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Autor | Nachricht |
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Quenya Nebendarsteller
Anzahl der Beiträge : 479 Anmeldedatum : 07.03.10
| Thema: Re: Interviews 2010 Fr 09 Apr 2010, 18:30 | |
| Super..danke für das Posten des Interviews..Herr der Ringe mag er also ....interessant.. *flööööööt* |
| | | Rena Moderator
Anzahl der Beiträge : 1636 Anmeldedatum : 02.03.10 Alter : 51 Ort : Hamburg
| Thema: Alex spricht bei MTV über Eric Do 29 Apr 2010, 16:07 | |
| http://www.mtv.com/videos/movies/510003/alexander-skarsgard-says-new-true-blood-season-will-feature-vengeance.jhtml
das posten funktionierte irgendwie nicht, hier also nur der Link |
| | | Melale Nebendarsteller
Anzahl der Beiträge : 470 Anmeldedatum : 03.04.10 Alter : 46 Ort : BW
| Thema: Re: Interviews 2010 Do 29 Apr 2010, 16:51 | |
| Na, erzähl mal was er da spricht :-). KOmisch wenn er bei mir ist spricht er immer deutsch |
| | | Rena Moderator
Anzahl der Beiträge : 1636 Anmeldedatum : 02.03.10 Alter : 51 Ort : Hamburg
| Thema: Re: Interviews 2010 Do 29 Apr 2010, 17:35 | |
| looooooooooooooool du bist echt der Hammer manchmal.....
also jetzt nicht simultan übersetzt aber so ungefähr: Er sagt, es geht für Eric um Rache in Staffel 3, wegen etwas , dass passiert ist, als er noch ein Mensch war, dass jemnad gestorben ist damals 1000 Jahre zuvor, auf die Frage wer? antwortet er: vielleicht sein Vater, vielleicht nicht.... So, das wars in groben Zügen |
| | | Melale Nebendarsteller
Anzahl der Beiträge : 470 Anmeldedatum : 03.04.10 Alter : 46 Ort : BW
| Thema: Re: Interviews 2010 Do 29 Apr 2010, 20:23 | |
| Ah, ok dankeeeeeeee jetzt hab ich wenigsten nen plan was er da quatscht |
| | | Ponchik Nebendarsteller
Anzahl der Beiträge : 200 Anmeldedatum : 01.04.10 Alter : 32 Ort : Hamburg
| Thema: Re: Interviews 2010 Fr 30 Apr 2010, 14:46 | |
| Melale du bist echt Lustig ich finde Alex total süüss wo er am ende lacht ich hab nicht alles verstanden aber den grössten teil |
| | | Quenya Nebendarsteller
Anzahl der Beiträge : 479 Anmeldedatum : 07.03.10 Alter : 54 Ort : Brilon
| Thema: VIDEO: Alexander Skarsgard Interview at Tribeca Film Festival Mi 05 Mai 2010, 12:44 | |
| http://www.cinemablend.com/new/Tribeca-Interview-Metropia-s-Juliette-Lewis-And-Alexander-Skarsgard-18298.html. |
| | | Quenya Nebendarsteller
Anzahl der Beiträge : 479 Anmeldedatum : 07.03.10 Alter : 54 Ort : Brilon
| Thema: Re: Interviews 2010 Mi 05 Mai 2010, 12:45 | |
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| | | Seelenkrank Hauptdarsteller
Anzahl der Beiträge : 910 Anmeldedatum : 13.01.10 Alter : 48 Ort : In der Dunkelheit....
| Thema: Interview Stephen Moyer "Hollywood oder englische Produktion?" Do 06 Mai 2010, 12:28 | |
| Wie spielt man jemanden, der seit 100 Jahren tot ist?
STEPHEN MOYER: Du suchst dir einfach irgend einen 175-Jährigen aus dem amerikanischen Bürgerkrieg, und den fragst du dann aus. Sollte das nicht klappen, dann machst du, was jeder andere auch tut: du recherchierst. Dank Internet kannst du dir heutzutage Tonaufnahmen von Leuten aus Louisiana aus dem Jahr 1920 anhören. Ausserdem kannte sich mein Stimmcoach hervorragend aus mit solchen Sprachfeinheiten. Mich hat immer fasziniert, dass Bill ein reichlich gequälter Charakter ist. Er verliert Frau und Kinder. Er wird nur sehr widerstrebend zum Vampir. Als er zum erstenmal auftritt, trifft er dann obendrein dieses Mädchen, das er beeindrucken will. Ein derart komplexer Charakter bietet dir eine Menge Stoff, mit der du als Schauspieler arbeiten kannst. "True Blood" ist eben ein Drehbuch von Alan Ball, dem Macher von "Six Feet Under" - und nicht Micky Maus.
Hatten Sie keine Angst, "True Blood" würde sich als das übliche seichte Vampir-Spektakel entpuppen?
STEPHEN MOYER: Als meine Managerin mich anrief und mir von diesem aufregenden neuen Drehbuch erzählte, in dem es um Vampire ging, da dachte ich zuerst, ich hätte mich verhört. Vampire? Kein Interesse. Dann sagte sie: Es ist von Alan Ball. Ich wollte damals eigentlich nicht nach Amerika zurück, ich hatte dort gerade eine Serie abgedreht. Aber es war Alan Ball... So wie es bei "Star Trek" nicht um Raumschiffe geht, dreht sich natürlich auch "True Blood" nicht wirklich um Vampire oder Werwölfe. Sondern darum, wie Leute miteinander umgehen, wie sie reagieren, wenn unerwartete Hindernisse Ihnen den Weg verstellen. Das macht gutes Drama aus.
"True Blood" wurde immer wieder auch für seine schauspielerische Qualität gerühmt..
