ist nur noch ein letzter Schritt zu tun, wenn er mit im Raum sitzt. Es ist weniger Stress.


Warst Du schon vor den Vorsprechen ein Fan von True Blood?

Lindsay:
Ich war ein Fan der Serie. Ich war auf jeden Fall ein Fan von Alan Ball’s früheren Projekten und für eine Rolle ausgewählt zu werden für eine Serie, die Du selbst magst, ist eine große Ehre. Das war sehr aufregend.


Bist Du jetzt Team Eric oder Team Bill?

Lindsay:
Ich denke, es wäre sehr interessant zu sehen, wie sich eine Sookie/Eric Beziehung entwickelt. Ich denke es würde auf jeden Fall viel Spaß und viel Interessantes für die Zuschauer bedeuten.


Der Name Deines Charakters ist Crystal, auch wenn wir das noch nicht herausgefunden haben. Kannst Du uns erzählen, wer sie ist und was sie in der Serie tun wird?

Lindsay:
Sie ist, wie Ihr in der zweiten Folge gesehen habt, in einem Drogenlabor und wird von der Polizei verhaftet. Sie ist irgendwie in dieser Umgebung groß geworden und lebte ein abgeschiedenes Leben. Sie hat nie wirklich außerhalb dieser Drogenwelt gelebt und ich denke, als sie im Wald auf Jason trifft, löst das etwas in ihr aus, was sie vorher noch nie erfahren hat. Das ist ein Leben und eine mögliche Beziehung außerhalb ihrer Welt. In dieser Staffel werdet Ihr definitiv sehen, dass Jason und Crystal aufeinander treffen und wie eine Beziehung aufblüht und explodiert.


Hat sie etwas Übernatürliches an sich oder ist sie absolut menschlich?

Lindsay:
Ich denke, Ihr müsst einfach zusehen.


Können wir uns auf ein paar sexy Szenen zwischen Dir und Jason freuen?

Lindsay:
Definitiv. Ich denke, das wäre keine Jason Stackhouse Geschichte, wenn es diese nicht gäbe. Wir werden ein wenig im Wald herum tollen.


Wie war es, diese intimen Szenen mit Ryan zu drehen?

Lindsay:
Diese Art von Szenen – Da passiert soviel außerhalb der eigentlichen Arbeit. Du begibst dich einfach in deinen professionellen Modus und denkst nicht soviel darüber nach. Für gewöhnlich ist das keine große Sache, denn es geht nur um die Arbeit und es einfach eine Szene wie jede andere. Ich denke, man muss das durch die Augen seiner Rolle sehen anstelle der eigenen.


Wird sie sich noch auf andere Charaktere der Serie einlassen, oder ist da nur Jason?

Lindsay:
Nein. Sie wird definitiv auch mit anderen Charakteren interagieren. Ohne zu viel zu verraten, sie wird definitiv Kontakt mit anderen Einwohnern aus Bon Tems haben, das ist mal sicher.


Gibt es einen Charakter oder einen Schauspieler, mit dem sehr gerne zusammen gearbeitet hättest, aber nicht die Möglichkeit dazu hattest?

Lindsay:
Eigentlich ja, da sind etwa 10. Es ist so witzig. Wir machen Witze darüber, dass es in dieser True Blood Staffel so viele Charaktere und Handlungsstränge gibt, dass wir alle unsere eigene kleine Serie drehen. Es gabe eine Menge Charaktere mit denen ich sehr gerne zusammen gearbeitet hätte und ich hoffe, in der nächsten Staffel die Chance dazu zu bekommen.


Könntest du uns ein oder zwei Namen nennen, ohne zuviel preis zu geben?

Lindsay:
Also ich glaube, darauf kann ich nicht antworten.


Du hast die nächste Staffel erwähnt. Bedeutet das, dass sie wieder kommt?

Lindsay:
Ihr müsst Euch gedulden und es selbst herausfinden.


Irgendwelche Hinweise auf eine Lieblings-Folge die Du vielleicht gedreht hast, Hinweise auf etwas, worauf wir uns im Bezug auf sie freuen können?

