denke ich mir auch ,aber mir viel auf das Sookie auch Einfluss auf sie hat :-)mal schauen lassen wir uns überraschen :-)

Das liegt vielleicht da dran das sie Sookie als eine art große Schwester sehen könnte vorher war sie ja die große Schwester

könnte sein ich fand es gut den blick von Jessica wo Sookie fragte das sie Bill fragen sollte wegen ihre Eltern sehen und Sookie danach überlegte ok eher doch nicht also lass uns dahin fahren ,weil sie auch ein schlechtes Gewissen hatte ihr gegenüber

sie war gestern einfach wieder nur mehr als herrlich in ihrer rolle.
vor allem die szenen mit hoyt.

ihr kann man wirklich nicht lange böse sein, egal was für ein scheiß sie auch anstellt.


lg cat

Einer meiner Lieblingscharakter der Serie, ich mag sie wirklich SEHR gerne!!!!!!!!!!!

kennt ihr das schon... habsch grad gefunden.... is irgendwie voll cool gemacht...

LÖÖÖÖÖÖÖÖÖL .... der Hammer!!

Ich finde ihren Chara auch echt gut. Sie ist sehr sympathisch.
Auch mit Hoytt ist es einfach nur toll und ich hoffe, dass sich das wieder hinbiegen und sie in der dritten Staffel nicht zu so einem Vollblutvampir wird... :S

Hier ein sehr authentischer Blog von Jessica:
http://babyvamp-jessica.com/

Die Videos sind alle sehr unterhaltsam!
Die Einträge beziehen sich auf die aktuellen Folgen(es sind also Spoiler von bis jetzt noch nicht auf Deutsch ausgestrahlten Folgen vorhanden.)

Tolle Rolle, tolle Frau.

lg

@ BC10 Wenn du im Media center/ promotion guckst, da ist sogar ein eigener Thread mit diesen netten kleinen Vids.....Jessica`s Blog..da sammeln wir sie alle...
und du hast vollkommen Recht, es ist wirklich eine tolle Rolle und sie macht es super

Ich finde ihren Charkter auch sehr erfrischen, obwohl ich sagen muß als sie ein neugeborener Vampier war ging sie mir mit ihrem Geschrei ganz schön auf die Nerven. Inzwischen würde was fehlen wenn sie nicht da währe.
LG Susanna

Es wird Blut fließen!
Deborah Ann Woll motzt HBO auf>

von Julia McCarthy am 11.07.2010 veröffentlicht

Wenn dein erster Eindruck von Deborah Ann Woll daher rührt sie im Fernsehen zu sehen wie sie einen Wutanfall bekommt und Blut trinkt ist es ein unerwartetes Vergnügen mit der Schauspielerin hinter den Kulissen zu sprechen. Im Gegensatz zu ihrem widerspenstigen Fernsehgegenstück (die bockige Jessica Hanby aus HBO’s Vampir Phänomen True Blood) ist die Rotblonde einfach nur nett und bezaubernd. „Es gibt nichts cooles an Jessica.“ sagt Woll mit einem Lächeln. „Ich meine, sie sucht sich einfach ihren Weg. Und manchmal macht es Spaß sich mit ihr abzurackern.“

Mit der 3. True Blood Staffel, und einigen Filmen ist die in Brooklyn geborene (jetzt lebt sie in L.A.) auf ihrem Weg zu Höherem. Verwurzelt im Theater und mit einem Diplom der Universität von Südkalifornien hatte die 25-jährige einige TV Auftritte in „My Name is Earl“ und „The Mentalist“ bevor sie ihre Rolle bei True Blood, einer Serie die für ihre nicht so subtilen Kommentare berühmt ist, bekommen hat. Als eine Meisterin der Außenseiter macht sich Woll die selbstlosen Bemühungen zu Eigen. „Mit HBO können wir 5 Millionen Zuschauer pro Woche ansprechen, was ziemlich cool ist, verstehst du? Man kann das als subtile Revolution, wie ich es nenne, nutzten.

Über Welche Art von Revolution sprechen wir hier? „Alles was dich dazu auffordert deinen Verstand für andere Blickwinkel und andere Lebensweisen zu öffnen, revolutioniert dich auf eine Art.“ sagt sie. „Du glaubst du wirst unterhalten, aber du wirst auch dazu aufgefordert dich von außen zu betrachten, was sehr hart ist. Ich glaube uns unbekannte Dinge sind uns unheimlich, und aus diesem Grund urteilen wir darüber.“