STEPHEN MOYER: Wir sind am Set wirklich verwöhnt, praktisch jeder von uns hat schon Theater gespielt - Chris Bauer, Carrie Preston, Todd Lowe. Viele von uns wurden gecastet, weil Alan sie in New York auf der Bühne gesehen hatte. Das merkt man bei der Arbeit. Alan wirft dir etwa eine Anweisung zu wie: Lass uns die Szene so spielen, als ob du gerade einen Riesenstreit mit deiner Liebsten hattest - bring deine ganze Angst und Wut mit in den Raum. Und dann sagt er: Jetzt spiel die Szene so, als wenn Alex (Alexander Skarsgard in der Rolle von Vampir Eric) deine Mutter wär und du wirklich sauer auf sie bist. Wenn du nie am Theater warst, dann stehst du in solchen Situationen da wie der Ochs vorm Berg. Wir sind wie ein altmodisches Repertoiretheater-Ensemble. Alle haben dieses Glitzern in den Augen: ‘Wie kann ich mein Gegenüber am besten aus der Fassung bringen?'
Anna Paquin ist nicht nur im Film ihre Liebste - sie ist auch im wirklichen Leben mit Ihnen verlobt. Erschwert das die Zusammenarbeit, oder macht es sie leichter?
STEPHEN MOYER: Als ich Anna zum erstenmal traf, saßen wir nebeneinander in New York auf einem Sofa zusammen mit Allan Ball, und wir warfen uns gegenseitig diese Bälle zu: Wie wär's, wenn wir diese Szene so spielen, wenn wir dieses ausprobierten oder jenes? Sie hatte gerade lange Zeit am Broadway gespielt. Und ich dachte: Mein Gott, wenn ich diesen Job bekomme, dann habe ich hier jemanden, dem ich solche Ideen zufeuern kann, einen echten Sparringpartner. Es schadet natürlich nicht, wenn du die betreffende Person auch noch attraktiv findest. Und das wuchs einfach immer weiter. Am Ende arbeiteten wir 18 Stunden am Tag zusammen, und ich wollte trotzdem immer noch mehr mit ihr zusammen sein. Das ist ein ziemlich gutes Zeichen, denke ich.
TV-Serien wie "True Blood" haben ein Goldenes Zeitalter des US-Fernsehens eingeläutet. Warum sind sie so viel besser als TV-Dramen im Rest der Welt?
STEPHEN MOYER: Vor 20 Jahren kamen die besten Fernsehdramen aus England. Ein Drehbuchschreiber, der in London eine großartige Idee hatte, schrieb zunächst sechs Folgen, die dann produziert wurden. In Amerika ist das anders: Alan Ball hat eine Handlungsidee und heuert fünf großartige Schreiber an. Jeder verfasst eine Episode. Anschliessend setzen sie sich zusammen und zerpflücken einander die Episoden. Dann schreibt jeder seine Folge um. Sechs Köpfe sind einfach besser als einer. Erst wenn Fernsehdrama auch im Rest der Welt so produziert wird, können wir Nicht-Amerikaner da mithalten. Du kannst die besten Schauspieler der Welt haben - wenn sie mit einem schlechten Skript arbeiten müssen, kommt am Ende auch ein schlechtes Ergebnis dabei heraus
.Ist US-Fernsehen heute schlicht interessanter als Hollywood-Kino?
STEPHEN MOYER: Gute Frage. Leute wie Alan Ball produzieren eben keine 08/15-Cop-Dramen, wo jede Episode demselben Schema folgt. Bei "Mad Men", "Breaking Bad" oder "Dexter" ist der Ablauf jedesmal neu, die Charaktere entwickeln sich immer weiter. Auch Alan macht ständig diese Experimente: Alle wissen, dass Vampir Eric ein böser, unmoralischer Mann ist. Wie reagiert er wohl, wenn wir ihm etwas nehmen, was ihm sehr am Herzen liegt? Das macht die Arbeit für dich als Schauspieler einfach sehr spannend. Immer fragst du dich: "Womit konfrontiert er mich als nächstes?" Beim Kinofilm ist das anders. Du bist zwei Monate am Set, vertiefst dich in deine Rolle, drehst den Film ab - und fertig. Das ist eine großartige Arbeit, aber es fehlt die stetige Weiterentwicklung, die immer wieder neue Ansätze ermöglicht. Und der Qualitätsanspruch ist im US-Fernsehen derzeit sehr hoch. Da werden all diese großartigen Serien produziert, und alle versuchen, einander zu übertrumpfen. Davon profitiert der Zuschauer.
Auch die Handlung von "True Blood" ist ja recht komplex...
STEPHEN MOYER: Ja, Sookie Stackhouse ist zwar Hauptfigur, doch Alan hat noch ein paar weitere Charaktere zu Hauptrollen ausgebaut. Als Zuschauer folgst du dem Leben einer ganzen Handvoll Menschen. Die zweite "True Blood"-Staffel verwebt nicht selten gleich vier oder fünf zeitgleiche Handlungsstränge, die an verschiedenen Orten Amerikas spielen. Wenn Vampir Bill dir auf die Nerven geht, dann gibt es genug andere Nebenschauplätze. Wenn's an einem Ort gerade sehr düster wird, geschieht am nächsten etwas besonders Witziges. "True Blood" ist düster, witzig, abgedreht, sozialkritisch, sexy, surreal, spannend, irreführend, bringt dich zum Nachdenken - für jeden etwas. Wenn ich ein Drama schreiben müsste - "True Blood" wäre mein Vorbild.
"True Blood" hat auch eine soziale, eine politische Dimension: Da geht es nicht zuletzt um Menschenrechte, um Sexualität und Toleranz.
STEPHEN MOYER: "True Blood" hat diesen Tiefgang - wenn du dich als Zuschauer darauf einlässt. Du kannst aber auch an der Oberfläche bleiben und die Show als sexy-lockeres Fernsehspektakel anschauen. Nimm nur diese Textzeile: "Angelina adoptiert Vampir-Baby." Ist ja ein lustiger Scherz, aber zugleich ein gesellschaftskritischer Kommentar. Und selbst wenn du diese tiefere Ebene nicht wahrnimmst, kannst du trotzdem über den Witz lachen. Die zweite "True Blood"-Staffel etwa attackiert besonders auch Amerikas religiöse Rechte und ihre gesellschaftliche Macht. Wir werden deshalb sicher ein paar Zuschauer verlieren. Bei jedem guten Drama schwingen solche Subtexte mit. Kinderfilme wie "Oben" oder "Toy Story" sind auch nicht bloße Kindermärchen, sondern Essays über Leben und Gesellschaft, über Menschlichkeit und Älterwerden. Gut erzählte Geschichten erreichen schlicht jeden. Das Altersspektrum der "True Blood"-Zuschauer reicht denn auch von 8 bis 80. 30 Prozent unserer Zuschauer sind ueber 55 - dabei ist es eine so sexgeladene Show.