Das Staffel-Finale wird unglaublich werden. Wir haben alles verpackt. Das wird unglaublich, so aufregend und es passiert so viel. Es wird eine Menge typische Cliffhänger geben und ist wirklich richtig aufregend.


Es muss aufregend sein, mit der Arbeit fertig zu sein und zu wissen, was alles passieren wird.

Lindsay:
Ich weiß. Ich habe dieses letzte Drehbuch bekommen. Und ich bin jedes Mal total aufgeregt, wenn ich sie lese, und dieses letzte Drehbuch hat mich definitiv nicht enttäuscht.


In wie vielen Folgen bist Du in dieser Staffel zu sehen?

Lindsay:
Nächste Woche wird mein Charakter erstmals so richtig zu sehen sein. Ich bin in insgesamt neun Folgen in dieser Staffel.


Wie ist die Stimmung am Set, verglichen mit anderen Projekten, die vorher gemacht hast?

Lindsay:

Es ist eines der freundlichsten und am willkommen heißensten Sets an denen ich jemals gearbeitet habe. Jeder ist mit jedem befreundet und versteht sich super. Wir vertrödeln die Zeit und machen viele Witze. Es ist sehr einfach, am Set zu sein. Das Produktionsteam und die Besetzung arbeiten toll zusammen. Niemand hat ein besonderes Ego. Es macht einfach Spaß dort zu sein.


Hast Du schon Erfahrungen mit der Fangemeinde der Serie gesammelt?

Lindsay:
Ich denke, das ist noch zu früh, habe ich also noch nicht. Aber ich weiß, dass True Blood eine unglaublich tolle Fangemeinde hat, wer weiß, was die Zukunft bringt. Was Crystal angeht, ist es im Moment noch sehr ruhig. Wenn ich vielleicht ein bisschen öfter zu sehen war, dann nehmen sie mich vielleicht auch mehr wahr.


Gehst Du für True Blood mit zur Comic Con?

Lindsay:
Für diese Staffel bin ich noch nicht dort aber ich weiß, dass dort eine Menge Leute sein werden und es verrückt werden wird, richtig spaßig.


Warst Du schon mal auf der Comic Con?

Lindsay:
Nein, bisher nicht.


Erzähl uns, ob es einen Unterschied gibt, für HBO bei True Blood oder für A&E bei The Beast zu sein.

Lindsay:
Ich denke, unsere Generation ist wirklich gesegnet, jetzt da wir so viele großartige TV Kanäle zur Verfügung haben. Ich habe fast den Eindruck, dass es unser Beitrag zum Kino ist, dass im Moment so großartiges Fernsehen gemacht wird. Ich denke, jeder Kabelkanal produziert großartige Serien. Ich fühle mich geehrt, Teil von zwei so großartigen Serien gewesen zu sein und ich glaube, unsere Generation schreibt TV Geschichte.


Irgendwelche Neuigkeiten zu „Do Not Disturb“?

Lindsay:
Ich habe keinerlei Einzelheiten betreffend Veröffentlichungsdaten aber ich weiß, dass sie fertig sind, es bei Festivals einzureichen. Ich nehme an, es wird irgendwann später in diesem Jahr sein.


Du hast sowohl für’s Fernsehen als auch für Filme gearbeitet. Magst Du eines von beiden lieber und weißt Du, was Du gerne machen willst um Dich zu entwickeln?

Lindsay:
Wie ich schon sagte, diese Generation ist einfach so reich an tollem Fernsehen und das ist so wundervoll. Ich denke, es ist auf Augenhöhe mit dem Film und deshalb bin ich glücklich, beides machen zu können. Ich glaube, Filme geben dir etwas, was dir das Fernsehen nicht geben kann und so ist es auch umgekehrt. Ich mag beides sehr gerne und hoffe, dass ich beides weiterhin tun kann.


Was ist der Unterschied, wenn Du Dich als Schauspielerin auf eine Film- oder TV-Rolle vorbereiten musst?