Dem Einzigartigen und Fantastischen eine Stimme zu geben ist ein roter Faden von Wolls Arbeit. Eins ihrer kommenden Kinoprojekte, „Little Murder“, mit den Co-Stars Josh Lucas und Terrence Howard, handelt von einem entrechteten Geist im New Orleans nach Katrina. In einem Remake von Charles Kaufman’s blutrünstigen Thriller „Mother’s Day“ beschäftigt sich Woll mit der seelischen Misshandlung und den Konsequenzen wenn die Kindererziehung furchtbar fehlschlägt. „Ich liebe jede Story die an der Grenze von Realität und Fantasie verläuft.“ sagt sie. „Dabei werden beide Welten vorteilhaft genutzt.“

In Jessicas neuestem Video-Blog Eintrag mit Pam, kann ich leider dem Gesprochenem nicht so gut folgen. Vor allen Dingen der Sinn der zweiten Frage ist mir unklar.
Hat jemand die zweite Frage die Jessica vorgelesen hat verstanden?
"Where are the bleeds?" hab ich verstanden, aber es ergibt keinen Sinn für mich.
Kann mir da jemand weiterhelfen?

@ Faith

ich glaube sie fragt What are the bleeds ?

Wenn ich das alles richtig verstanden habe, bluten die Vampire aus Ohren, Nase, Augen , wenn sie tagsueber nicht schlafen. Kann man bei Folge 7 in der Szene mit Eric, Hadley und Sophie-Ann sehen.

hier ein lieber Gruß von Deborah =) einfach nur drollig =)

https://www.youtube.com/watch?v=xo9mVvL4a40

Quelle: youtube.com

oooooh das ist ja wirklich drollig

True Blood Breakouts
www.backstage.com

von Jamie Painter Young
October 13, 2010


Deborah Ann Woll





Wo man sie bereits sehen konnte:
Deborah Ann Woll hat die True Blood Zuschauer seit ihrem ersten Auftauchen als Jessica Hamby, gegen Ende von Staffel 1, begeistert. Sie spielt eine 17 jährige Vampirin, die mehr gegen ihren Willen von Bill Compton (Stephen Moyer) in seinesgleichen verwandelt wurde. Ursprünglich handelte es sich um einen Nebencharakter, jedoch wurde Jessica in Staffel 2 in die Riege der Hauptdarsteller aufgenommen und ist seither zu einem der Lieblinge der Fans avanciert. Die 25 jährige Unschuldige verkörpert Jessica mit viel Tiefgang und Menschlichkeit; sie ist nicht länger ein Mensch aber sie ist sehr emotional. Letzen Endes ist sie ein Teenager – und um dem Ganzen die Spitze aufzusetzen: das wird sie ewig bleiben.

Demnächst:
Während ihrer Drehpausen war Woll stark beschäftigt; sie hat verschiedene Filmprojekte am laufen, inkl. dem Thriller „Mother’s Day“ sowie „Little Murder“ mit Terrence Howard und Josh Lucas; „Higland park“ mit Billy Burke, Parker Posey und Danny Clover; „Catch 44“ mit Malin Akermann, Bruce Willis und Forest Whitaker und zu guter letzt „Seven Days in Utopia“ mit Robert Duvall. „Ich spiele öfter jetzt das böse Mädchen, was sehr witzig ist, denn ich bin in meinem normalen Leben so durchschnittlich,“ sagt Woll. „Mit meinem unschuldigen Aussehen musste ich einfach um die abgedrehteren Rollen kämpfen. Jetzt spiele ich Drogendealer und so was.“

Nirgends ist es wie zu Hause:
Sie, die im Jahr 2007 ihren Abschluss an der USC School of Theater gemacht hat, hätte nie gedacht, dass sie sich an den Drehorten so nach zu Hause sehnen würde und sagt „USC konnte mich auf all die Widrigkeiten nicht vorbereiten, dass man für zwei Monate in ein Hotelzimmer einzieht und dann für drei Tage nach Hause kann, aber dann musst du schon wieder weiter in den nächsten winzigen Ort, wo du wieder in ein anderes Hotelzimmer einziehst. Ich hatte angenommen, das größte Opfer am Anfang, wo es am schwersten ist, wäre ohne Geld dazustehen und gleichzeitig drei Jobs zu machen. Darauf hatte ich mich total gefreut, das war ein aufregendes Opfer. Aber ich glaube, ich habe einfach nicht an das Opfer gedacht, das mit dem Erfolg einhergeht.“

Frühere Abstecher:
Woll bekam ihr momentanes Management Team, Marshak/Zachary Co., durch eine College-Abschlussaufführung. „Meine Manager waren zu Beginn meiner Karriere sehr unvernünftig und schickten mich zu Vorsprechen, wo ich gar nicht hätte sein sollen ohne eine SAG Karte oder ohne jemals mit Schauspielerei Geld verdient zu haben.“ Als nächstes musste sie also ihre SAG Karte bekommen. Woll erinnert sich: „Ich hatte für CSI vorgesprochen, aber ohne SAG Karte wollten sie mich natürlich nicht für diese winzige Rolle. Aber sie mochten mich so sehr, dass sie mir ein bisschen Extra-Arbeit verschafften und ich schließlich meine Scheine bekam.“ Das kam gerade rechtzeitig für „Life“, die Serie, in sie ihre erste Gast-Rolle spielte. Weitere Gastauftritte folgten bei „ER“, „The Mentalist“ und „My Name is Earl“. All das passierte innerhalb der ersten 6 Monate nachdem Woll ihren Collegeabschluss in der Tasche hatte.