Auch Sie selbst sind ja immer wieder recht leicht bekleidet im Bild.
STEPHEN MOYER: Ja, die Show ist ganz schön heiß. Manchmal komme ich in meinen Trailer und denke, sie haben mir für die nächste Szene kein Kostüm zurechtgelegt. Bis mir klar wird, dass ich das kleine Etwas auf dem Stuhl da anziehen soll. Doch ich habe nie verstanden, warum Zuschauer nicht sehen dürfen, wenn sich zwei Menschen küssen. Warum dürfen wir ein Paar nicht beim Sex zeigen? Sex ist schlicht Teil unseres Lebens, Teil unserer Kultur. Wenn zwei Leute wie Sookie und Bill eine wirklich romantische Liebesaffäre haben, dann gehören eben auch Sex und Lust dazu. Wir machen es schließlich alle. Sex ist fürs Fernsehen zu gewagt, aber bei Jack Bauer dürfen im Vorabendprogramm jede Menge Leute gekillt werden. Wo zum Teufel ist da die Verhältnismäßigkeit?
Huscht man vor der Szene mit dem freien Oberkörper dann einmal mehr ins Fitnessstudio?
STEPHEN MOYER: Wenn man sich neben Ryan Kwanten (Anm. d. Red.: Der Darsteller von Jason Stackhouse) behaupten muss, ist das natürlich ein Albtraum. Er ist schlicht der fitteste und durchtrainierteste Mistkerl, den ich je getroffen habe. Laut Drehbuch darf er sein Top eigentlich erst in der neunten Folge zum ersten Mal ausziehen. Doch er stand schon in Folge zwei mit nacktem Oberkörper da. Da fragst du dich natürlich: Wenn ich mir mit 60 die ganze Serie noch mal anschaue, will ich dann wirklich meinen schwabbeligen kleinen Schwimmring sehen? Ich mußte also ein bisschen härter ran. Ich werde natürlich nie wie Ryan aussehen, ich hab einfach nicht die Zeit. Als Alexander Skarsgard klar wurde, dass er seine Klamotten ausziehen muss, nahm er schnell noch mal fünf oder zehn Kilo ab. Er hatte sich nach "Generation Kill" ein wenig gehen lassen - und es gibt einfach zu viele Leute, die sich an seine berühmte Duschszene im schwedischen Film Hundtricket erinnern |
| | | Susanna Deschain Nebendarsteller
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| Thema: Re: Interviews 2010 Do 06 Mai 2010, 14:15 | |
| Ist ein tolles Interview und macht mir den Mann noch sympatischer. Ich hab mir damals auch Six feed under angesehen und fand es makaber aber super gemacht. Ich währ gern mal im keller der Fischers gewesen. Lange Tage und angenehme Nächte Susanna |
| | | Neikel Statist
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| Thema: Alan Ball sagt, True Blood sei eine große, altmodische Romanze Sa 08 Mai 2010, 18:23 | |
| Alan Ball sagt, True Blood sei eine große, altmodische Romanze
Die TV Serie über Vampire in einer kleinen Stadt Amerikas packt jetzt die britischen Zuschauer. In einem Artikel im Guardian UK zeigt Alan Ball was wir schon immer vermutet hatten: True Blood ist eine große, altmodische Romanze.
Es ist selten und noch nie zuvor geschehen, dass ich mich dabei ertappen sollte dem Orakel Lindsay Lohan zuzustimmen. Aber so wie sich die Darsteller verändert haben, liebe ich nun auch das Vampir Drama, dass auf Channel 4 läuft. Der einzige Unterschied zwischen Lilo und mir ist, dass sie Bilder von sich mit Vampirzähnen getwittert hat und ich nicht. Aber ich habe nicht aufgehört darüber zu reden, seit es letzten Herbst im TV ausgestrahlt wird.
Es ist eine packende Mischung aus einer Südamerikanischen Kleinstadt Mentalität und abscheulichen Mördern in einer Welt in der Vampire ihre Identität preisgegeben haben und ganz gewöhnlich zwischen Menschen leben. Es gibt reichlich verschiedene Charaktere. Ich liebe die telepathische Heldin Sookie Stackhouse (Anna Paquin). Mit ihren Hotpants und super-engen T-Shirts ist sie die neue Daisy Duke. Ihre Fliterei mit Bill Compton (Stephen Moyer), der viel ältere Vampir mit raffinierten, zerzausten Haaren und den architektonisch gemeißelten Wangenknochen, sorgt für einen herrlich romanitschen Mittelpunkt. Sookie’s Großmutter ist großartig: die progressivste Frau in der Stadt und ist für Vampire. Sookie’s farbige, beste Freundin Tara ist ein Pittbull wenn es um fabelhafte Einzeiler geht. Ein Beispiel: „Schule ist nur für Weiße die nach anderen Weißen suchen um ihnen was vorzulesen. Ich denke, ich spare mir das Geld und lese für mich selbst.“ Und Tara’s schwuler Cousin, Lafayette (Nelson Ellis) ist ebenfalls süchtig. Ein Dorgendealer mit einer (glänzend) geschmacklosen Mischung aus aufreizenden Unterhemden, Eyeliner und turbanähnlichen Kopfbedeckungen.