Lindsay:
Ich würde nicht sagen, dass es notwendiger weise einfacher ist, alles im Voraus zu wissen, aber ich sage, dass dich Fernsehen auf Trab hält. Es gibt dort immer ein gewisses Überraschungselement und eine gewisse Spontanität, die mit jedem Drehbuch und jeder neuen Folge einher geht. Beim Film hast du die Zeit, über einen Charakter nachzudenken und kennst den kompletten Entwicklungsprozess schon vorher. Du kennst das komplette und vollständige Drehbuch und du kennst die Handlung eines Films. Ich bin der Meinung, die Spontanität beim Fernsehen ist das, was es so aufregend macht. Aber natürlich hat es auch Vorteile beim Film, wenn man schon vorher genau weiß, was Dein Charakter zu durchleben hat. Man bekommt einen Eindruck vom großen Ganzen. Beides ist total unterschiedlich, aber beides ist sehr aufregend.

 

*g* bei Pam doch wohl eher "Partnerin"

True Blood’s Joe Manganiello spricht über „Werwolf Dating“



Wer möchte keinen Werwolf als Bodyguard?

In der 3. True Blood Staffel bekommt Sookie Stackhouse übernatürlichen Schutz - - und vielleicht eine neue Liebe - - von dem kräftigen, sexy Alcide Herveaux, der von Schauspieler Joe Manganiello gespielt wird.

Manganiello erzählte Parade.com dass Alcide und Sookie eine gute Partie sind, was dazu führt dass die Erwartungen der Fans steigen und er sich über die komplizierten Verhaltensregeln beim „Werwolf Dating“ Gedanken macht.

Sich dem erfolgversprechenden True Blood anschließen

„Ich habe die Pilotfolge gesehen und danach war ich sehr verärgert. Ein Grund war wahrscheinlich dass alle so aussahen als hätten sie sehr viel Spaß und ich war wirklich eifersüchtig. Grundsätzlich war es wie eine riesige Halloween Party. Und ich war so entmutigt.“

Der Weg zu Alcide

„Einige Monate nachdem der Pilot ausgestrahlt wurde, schickte mir ein Freund einen Link zu einem Blog, in dem Fans der Bücher – ich wusste nicht dass die Serie auf einem Bücherset basiert – darüber spekulieren „wann die Charaktere der Bücher in der Serie erscheinen und wer sie spielen wird?“ Und all diese Fans haben Berichte und Bilder von mir gepostet. Sie sagten dass im 3. Buch ein Werwolf erscheint und haben vorgeschlagen dass ich ihn spielen solle. Also hab ich mir die Bücher bei Amazon bestellt und habe angefangen sie zu lesen und tatsächlich wurde der Charakter so beschrieben als würde er wie ich aussehen. Und ich war sehr aufgeregt, denn seit ich ein Kind war, wollte ich einen Werwolf oder eine Art übernatürliches Monster spielen und sorgte dafür dass ich jede einzelne Folge von True Blood sehen konnte.“

Den hohen Erwartungen der Fans entsprechen

„Als ich gecastet wurde, fuhr ich zur Arbeit. Offenbar sind dort Fans, die Erwartungen haben und die sich auf dich freuen, und du möchtest die Erwartungen so gut du kannst erfüllen. Also bin ich ins Fitnessstudio gegangen und hatte einen Dialekt Coach und das ganze drum herum und ich habe hart daran gearbeitet um die Rolle aufzupeppen.“

Über diese Fans…

„Die Unterstützung meines Charakters durch die Fans, noch bevor ich in der Show zu sehen war, war überwältigend. Die Fans widmeten mir Webseiten und die Leute haben mich auch im Fitnessstudio angehalten und sagten, „Du bist der Werwolftyp, richtig? Ich kann es kaum erwarten dich zu sehen.“ Was den Druck erhöht und du hoffst einfach dass alle mit deiner Darstellung und dem was du tust zufrieden sind. Auf eine Art ist es ungefähr so als würdest du einen historischen Charakter spielen. Diesen Charakter aus den Büchern den die Fans kennen und lieben, und du hauchst ihm Leben ein, und du möchtest wirklich dafür sorgen dass jeder glücklich ist. Aber die Fans scheinen sich wirklich zu freuen. Ich bin hier in Anaheim um beim „All Star“ Wochenende im „All Star“ Team Baseball zu spielen, und die Leute kommen zu mir und scheinen sich wirklich auf die Show und meinen Charakter zu freuen. Ich glaube, „Mission erfüllt“.“