True Blood ergattern:
„Es war ein riesiger Raum mit 10 bis 15 Leuten, die mich alle anstarrten,“ sagt Woll. „Es hatte was von intimer Theateratmosphäre und wahrscheinlich war das auch das theatralischste Vorsprechen, das ich je gemacht habe. Bei den meisten Vorsprechen sitzt du auf einem Stuhl, aber hierfür wolle ich mich bewegen und sie meinten ‚Na klar, mach weiter.’ Ich erinnere mich, dass ich mich auf dem Boden herumgewälzt habe, denn in der ersten Szene ging es um diese traumatische Verwandlung.“ Der einzige Haken war, dass sie keinen guten Südstaaten-Akzent auf Lager hatte und nur wenige Tage Zeit hatte, diesen zu entwickeln, bevor es an die Dreharbeiten ging. „Sobald ich hörte, dass sie mich als bestehenden Charakter haben wollten,“ sagt sie, „fing ich an, in jeder Drehpause wirklich hart daran zu arbeiten.“

Abschließende Worte:
Woll’s Tipp für andere Schauspieler ist es, so hart zu arbeiten, wie nur möglich: „Du musst herausstechen bei dem, was du tust. Du musst alles geben, es gibt nicht nur ein bisschen. Du musst Dich wirklich reinhängen, so dass am Ende nur die Fragen übrig bleiben, auf die es tatsächlich keine Antwort gibt.“

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http://coolspotters.com/actresses/deborah-ann-woll

oh das ist aber ein schönes Foto !!
Ich finde Deborah ist wirklich eine ganz hübsche mit Ihren roten Haaren !!

Deborah Ann Woll: Ein unterbewerteter Star

Das erstaunliche Talent, das Deborah Ann Woll als junge Vampirin Jessica Hamby in True Blood an den Tag legt, ist nicht unbemerkt geblieben. Deborahs Beitrag zur Serie ist zweifellos sehr wertvoll. Vor kurzem wurde sie von dem Online-Magazin Suite 101 auf die Liste der 10 besten unterbewerteten Stars des Fernsehens gesetzt.

„Ihre Hintergrundgeschichte ist immer spannend, und zu sehen, wie sie mit den Schuld- und Schamgefühlen ringt, die ihr religiöser und dominanter Vater ihr eingetrichtert hat, als sie noch ein Mensch war, ist äußerst bewegend. Einen Vampir zu spielen, ist nicht einfach (weswegen viele Schauspieler in dieser Rolle einfach kitschig wirken). Aber sie schafft es sehr gut, das Gleichgewicht zwischen ihrer menschlichen und übermenschlichen Natur zu bewahren. Jessicas Melancholie und ihre Unbedarftheit in ihrer Beziehung zu Hoyt werden von ihr wunderbar dargestellt.“

Der komplette Artikel auf Englisch: http://www.suite101.com/content/tvs-ten-underrated-mvps-part-2-a311718

Quelle: http://truebloodnet.com/deborah-ann-woll-tv-underrated-star/

ich find sie nett sympatisch sie passt sher gut in die Serie und ziemlich gut ausschauen tut sie auch

Jessica ist mein absoluter Lieblingschar, süß und total humorvoll wenn sie auftaucht. Schon sehr witzig.

Auch irgendwie einzigartig und es ist total interessant zu sehen wie sich so ein Teenie Vamp schlägt.

Find es sehr interessant das die Serienautoren sie selbst erfunden haben.

Glaubt ihr das sie uns noch lange erhalten bleibt und nicht raus geschrieben wird oder sogar stirbt? Dann wär ich echt geknickt :(

Von wann ist denn das Buzznet Interview ganz am Anfang?

Bestimmt hat sich das inzwischen doch stark geändert? Oder ist sie mehr ein Internetliebling? Weil dort liest man ne Menge positives. Denke doch schon mal das sie inzwischen anders gesehen wird, oder?

Ich find sie spielt die Rolle klasse

Einfach nur so, auch wenns schon etwas älter ist, aber ich find dieses Bild toll (ein hoch auch die Fotonachbearbeitung )


Source: truebloodspanish.mforos.com

WOW ... hätte sie nicht erkannt, schaut echt g**l aus auf diesem Foto

Stimmt es das sie in Wahrheit blond ist und sich die Haare färbt?

Ernsthaft?

Ich dachte grad wegen der irischen Vorfahren sie war auf alle Fälle natürlich rothaarig.