Und dann gibt es da noch Sex – der Sex! – der so wirkt als ob er einige Probleme mit den Steroiden zu haben scheint, aber sich vielmehr entlang der feinen Linie zwischen extrem und extrem lustig bewegt. Für Jason Stackhouse, Sookie’s Bruder und True Blood’s vögelnder Weiberheld, ist es ein hartes Leben. Während den ersten fünf Episoden haben wir ihn nur mit einer Unterhose bekleidet tanzend für eine Website für Schwule gesehen. Wir haben ihn auch dabei gesehen, wie er sich ein Stück Steak in seinen Schritt legt nachdem er die Droge Vampirblut eingenommen hatte. Hysterisch. Natürlich hat dieser komische, lebhafter Sex nicht jeden begeistert. The Daily Mail hat die Show für seine „verderbliche, eindeutige Sexualität (an der Grenze zu Pornographie) und widerwärtigen Sprache“ kritisiert. Nun, jetzt wissen wir das es einfach gut sein muss! |
| | | Anju Administrator
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| Thema: Re: Interviews 2010 Sa 08 Mai 2010, 19:40 | |
| Danke Neikel fürs übersetzen... Allan scheint mir sehr viel Humor zu besitzen... Ist bestimmt eine sehr umgängliche Person. |
| | | Neikel Statist
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| Thema: Interview mit Mariana Klaveno - Achtung Spoiler! Sa 08 Mai 2010, 20:32 | |
| True Blood Exclusive: Bill’s Schöpfer, Lorena, ist zurück und es wird mehr Unruhe zwischen ihnen geben
Bill Compton (Stephen Moyer) wird vermisst. Zuletzt wurde er in den Klauen eines behandschuhten Entführers gesehen. Obwohl die Identität des Entführers den Zuschauern von True Blood noch bekanntgegeben werden muss, freuen sich die Fans der „Sookie Stackhouse“ Buchreihe auf eine besondere Verdächtige – keine Andere als Bill’s Schöpferin Lorena. Aber erwartet nicht, dass ihr irgendeine Bestätigung von Mariana Klaveno bekommen werdet. Alles was sie sagen würde wäre, dass die bösartige Lorena tatsächlich in er dritten Staffel der Serie, die im Juni wieder beginnen wird, zu sehen sein wird. Hollywood Crush sprach mit Marianna und wir erfuhren viel über die Zukunft ihres Charakters.
Während Mariana nicht verrät ob Lorena an der Entführung von Bill beteiligt ist, gibt sie zu diese Staffel viel Zeit mit Stephen Moyer auf dem Bildschirm zu verbringen. „Ja, wir verbringen in der dritten Staffel viel Zeit miteinander,“ erzählte sie uns. „Ich hoffe, dass die Fans etwas darüber überrascht sein werden, denn es wird einige neue Dynamik in unserer Beziehunge geben.“ Aber das bedeutet nicht unbedingt, dass sie für Bill’s Entführung veranwortlich ist. Mariana informierte uns: „Ich denke, ihr werdet einige Seiten von Lorena sehen, die euch überraschen werden. Sie wird in bestimmten Situationen anders reagieren als sonst (und anders als ihr erwartet habt).“ Zusätzlich verriet uns Mariana, dass es einige Flashback Szenen in der dritten Staffel geben wird. Obwohl sie nicht genauere Angaben machen konnte, fand sie heraus warum die Flashbacks bei True Blood und für ihren Charakter so gut funktionieren.
„Ich liebe Flashbacks, da man in die Vergangenheit geht und ein wenig herumspielt – ich denke, Flashbacks helfen dabei die Charaktere weiter auszubauen,“ erzählte sie. „Die Jahre und Erfahrungen fügen neue Schichten in den Charakter ein. Ich hatte ein wenig Nachforschungen betrieben und habe mich etwas über die Weltgeschichte informiert. Ich weiß momentan nicht, wie ihre Geschichte im jeden Jahrzehnt gewesen ist – die Autoren haben bisher noch nicht alle Jahrzehnte geschrieben, also muss ich mir meine eigenen Gedanken machen wie sie damals gelebt haben könnte.“ Ob Lorena und Bill entweder in Flashbacks oder in der Gegenwart zusammen kommen werden, Mariana verspricht uns eine Sache: es wird ziemlich heiß werden zwischen ihnen. „Ich denke, ihr könnt definitiv viel mehr Turbolenzen zwischen ihnen erwarten. Aber es ist nicht ausgeschlossen, dass sie sich gegenseitig in einem neuen Licht sehen könnten. Ich weiß nicht, ob sie jemals in Frieden miteinander leben können, aber es könnte einige echte herzliche Momente geben.“ Also, womit können wir noch bei Lorena rechnen, wenn sie diese Staffel zurückkehrt? „Ich denke, wir können mit mehr Sukkubus Kostümen rechnen,“ sagt sie lachend. „Ich kann dies nicht genug betonen.“
Quelle: HollywoodCrush.MTV |
| | | Susanna Deschain Nebendarsteller
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| Thema: Re: Interviews 2010 Sa 08 Mai 2010, 20:37 | |
| Ich kann das ebenfalls nur so sehen und Sex gehört bei erwachsenen dazu. Sollt nicht alles sein aber nach romantik kommt nunmal na was man liebt sich. In unserer jetzigen Zeit, wo alles so schnell lebig ist habe ich nicht gegen ein bißchen was altmodisches, ich glaube ich bin altmodisch. lange Tage und angenehme Nächte Susanna |
| | | Anju Administrator
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| Thema: Alexander Skarsgard: Interview mit einem Vampir (The Guardian) So 09 Mai 2010, 00:14 | |
| Über Alexander Skarsgard kann man in der letztern Zeit sehr viel in der Presse lesen.
Das nun folgende Interview ist nicht nur ein wenig verrückt sondern es ist auch mit Fußnoten gespickt.
Hallo Alexander,in *True Blood* besitzen sie das Fangtasia,eine Vampirbar. Was würde passieren wenn zum Beispiel *Buffy,die Vampirjägerin*, *Edward aus Twilight* oder aber Kiefer Sutherland aus *The Lost Boys* kurz im Fangtasia vorbei schauen würden?
