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| | Autor | Nachricht |
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Yoruve Hauptdarsteller
Anzahl der Beiträge : 649 Anmeldedatum : 21.02.11 Alter : 52 Ort : NRW
| Thema: Men´s Journal (10/11) Fr 09 Sep 2011, 16:26 | |
| Zwei Fragen:1. Wie viele Titel hatte Alex eigentlich dieses Jahr schon? 2. Trägt er auf diesem nicht sein eigenes T-Shirt? Zwei Kommentare:1. How a swedish ex-marine became Hollywood´s hottest new leading man Wie ein schwedischer Ex-Marine Hollywoods heißester neuer Hauptdarsteller wurde Es geht voran Alex!!! Gratulation! Du wirst einer von den ganz Großen! 2. ARMPORN Quelle: alexandersskarsbrow.tumblr.com/
Zuletzt von Yoruve am Fr 09 Sep 2011, 17:01 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet |
| | | acheron Nebendarsteller
Anzahl der Beiträge : 255 Anmeldedatum : 13.05.11 Alter : 52 Ort : Berlin
| Thema: Re: Men´s Journal (10/11) Fr 09 Sep 2011, 16:30 | |
| Find sein Gesicht nicht besonders gut getroffen! ...die Arme aber um so besser! |
| | | XxangelxX Nebendarsteller
Anzahl der Beiträge : 218 Anmeldedatum : 23.05.11 Alter : 36 Ort : Wittmund, Ostfriesland
| Thema: Re: Men´s Journal (10/11) Fr 09 Sep 2011, 18:48 | |
| Ja irgendwie kneift er seine Augen so zu, aber trotzdem find ich das Bild mal total hot wieder *sabberalarm* |
| | | Cerid Admin außer Dienst
Anzahl der Beiträge : 5033 Anmeldedatum : 14.07.10 Alter : 46 Ort : Hier
| Thema: Re: Men´s Journal (10/11) Fr 09 Sep 2011, 19:07 | |
| Na, das Gesicht ist wahrlich etwas komisch getroffen .... aber Arme und Hände nehm ich |
| | | Cerid Admin außer Dienst
Anzahl der Beiträge : 5033 Anmeldedatum : 14.07.10 Alter : 46 Ort : Hier
| Thema: Re: Men´s Journal (10/11) Fr 09 Sep 2011, 20:41 | |
| Hier is schon besser Source: askarsswedishmeatballs.tumblr.com |
| | | Cerid Admin außer Dienst
Anzahl der Beiträge : 5033 Anmeldedatum : 14.07.10 Alter : 46 Ort : Hier
| Thema: Re: Men´s Journal (10/11) Fr 09 Sep 2011, 21:15 | |
| Und noch eines .... Source: siehe Bild
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| | | Yoruve Hauptdarsteller
Anzahl der Beiträge : 649 Anmeldedatum : 21.02.11 Alter : 52 Ort : NRW
| Thema: Re: Men´s Journal (10/11) Fr 09 Sep 2011, 21:16 | |
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| | | Cerid Admin außer Dienst
Anzahl der Beiträge : 5033 Anmeldedatum : 14.07.10 Alter : 46 Ort : Hier
| Thema: Re: Men´s Journal (10/11) So 11 Sep 2011, 08:50 | |
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| | | Yoruve Hauptdarsteller
Anzahl der Beiträge : 649 Anmeldedatum : 21.02.11 Alter : 52 Ort : NRW
| Thema: Re: Men´s Journal (10/11) So 11 Sep 2011, 09:20 | |
| Danke Ceridwen! Der Bericht ist richtig toll finde ich. Echt nah dran an ASkars, auch mal neue Aspekte, die ich nicht kannte. Danke Men´s Journal (trotz des gesichtsmäßig leicht entstellten Covers... ) Und ich liebe das Halbprofilbild |
| | | acheron Nebendarsteller
Anzahl der Beiträge : 255 Anmeldedatum : 13.05.11 Alter : 52 Ort : Berlin
| Thema: Re: Men´s Journal (10/11) So 11 Sep 2011, 09:27 | |
| Wahnsinnig gutes Interview! |
| | | Polgara Nebendarsteller
Anzahl der Beiträge : 298 Anmeldedatum : 03.04.11 Alter : 47 Ort : Berlin
| Thema: Re: Men´s Journal (10/11) So 11 Sep 2011, 15:47 | |
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| | | Yoruve Hauptdarsteller
Anzahl der Beiträge : 649 Anmeldedatum : 21.02.11 Alter : 52 Ort : NRW
| Thema: Re: Men´s Journal (10/11) So 11 Sep 2011, 20:50 | |
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| | | SkyBell Regieassistent
Anzahl der Beiträge : 1456 Anmeldedatum : 19.11.10 Alter : 42 Ort : Fürth
| Thema: Re: Men´s Journal (10/11) Mo 12 Sep 2011, 14:35 | |
| Also dieses lässige StreichholzwegwerfFoto find ich einfach nur .... yammi |
| | | ericsbitch Zuschauer
Anzahl der Beiträge : 46 Anmeldedatum : 11.07.11 Alter : 33 Ort : Bayern
| Thema: Re: Men´s Journal (10/11) Mo 12 Sep 2011, 15:18 | |
| "Girls are like 'Oh, my god he's so hot!', say Melacholia co-star Kirsten Dunst "but he's really such a goof" |
| | | Polgara Nebendarsteller
