Deborah Ann Woll spricht über ihre Erfahrungen bei True Blood







Deborah Ann Woll (Jessica Hamby) sprach mit uns über ihre
bisherigen Erfahrungen bei True Blood und gab uns sowohl sehr interessante als
auch lustige Antworten. Aufgrund unserer Frage wie es ist Jessica zu spielen,
erzählte sie uns wie sehr sie Jessica liebt, seit ihr die Rolle es erlaubt wild
und verrückt zu sein obwohl sie ein ziemlich zurückhaltender Mensch ist.

Deborah beantwortete auch die Frage wie schwer es ist diese Reißzähne zu tragen und ob
sie sich schon mal damit auf die Lippe gebissen hat. Sie meinte bestimmt ein
Ja, als Deborah erwähnt, dass sie sich damit ziemlich schwer tut und sehr
vorsichtig damit sein muss wenn sie jemanden damit küsst. (Mann kann es sich
bildhaft vorstellen wie es zwischen den einzelnen Aufnahmen abgeht….“Wartet,
ich habe mir die Lippen mit meinen Fangzähnen geschnitten! Lasst es mich eben
schnell beheben!“)

Eine weitere Frage handelte von der Stimmung am Set wenn die Darsteller zusammen
arbeiten. Laut Deborah (und einige anderen Darstellern) verstehen sich alle
sehr gut und es gäbe keine Egoisten im Team, was heutzutage eher selten an den
Sets in Hollywood ist. Viele Menschen fragen sich was noch alles auf die
liebenswürdige Vampirin Jessica zukommen wir und Deborah glaubt, dass diese
Dinge eine Menge Teenieängste beinhalten würden. „Die Teenies sind schon hart
genug ohne ein Vampir und ein Außenseiter zu sein. Ich mag diese Balance
zwischen süß und gefährlich, mit der wir spielen und ich würde gerne mehr davon
sehen.“

Und was hat sie dazu veranlasst in jede Richtung zu gehen? „Alan Ball sagte zu mir,
dass True Blood 50% aus den Büchern und 50% eigene Ideen enthält. Mein
Charakter ist einzig und allein Alan’s Schöpfung. Somit bekomme ich keine Hinweise.“

Schade, dass Deborah keine
Hinweise bekommt, denn sie ist nicht die Einzige die mehr über ihren Chrakter
wissen möchte. Deborah sprach weiter darüber ob sie von den Fans erkannt wird.
„ Ich werde nicht oft erkannt. Ich verlasse das Haus nur selten, somit ist es
kein Problem für mich. Ich kleide mich auch mal ziemlich schlampig und schaffe
es auch mal im Supermarkt herumzulungern.“

Deborah sprach auch über die gesellschaftliche
Faszination für Vampire. Sie sagte, dass Vampire entweder erschreckend
oder warm und großzügig sein können, seit sie sich unter die Menschen gemischt
haben und wie Menschen aussehen und reden, aber dennoch anders sind. „Ich
denke, wir sehen da die Angst die uns immer begleitet, aber die andere Seite
der Medaille ist der Reiz den diese unbekannten Wesen auf uns ausüben.“

Eine sehr interessante Ansicht über unsere kollektive Faszination für diese sexy und grüblerischen Wesen der Nacht.

Quelle: Sky Entertainment

True Blood’s Rutina Wesley spricht über Tara, Franklin Mott und Staffel 3





Alan Ball weiß glücklicherweise wie man gute Charaktere
schreibt und die junge Rutina Wesley weiß wie man eine großartigen Charakter
spielt. Ich sprach mit Rutina über ihren Charakter und die dritte Staffel von
True Blood.

KATHIE: Wie glaubst Du hat es Tara in der
Vergangenheit geschafft sich immer wieder in Schwierigkeiten zu bringen?

RUTINA: Diese verflixte Verletzlichkeit. Sie ist manchmal so
verletzlich und naiv, aber ich glaube es liegt nur daran, dass sie nichts
Anderes als Bon Temps kennt. Es ist eine kleine Stadt. Obwohl sie schlau und
gebildete ist, muss sie immer noch einige Dinge über das Leben lernen. Also
bekommt sie wirklich viel Lebenserfahrung (lacht). Und sie wird einige
unterschiedliche Emotionen durchmachen müssen. Sie ermöglichen mir eine
unglaubliche Reise und ich kann es kaum erwarten.