Nun,das Fangtasia heißt Menschen und Vampire gleichermaßen willkommen (1). Ich würde Edward und Kiefer eine Flasche True-Blood ausgeben (2) Und Buffy würde ich ein T-Shirt als Souvenir kaufen. Ha!
Sie waren in der ersten Staffel leider nicht oft zu sehen. Woher wissen wir das sie in der zweiten Staffel nicht gleich am Anfang getötet werden?
Sie haben Recht, ich hatte in der ersten Staffel wirklich nur ein paar wenige Szenen. Aber in der zweiten Staffel werden wir Eric besser kennenlernen.Wir lernen etwas über seine Vergangenheit und seine Hintergründe.Wir werden es da sehen das seine Gründe nicht immer geschäftlich sind sondern auch persönliche Hintergründe haben.Es gibt viel mehr über Eric zum kennen lernen als nur das personifizierte Böse. Staffel 1 hat uns die Vampire näher gebracht. Die zweite Staffel verspricht uns nicht nur Vampire sondern auch Werwölfe, Gestaltenwandler und bösartige Kirchenfanatiker.
Wen werden wir in Staffel drei kennen lernen? *The Gruffalo* oder den *Bogeyman*(3)?
Ha,ha, vielleicht. Einfach abwarten und Tee trinken.
Schlafen sie in ihrem richtigen Leben in einen Sarg oder aber hängen sie kopfüber irgendwo herum so wie Batman (4)?
Da ich bekanntermaßen ein sehr gut vorbereiteter Schauspieler bin habe ich drei Monate vor Drehbeginn in einen Sarg geschlafen um mich passend auf meine Arbeit vor zu bereiten. Und da ich mit Alan Ball (5) arbeite noch dazu *Six feet under*
Wieviele Plastikzähne nutzen sie pro Episode ab und wie viele Flaschen mit Tomatensaft brauchen sie?
Nun zum einen sind die Zähne ziemlich stabil. Na ja und was das Blut angeht wünschte ich,das es Tomatensaft wäre aber es ist ein übles, klebrig süßes, künstliches Zeug was ich da trinke.
Sind sie jemals mit den Fangzähnen im Mund im Bus heim gefahren?
Nicht mit den Zähnen, sondern ich bin einmal durchnässt von Blut nach Hause gefahren. Ich war zu den Zeitpunkt das ich nur in was Bequemes (6) geschlüpft bin, in mein Auto gesprungen und nach Hause gefahren bin. Glücklicherweise wurde ich noch nie von der Polizei angehalten.
[...] Was wäre der Unterschied von Blut wenn es britisch wäre?
Ich denke wir Vampire wären viel höflicher wenn wir britisches Blut in uns hätten. Und wenn wir jemanden abschlachten würden dann würden wir uns dafür entschuldigen.
Würde Ihre Majestät die Queen einen guten Vampir abgeben?
Ich würde sie als Vampir auf meine Seite haben wollen, denn ich möchte sie nicht bekämpfen müssen. Sehen sie sie nur an, sie ist eine sehr ernste und seriöse Person.
1 Da ist eine Lüge! Geh bloss nicht dort hin!
2 Kauf welches bei trubeverage.com
3 Versteckt er sich unter deinem Bett?
4 So wie in Batman (1989)
5 Drehbuchautor von Six Feet Under und American Beauty, nicht der Footballer
[...] |
| | | Anju Administrator
Anzahl der Beiträge : 3014 Anmeldedatum : 25.03.09 Alter : 43 Ort : Tegernsee
| Thema: Am True Blood Set mit C.C. Sheffield & Ryan Kwanten Di 11 Mai 2010, 07:23 | |
| Vor ein paar Wochen gab die Castingabteilung bekannt, dass C.C. Sheffield ausgesucht wurde, um den Part der Missy in Staffel 3, Episode Eins - "Der Pakt der Wölfe" zu spielen. Wir hatten die Chance CC zu treffen und hier ist sie nun, am Set von True Blood.
TB-N: Wie fühlt es sich an ein Teil von True Blood zu sein?
CCS: Ich bin sehr aufgeregt, da ich ein großer Fan von Alan Ball und seiner Arbeit bin. Deshalb fühlte ich mich als Schauspielerin geehrt an einer Show zu arbeiten, die hohe qualitative Schreibweise und schauspielerische Leistung beeinhaltet.
Oh und heiße heiße Typen.
TB-N: Wir hören die Schauspieler und das Set sind ein großartiger Platz. Hattest du bisher schon irgendwelche lustige Momente?
CCS: Die Schauspieler sind so herzlich und sehr professionell. Nachdem ich die Episoden Tisch gelesen habe stellte mich der Direktor Ryan Kwanten vor; um das Eis zu brechen sagte ich, "So dich werde ich also flachlegen", und er lachte. Der Direktor versicherte mir, dass jede Einstellung geplant ist und es sehr lustig wird. Ich war sehr beeindruckt von Jim Parrack, der ein großartiger Schauspieler ist, er studierte an der Playhouse West, er arrangiert jedes Jahr Stücke an seiner eigenen Bühne. Ich war begeistert von dem Theater in Los Angeles und es war inspirierend mit Schauspielern zu reden, die selbst motiviert sind durch ihre Bindung zu diesem Gewerbe.
TB-N: Haben Sie noch andere Projekte in arbeit oder konzentrieren sie sich nur auf True Blood?
CCS:Dieses Jahr ist aufregend: Ich habe eine Single geschrieben die ich nenne :"Escape Me" auf Tiesto's neuem Album "Kalidescope." Er wird Coachella spielen und hoffentlich werde ich dabei sein. Meine eigene Platte, "Golden Grime" wird im Internet im März veröffentlicht. Im Kino habe ich soweit einen Teil in Sofia Coppola's Film "Somewhere", der diesen Sommer rauskommt. Sowie [worin ich auch drin bin] "Street Dreams," Rob Drydek's Skater Film. Ich war die Weibliche Rolle neben den ganzen Profi Skatern wie Paul Rodriguez Jr. und Ryan Sheckler; die DVD wird dieses Jahr erscheinen.