Wie man einen glaubwürdigen Werwolf spielt

„Ich wollte keine andere Version eines Wolf – Mannes sehen. Ich ging zur ursprünglichen Quelle – direkt zu den Wölfen. Tatsächlich war ich mit Wölfen und deren Trainern zusammen und habe mit ihnen über die Lebensgewohnheiten und das Verhalten von Wölfen gesprochen. Dann habe ich noch eine Menge Wolfvideos bekommen und ich habe Bücher über Wölfe gelesen, und ich konnte mich wirklich in die Tiere hinein versetzten.“

Die einmalige Herausforderung einen Werwolf zu spielen

„Es stellt einen extra Schwierigkeitsgrad dar. Man sieht sich die Show an, und die Schauspieler sind so verdammt gut dass sie es so aussehen lassen als wäre es so einfach. Alan Ball’s Aufzeichnungen sind so komplex, so anspruchsvoll und so tiefgründig, und man arbeitet ewig an den Dialogen. Es gibt so viele unterschiedlichen Ebenen und man kann Dinge auf so viele unterschiedliche Arten darstellen. Und auf dem Höhepunkt bist du eine übernatürliche Kreatur. Auf der anderen Seite konnte ich mich darauf verlassen ein Verhaltensmuster für eine neue Rasse zu schaffen. Ich war geschmeichelt dass sie mir so vertrauten wie sie es taten, aber man versetzt sich auf eine Art da hinein und dann übernimmt der Instinkt.“

Wie Superhelden haben Werwölfe geheime Identitäten

„Alcide reagiert in einer bestimmten Weise wenn er mit Sookie zusammen ist, und wenn er in der Nähe anderer Werwölfe ist, kommt eine andere Seite von ihm zum Vorschein. Ich bin eine Art zivilisierter Werwolf wie man in meinen ersten 2 Folgen sehen kann. Der Rest von ihnen ist eine Art wilder Haufen, ein bisschen animalischer. Für mich gibt es eine Seite an ihm die er nur zeigt wenn er nicht bei den anderen Werwölfen ist und eine wenn er sich unter ihnen aufhält. Es ist so als hätte man eine geheime Identität. Er ist eine Art Superman, auf die Art das Superman dieses super starke Wesen von einem anderen Planeten ist und dass er herausfinden muss was es heißt ein Mensch zu sein. Seine geheime Identität ist eine Art Stellungnahme was einen Menschen ausmacht, und Alcide hat sehr viel davon. Er hat seine geheime Identität, in der er seine Superkräfte versteckt und im Grunde gibt er vor schwächer zu sein als er wirklich ist.“

Sookie spielt für den verwundeten Werwolf die Krankenschwester

„Sie hat definitiv einen „Florence Nightingale“ Komplex. Die Dinge mit Bill laufen ein bisschen aus dem Ruder – und da ist Alcide.“

Die komplizierte Etikette des „Werwolf – Datings“

„Es ist lustig wir haben am Set über das Thema „Werwolf – Dating“ und über welche Themen man sich dabei unterhält diskutiert. Und wie Alcide seinem Date erklärt was sie datet, „Hey, also es gibt jeden Monat eine Zeit, in der ich durch die Gegend renne und kleine Tiere töte. Und wenn das passiert, möchtest du mir ausweichen.“ Und welchem Date würdest du solche Dinge verraten?“