KATHIE: Dein Charakter hat eine solche Tiefe und ist
nicht so wie die Tara in den Büchern. Wie fühlst Du Dich in dieser Rolle?

RUTINA: Ich meine, es passt alles so
wunderbar zusammen und ich bin unglaublich froh und fühle mich geehrt ein Teil
dieser Show zu sein und mit Alan Ball und den anderen Autoren der Show
zusammenarbeiten zu können. Es ist wie ein Traumjob und ich hatte keine Ahnung,
dass diese Show so erfolgreich werden wird. Es ist so als wäre man im Himmel.
Wir sind auf der ganzen Welt. Es gibt Menschen aus Ungarn und Deutschland die
mir schreiben und es ist einfach unglaublich.

Ich bin überwältigt und weine jedes mal, denn ich kann es
kaum glauben. Ich kann es nicht glauben, dass ich im Fernsehen bin und die
Leute meine Arbeit lieben. Ich meine genau dafür bin ich damals zur Schule
gegangen. Dies ist genau das, was ich immer machen wollte und ich habe nun die
Möglichkeit das zu tun was ich liebe. Und wenn man seiner Leidenschaft
nachgehen kann und das machen kann was man immer schon machen wollte, dann ist
das einfach unglaublich. Denn es gibt so viele Menschen, die diese Möglichkeit
nicht haben. Somit bin ich so dankbar diesen Job haben zu dürfen. Es ist
einfach großartig.

KATHIE: Dein Charakter hat in dieser Staffel eine
neue Romanze mit dem Vampir Franklin Mott, der von James Frain gespielt wird.
Wie würdest Du diesen Charakter beschreiben?

RUTINA: Yeah, ich sage: groß, düster und
gutaussehend mit dem Hang zur dunklen Seite.

KATHIE: Tara mochte in der Vergangenheit keine
Vampire.

RUTINA: Nein, überhaupt nicht....Ihr werdet
einige verrückte Dinge zwischen den beiden zu sehen bekommen und manchmal ist
es so als ob Tara keine andere Wahl hat. Manchmal lässt sie sich von ihm
komplett einwickeln und das wird total verrückt...ich meine, er ist auf eine
gewissen Art und Weise ein verrückter Psychopath.

Ich liebe es mit James Frain zusammen zu arbeiten. Er ist einfach wunderbar.
Ich meine, er ist so talentiert. Er hält mich die ganze Zeit auf Trab. Wenn es
mal nicht funktioniert, dann machen wir so lange weiter bis es funktioniert und
wir haben einen sehr guten Draht zueinander und ich genieße es wirklich.

KATHIE: Was ist Deine größte Herausforderung Tara zu spielen?

RUTINA: Ich glaube, dieser emotionale Kampf
den sie in ihrem Inneren austrägt. Tara ist so emotional. Sie ist sehr stark
und gleichzeitig ist sie wie eine Blume und es ist manchmal schwierig von der sehr
dramatischen Tara auf die lustige Tara umzuschalten. Es ist unglaublich hart
diese Balance zu finden, aber das kann man alles lernen. Ich denke, zu lernen
wie man in einem Charakter eintaucht und es dann einfach geschehen zu lassen,
aber in der Lage dazu ist dies abzuschalten sobald man nach Hause gekommen ist
und wieder einzuschalten wenn man am nächsten zur Arbeit geht.

Quelle: SciFiKathie

[youtube]

jaja, so große gutaussehende Schauspieler haben es wirklich schwer ,einen Job zu finden....*ich lach mich wech* armer Joe.....

und seine Mutter hat öfter als alle anderen auf dieser Welt " das Piano" gesehen, soso....da macht er sich bei Anna ja gleich beliebt, obwohl die Chemie zwischen den beiden eh schon gut ist, wie`s aussieht...

Schönes Vid, Quenya, danke dafür

OMG........er ist so unglaublich smart..ich weiß..ich wiederhole mich..ist mir aber schnurz..Sam...invite me in...

Quenya du bist der Hammer "invite me in"
aber ich verstehe dich total er ist auch wirklich ein süßer .