TB-N: Ohne irgendetwas vorweg zu nehmen, kannst du uns sagen was es für die Fans in Staffel 3 geben wird?
Viel Action und Fleisch...
Thanks to cutie... |
| | | Susanna Deschain Nebendarsteller
Anzahl der Beiträge : 232 Anmeldedatum : 21.04.10 Alter : 63 Ort : Dresden geboren und jetzt in Baden Würtemberg
| Thema: Re: Interviews 2010 Di 11 Mai 2010, 20:14 | |
| Der ist ja echt cool drauf, find ich persönlich prima Susanna |
| | | Neikel Statist
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| Thema: Exklusivinterview mit Lindsay Pulsipher Di 11 Mai 2010, 21:54 | |
| Exklusivinterview mit LINDSAY PULSIPHER (The Beast und True Blood) Heute morgen hatte ich die Gelegenheit mit Lindsay Pulsipher zu sprechen. Lindsay wurde auch für die dritte Staffel von „True Blood“ gecastet und hat dort als Crystal Norries eine romantische Beziehung mit Jason Stackhouse. Sie sprach über ihre Erfahrungen die sie während des ersten Drehtages sammeln konnte und die erste eigenartige Begegnung mit dem Charakter Jason. Lindsay Pulsipher sprach auch über einige neue Projekte und viele andere Dinge. Also, genießt das Interview . […] Herzlichen Glückwunsch, Sie haben eine Rolle bei „True Blood“ bekommen. Haben Sie bereits mit den Dreharbeiten begonnen? Lindsay Pulsipher: Ja, ich bin gleich nach dem Urlaub Anang Januar damit angefangen. Direkt nach Neujahr.Können Sie uns etwas über den Charaker in der Show erzählen? Lindsay: Ich kann Ihnen nur etwas von dem erzählen was ich weiß. Ich weiß auch noch nicht alles. Sie ist das mysteriöse Mädchen, dass Jason Stackhouse sieht. Er entdeckt sie im Wald und Sie wissen ja wie er zu den Ladies ist. Er ist halt ein Aufreißer. Er sieht sie durch die Bäume und sein Interesse ist geweckt, aber dann läuft sie einfach weg. Sie begegnen sich später wieder in Bon Temps. Sie haben diese wirklich erstaunliche Verbindung und dann beginnt es dort.Was ist der Unterschied bei „True Blood“ zu arbeiten im Vergleich zu „The Beast“?Lindsay: Nun, jedes Projekt ist unterschiedlich. Ehrlich gesagt habe ich bisher nur eine Episode von „True Blood“ gedreht. Aber ich werde heute wieder arbeiten und jeder hier ist so nett. Ich war zunächst ein wenig eingeschüchtert in einer Show einzusteigen, die bereits so gut angelaufen und populär ist und die Leute lieben diese Show. Es war wie an einem ersten Schultag. Man kannte niemanden und aber jeder war so cool und freundlich und alle lieben ihre Arbeit. Doch diese Anspannung löste sich sehr schnell und ich fühlte mich schnell heimisch. Jedes Projekt variiert. Man kann nicht sagen, dass „The Beast“ nicht genauso war. Es war auch großartig. Man muss nur seine Freundschaften pflegen, da man auch mit ihnen zusammen ist. Man verbringt so viel Zeit mit ihnen. Jeder bei „The Beast“ war auch erstaunlich. Ich liebe diese Verbundenheit. Es ist großartig.Es war bestimmt etwas anders bei „The Beast“, da Sie dort von Anfang an dabei gewesen sind und bei „True Blood“ sind schon bereits zwei Staffeln gelaufen. Lindsay: Ja, definitiv. Wir waren von Anfang an zusammen und konnten zusehen wie die Show zu wachsen begann. Ja, es ist schon ein Unterschied als Neuling bei einer Show einzusteigen und das neue Mädchen zu sein. Aber dies war eine großartige Erfahrung. Ich bin immer noch so aufgeregt in dieser Show sein zu dürfen. Können Sie uns verraten wie sie sich in der Regel auf eine Rolle vorbereiten und speziell für ihre Rollen bei “The Beast” und “True Blood”? Wie gehen Sie vor wenn Sie ein Skript bekommen?Lindsay: Nun, ich bin ein sehr visueller Mensch. Wenn ich ein Skript lese oder mich für eine Szene vorbereite, dann versuche ich mir die Geschichte bildlich vorzustellen. Ich löse mich komplett von meinem Charakter und versuche ihn aus der Sicht der Zuschauer zu betrachten. Ich beobachte den Charakter als dritte Person. Somit lasse ich es nicht zu persönlich werden. Ich lese es wie ein Roman. Wenn man ein Buch liest, stellt man sich seine eigenen Bilder im Kopf vor. Ich denke, so mache ich das auch mit den Skripten. Ich betrachte es immer als Zuschauer anstatt mittendrin zu sein. Ich weiß, dass hört sich ziemlich kitschig an, aber dann spüre ich, dass ich durch das „Zusehen“ besser lernen kann. Ich hoffe Sie können mich verstehen.