Alcide’s unglückliche Liebe

„Ich habe mit Alan und ein Paar anderen Autoren darüber gesprochen, dass es sehr schwierig sein wir in Alcid’s Position zu sein, jemanden zu treffen nach dem Debbie gegangen ist, der es so verkompliziert. Die Werwölfe sind eine Art wilder Haufen; jemanden zu finden der halbwegs anständig aussieht ist so wie die Nadel im Heuhaufen zu finden. Die Tatsache dass er jemand gefunden und dass sie ihn dann verlassen hat, hat ihm das Herz gebrochen.
Dass er jemanden wie Sookie, die auch besondere Fähigkeiten hat, gefunden hat, macht es für Alcide vielleicht leichter sich zu öffnen. Ich glaube sich jemand anderem an zu vertrauen ist für Alcide schwierig.“

Wo Werwölfe Vampire beim Dating schlagen

„Alcide bietet eine Menge Dinge die die Vampire nicht bieten können, z Bsp. Ein Brunch – Date. Er kann sie zum Brunchen ausführen.“

Die vielen Seiten von Alcide

„Es gibt definitiv andere Seiten von Alcide. Er hat sich dazu entschlossen dass Biest in ihm zu bekämpfen, während die anderen Werwölfe ihrem Trieb weiter frönen. Ich glaube das macht ihn sehr interessant. Sookie lockt ihn aus seinem Schneckenhaus und zwingt ihn sich an der entwickelnden Handlung zu beteiligen, z. Bsp. wie sehr alle Werwölfe von V abhängig sind und dass sie von einem Vampir kontrolliert werden. Offensichtlich lastet die Versklavung seiner Leute sehr schwer auf ihm. Und so sehen wir seine Wandlung von einem Bauarbeiter, der allein gelassen werden möchte und sein Leben leben will, zu jemandem der für das Überleben seines Rudels kämpft. Er befindet sich mitten drin. Es gibt viele von seiner Art die nicht gegen die Vampire und nicht gegen Russell kämpfen. Und so sehen wir wie er damit umgeht und ich glaube das ist seine Art. In den Büchern wird er zum Anführer seines Rudels. So wir er von diesem zurückhaltenden Helden zum Anführer.

Lasst seine dunkle Seele sich erholen

„Ich bin in der Nebensaison. Ich hatte ein paar „Beignets“ zum Frühstück. Ich werde ein Paar Hotdogs im Stadium essen. Das ist definitiv mein Nebensaison Essen.“

Seinen Durchbruch hatte er 2002 mit Spider-Man

„Spider – Man war mein erster professioneller Film oder TV Job. Das war mein erster Auftritt nachdem ich die Schauspielschule verlassen habe. Eine Woche nach Schulschluss war ich bei Probeaufnahmen.“

Seine Gedanken über den Neustart von Spider-Man

„Ich bin befangen. Ich bin der größte Unterstützer und Fan von Sam Raimi, den man finden kannst. Ich war wirklich über die Neuigkeit dass Sam den vierten Teil nicht machen wird betrübt, weil ich wirklich ein großer Fan von ihm und seiner Arbeit bin. Das Team das wir für den ersten Teil versammelt haben, hat wirklich einen sehr hohen Maßstab gesetzt. Ich beneide das Team das nach uns kommt bestimmt nicht.“

Die Gefahren des Ruhmes im „jungen“ Hollywood

„Anhand vom „jungen“ Hollywood, speziell den Mädchen dort, sieht man wie viel Stress sie haben und wie schwierig es für sie ist in Hollywood jung und erfolgreich zu sein. Ich bin glücklich das ich das überlebt habe und es dorthin geschafft habe wo ich jetzt bin.“

ein sehr sympathisches und interessantes Interview.... das ist wirklich ein toller Kerl, denke ich....ich weiß schon, warum ich Joe sowohl als Alcide, als auch allgemein als Mensch (obwohl ich ihn natürlich nicht persönlich kenne , wie ihr euch denken könnt ) sehr mag...ist einfach sympathisch und auf dem Teppich geblieben!!

Ich liebe seinen englischen Akzent...... süß

Das macht es so einfach ihn zu verstehen