[...] Quelle: Daemon’s TV |
| | | Neikel Statist
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| Thema: Ryan Kwanten im Interview bei MyFanbase Mi 12 Mai 2010, 19:40 | |
| Ryan Kwanten beschreibt sein Leben und seine Arbeit seit True BloodRyan ist das komplette Gegenteil von seinem Charakter, dem beschränkten Jason Stackhouse, denn der australische Schauspieler ist im realen Leben eher ein nachdenklicher und zurückhaltender Kerl. In einem Interview mit der deutschen Intertseite „myFanbase“ bringt er etwas Licht in Jason’s Reise, erzählt wie er mit dem Ruhm umgeht und wie es ist bei True Blood zu arbeiten. Ryan findet es „elektrisierend“ Jason zu spielen, einen Kerl, der handelt ohne großartig darüber nachzudenken. Die drastische Veränderung die ihm durch die vielen Frauen sowie die V-Sucht in der ersten Staffel in der zweiten Staffel zu einem braven Kirchenjungen machten, wirkte auf Ryan etwas schrill. Als er sah, wie der leitende Produzent Alan Ball und die Autoren ihn behandelten, spürte Ryan, dass dies die beste Entwicklung für seinen Charakter ist. Er glaubt, dass Jason nach diesen Erfahrungen aus den vergangen Episoden erwachsen geworden, aber nicht dadurch gleich weiser geworden ist. Bei diesem Punkt ist er immer noch Jason geblieben – er sagt und macht immer noch das was er fühlt. Als die Rolle danach verlangte, hatte Ryan keine Probleme damit Nacktszenen zu drehen. Er bemerkte, dass in der australischen Kultur in der er aufgewachsen ist aufgeschlossener dafür ist als in Amerika. Aber er weiß es auch zu schätzen, dass es um mehr ging als nur die Sexszenen: „Ich denke, das schöne mit HBO und speziell mit Alan Ball zu arbeiten ist die Tatsache, dass es hierbei nicht Schlag auf Schlag geht und man nicht um jeden Preis nackte Haut zeigt. Es gibt immer eine Botschaft oder eine spezielle Geschichte. Ich glaube auch, dass es Jason’s Schwachstelle zeigt auch wenn er mit seinem Körper und den Frauen zufrieden ist. Es zeigt, dass er einfach nach dem Sinn des Lebens sucht.“ Als wir Ryan über die Popularität von True Blood befragten erzählte er uns, dass jeder der bei dieser Show mitwirkt weiß, dass es etwas ganz besonderes ist. Die vielen Fans und ihre Leidenschaft für die Serie wächst zunehmend und dies ist für Ryan wirklich spannend. So wie viele Schauspieler bereits erwähnten, ist auch Ryan von der unglaublichen Vielfalt der Zuschauer überrascht. Es zeigt nur, dass es so viele unterschiedliche Charaktere gibt, dass für jedem etwas dabei ist. Ryan bot uns auch eine schöne Perspektive auf seine Karriere und wohin sie ihn geführt hat: „Ich möchte glauben, dass mich jede Rolle die ich bekomme mich dahin führt wo ich bin und mich zu einem bessern Schauspieler und Menschen macht….Alan und ich dachten. ‚Oh, das ist ja eine Art jugendfreier Jason!’ Man weiß somit nie, was das Leben einen noch alles zu bieten hat und es ist ein Prüfung aus jeder Gelegenheit das Beste zu machen.“ Er erzählte, dass sich seit True Blood die Türen zu neuen Rollen einfacher öffnen lassen, was natürlich nach jahrelanger, harter Arbeit sehr schön ist. Ein Teil der Schauspielerei ist die öffentliche Anerkennung und Ryan meint zurückhaltend, dass es ihm nicht so wichtig sei. Er ist stolz auf seine Arbeit und sagt, dass er die Schauspielerei liebt, mit allem was dazugehört. Zur Zeit bekommt er durch True Blood sehr viel Aufmerksamkeit und sind geschockt wenn sie sehen, dass Ryan eine ganz andere Person als Jason Stackhouse ist: „Wenn sie nicht viel über mich wissen, sind sie sehr überrascht darüber, dass ich gar nicht aus Lousianna komme. Mir sind auch schon Menschen begegnet, die dachten ich meine Akzent nur für die nächste Rolle hätte und ich entgegnete: ‚Nein, ich muss Sie leider enttäuschen, aber ich bin wirklich Australier!’“ Er nutzte die Pause von True Blood um sein geliebtes Heimatland zu besuchen um dort einige Filme wie „Griff the Invisble Red Hill“ zu drehen. Nun ist er wieder in L.A. und entwickelt den Charakter Jason weiter, was sicherlich in einer überraschenden und faszinierenden Art und Weise sein wird.! QUELLE: myfanbase.de |
| | | Seelenkrank Hauptdarsteller
Anzahl der Beiträge : 910 Anmeldedatum : 13.01.10 Alter : 48 Ort : In der Dunkelheit....
| Thema: Joe Manganiello im Interview Fr 14 Mai 2010, 00:10 | |
| Joe Manganiello hat uns nun verraten warum er in Sookies Leben auftaucht, und auch wie er sich auf die Nacktszenen vorbereitet hat.Ferner verriet er uns warum diese Rolle ein lebenslanger Traum von ihm ist.
]Es gibt einige Passagen in diesen Interview die Spoiler enthalten, aber trotzdem ist es das reinste Vergnügen weiter zu lesen und sie sollten sich die Zeit nehmen hier alles nach zu lesen.
Hier ist schon mal ein kostenloser Hinweis - Joe wird nackt zu sehen sein!
Wieviel haben der Alcide aus den Büchern und der Alcide aus der Serie miteinander zu tun ? Sofern es die Beschreibung beinhaltet sind sie sich ziemlich ähnlich. Er wird von Eric, als Leibwächter für Sookie, abgeheuert, da Bill ja entführt worden ist. Und da Sookie glaubt das Werwölfe etwas damit zu tun haben könnten möchte sie bei den Werwölfen auch weiter nachforschen. Von daher wird Alcide nach den Tod seines Vaters mit Sookie bekannt gemacht um diese in der geheimen Gemeinschaft der Werwölfe zu begleiten.
Werden die beiden romantische Momente miteinander haben? Alles was ich verraten kann ist das sie eine Beziehung und eine Verbindung zueinander aufbauen werden
Verraten sie uns mehr über Alcides Geschichte. Vampire und Werwölfe mögen sich nicht. Und in die Situation in die Alcide gebracht wird ist eigentlich gegen seinen Willen. Er ist eigentlich ein Typ der nur sein Leben leben möchte und in keine Intrigen und Konflikte herein gezogen werden möchte.Alcide kommt an den Punkt wo er Dinge sieht und erfährt, so dass er nicht mehr weg schauen kann und sich darum kümmern muß. Aber zusammen gefasst kann man sagen das er aufgrund des Todes seines Vaters in einige Dinge mit rein gezogen wird.
Mit wem vom Set haben sie die meiste Zeit verbracht? Anna. Sie und ich waren während der Show fast unzertrennlich. Ich habe aber auch sehr viel Zeit mit Ryan Kwanten verbracht der mich immer ermunterte. Mit Chris Bauer der den Andy Bellefleur spielt habe ich auch viel Zeit verbracht wir haben auch zusammen trainiert, was wirklich cool war. Und ich bin zum Merirweather und Mosley Kampf gegangen und saß dabei neben Nelsan Ellis. Ich verbringe auch mit Stephen Moyer viel Zeit. Aber mit Denis O'Hare (Russell) und Grant Bowler (Coot) verbringe ich auch etwas Zeit. So wie auch mit einigen anderen Darstellern. Wir sind bei *True Blood* wie eine große Familie. [/size] |
| | | Susanna Deschain Nebendarsteller
Anzahl der Beiträge : 232 Anmeldedatum : 21.04.10 Alter : 63 Ort : Dresden geboren und jetzt in Baden Würtemberg
| Thema: Re: Interviews 2010 Fr 14 Mai 2010, 19:05 | |
| Im Buch ist der Vater aber so weit ich weiss nicht tot oder? Aber hat trozdem Spass gemacht es zu lesen. LG Susanna |
| | | LexG. Zuschauer
Anzahl der Beiträge : 26 Anmeldedatum : 09.05.10 Alter : 32 Ort : Oppenheim
| Thema: Re: Interviews 2010 So 16 Mai 2010, 22:20 | |
| Sehr amüsant |
| | | LexG. Zuschauer
Anzahl der Beiträge : 26 Anmeldedatum : 09.05.10 Alter : 32 Ort : Oppenheim
| Thema: Re: Interviews 2010 Mo 17 Mai 2010, 15:57 | |
| Ball ist wie immer großartig! Ich liebe seinen Humor,dank ihm ist True Blood Unterhaltung hoch 10 |
| | | Impala Statist
Anzahl der Beiträge : 151 Anmeldedatum : 31.01.10 Alter : 39 Ort : Berlin
| Thema: Re: Interviews 2010 Di 18 Mai 2010, 21:17 | |
| Tolle Zusammenfassung, wär da nicht neugierig wird? |
| | | Impala Statist
Anzahl der Beiträge : 151 Anmeldedatum : 31.01.10 Alter : 39 Ort : Berlin
| Thema: Re: Interviews 2010 Di 18 Mai 2010, 21:21 | |
| Ob Buffy sich mit dem T-Shirt zufrieden geben würde? |
| | | Neikel Statist
Anzahl der Beiträge : 131 Anmeldedatum : 02.03.10 Alter : 46 Ort : Dortmund
| Thema: Exklusivinterview mit Deborah Ann Woll Fr 21 Mai 2010, 19:54 | |
| Deborah Ann Woll spricht über ihre Erfahrungen bei True Blood
Deborah Ann Woll ( Jessica Hamby) sprach mit uns über ihre bisherigen Erfahrungen bei True Blood und gab uns sowohl sehr interessante als auch lustige Antworten. Aufgrund unserer Frage wie es ist Jessica zu spielen, erzählte sie uns wie sehr sie Jessica liebt, seit ihr die Rolle es erlaubt wild und verrückt zu sein obwohl sie ein ziemlich zurückhaltender Mensch ist. Deborah beantwortete auch die Frage wie schwer es ist diese Reißzähne zu tragen und ob sie sich schon mal damit auf die Lippe gebissen hat. Sie meinte bestimmt ein Ja, als Deborah erwähnt, dass sie sich damit ziemlich schwer tut und sehr vorsichtig damit sein muss wenn sie jemanden damit küsst. (Mann kann es sich bildhaft vorstellen wie es zwischen den einzelnen Aufnahmen abgeht….“Wartet, ich habe mir die Lippen mit meinen Fangzähnen geschnitten! Lasst es mich eben schnell beheben!“) Eine weitere Frage handelte von der Stimmung am Set wenn die Darsteller zusammen arbeiten. Laut Deborah (und einige anderen Darstellern) verstehen sich alle sehr gut und es gäbe keine Egoisten im Team, was heutzutage eher selten an den Sets in Hollywood ist. Viele Menschen fragen sich was noch alles auf die liebenswürdige Vampirin Jessica zukommen wir und Deborah glaubt, dass diese Dinge eine Menge Teenieängste beinhalten würden. „Die Teenies sind schon hart genug ohne ein Vampir und ein Außenseiter zu sein. Ich mag diese Balance zwischen süß und gefährlich, mit der wir spielen und ich würde gerne mehr davon sehen.“ Und was hat sie dazu veranlasst in jede Richtung zu gehen? „Alan Ball sagte zu mir, dass True Blood 50% aus den Büchern und 50% eigene Ideen enthält. Mein Charakter ist einzig und allein Alan’s Schöpfung. Somit bekomme ich keine Hinweise.“ Schade, dass Deborah keine Hinweise bekommt, denn sie ist nicht die Einzige die mehr über ihren Chrakter wissen möchte. Deborah sprach weiter darüber ob sie von den Fans erkannt wird. „ Ich werde nicht oft erkannt. Ich verlasse das Haus nur selten, somit ist es kein Problem für mich. Ich kleide mich auch mal ziemlich schlampig und schaffe es auch mal im Supermarkt herumzulungern.“ Deborah sprach auch über die gesellschaftliche Faszination für Vampire. Sie sagte, dass Vampire entweder erschreckend oder warm und großzügig sein können, seit sie sich unter die Menschen gemischt haben und wie Menschen aussehen und reden, aber dennoch anders sind. „Ich denke, wir sehen da die Angst die uns immer begleitet, aber die andere Seite der Medaille ist der Reiz den diese unbekannten Wesen auf uns ausüben.“ Eine sehr interessante Ansicht über unsere kollektive Faszination für diese sexy und grüblerischen Wesen der Nacht. Quelle: Sky Entertainment |
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| Thema: Re: Interviews 2010 | |
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