Anzahl der Beiträge : 298 Anmeldedatum : 03.04.11 Alter : 47 Ort : Berlin
| Thema: Re: Men´s Journal (10/11) Mo 12 Sep 2011, 20:34 | |
| Goof = Depp (oder nicht?) Wie kommt sie denn da drauf? |
| | | Yoruve Hauptdarsteller
Anzahl der Beiträge : 649 Anmeldedatum : 21.02.11 Alter : 52 Ort : NRW
| Thema: Re: Men´s Journal (10/11) Mo 12 Sep 2011, 20:38 | |
| Na ja, sie meint vielleicht eher albern, weil er so ein Scherzkeks ist ... |
| | | SkyBell Regieassistent
Anzahl der Beiträge : 1456 Anmeldedatum : 19.11.10 Alter : 42 Ort : Fürth
| Thema: Re: Men´s Journal (10/11) Di 13 Sep 2011, 12:43 | |
| @Polgara ... schau doch mal >>HIER<< rein, dann weißt du warum Kirsten Dunst ihn so bezeichnet. |
| | | Cerid Admin außer Dienst
Anzahl der Beiträge : 5033 Anmeldedatum : 14.07.10 Alter : 46 Ort : Hier
| Thema: Re: Men´s Journal (10/11) Mi 14 Sep 2011, 14:29 | |
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| | | Anureth Moderator
Anzahl der Beiträge : 2218 Anmeldedatum : 18.10.11 Alter : 50 Ort : V'heim / MA
| Thema: Re: Men´s Journal (10/11) Do 24 Nov 2011, 13:25 | |
| Hier ist, wie von Cerid versprochen, schon mal die erste Hälfte der Übersetzung, damit der Artikel nicht ganz in Vergessenheit gerät Blut und EingeweideMädchenschwarm. Schwedischer Marinesoldat. TV Vampir.
Alexander Skarsgårds merkwürdiger Weg zu Hollywoods heißestem, führenden Mann.Es ist ein wenig lustig, Alexander Skarsgård einfach nur dort in der Sonne sitzen zu sehen. Der 35-jährige Schwede ist am bekanntesten durch seine Rolle als Eric Northman, den 1.000 Jahre alten Vikinger Vampir-Sheriff bei HBO's True Blood. Das letzte Mal, dass sein bleiches, untotes Fleisch in Kontakt mit der Sonne kam, schwelte er. Und doch hier ist Skarsgård, auf der Terrasse eines Cafés in Manhatten an einem sonnigen Sommermorgen, seine einzige Rüstung gegen diese tödlichen UV Strahlen sind eine Persol Sonnenbrille und eine tolle Bräune. Skarsgård ist gerade aus Stockholm eingeflogen, wo er sich die letzten 3 Wochen in den langen Sommertagen gebräunt hat. (True Blood hat seine vierte Staffel vor einem Monat abgeschlossen, was bedeutet, er muss nicht länger im Schatten bleiben.) Er ist müde und hat einen Jetlag, aber zumindest ist er nicht betrunken. Als er neulich von Europa zurück kam, hat er sich die Nacht vorher vollaufen lassen, damit er im Flugzeug schlafen kann. Aber das funktioniert nicht immer. An einem Morgen nach durchzechter Nacht wurde er eher schmerzlich von seinem Vater aufgeweckt der sagte, „Solltest du jetzt nicht am Flughafen sein?“ Noch schlimmer als sein verpasster Flug ist, wenn er ihn nicht verpasst. „Ein „Flug-Kater“ ist ok,“ sagt er. „Aber ein beschissener Flug? Agggghhhh.“ Er bestellt ein vegetarisches Frühstück – Spinatomelette, frische Früchte, Joghurt, Müsli, Grapefruitsaft, Toast und ein extra Ei – und lehnt sich mit seinem Milchkaffee im Stuhl zurück. Die meisten Schauspieler sehen in Person klein aus, aber irgendwie erscheint Skarsgård sogar noch größer. Er hat kürzlich 17 Pfund an Muskelmasse zugelegt für seine Rolle in Straw Dogs, der diesen Monat erscheint; jetzt, auf einer Terrasse voller männlicher Modefreaks und Mädchen, die wie Models aussehen, sieht er Wikingergantik aus, als ob er sich darauf vorbereitet, für die Giants zu spielen. Er sitzt dort einige Minuten, als sich ein Typ nähert. Er ist vielleicht Mitte 50, mit langen, dicken Dreadlocks und einem ergrauten Bart. Zuerst sieht er aus wie ein Fan, jemand der Skarsgård aus True Blood erkennt. Aber dann zeigt er auf Skarsgård und beginnt mit geschliffener Stimme zu sagen, „Glaubst du, deine Tage auf der Erde werden zu Ende gehen?“ Skarsgård ist sprachlos. Er schaut sich im Café nach Hilfe um. „Ähm... hoffentlich nicht für lange,“ sagt er und lacht nervös. Der Typ lacht nicht. Statt dessen fragt er noch einmal: „Glaubst du, deine Tage auf der Erde werden zu Ende gehen?“ Skarsgård schaut sich wieder um. Die Kellner sind wie eingefroren. Ähm, ich glaube schon.“ Der Mann blickt finster drein. „Du glaubst nicht. Du weißt es.“ „OK,“ sagt Skarsgård. „Ich weiß es.“ „Weiß was?“ fragt der Mann. „Dass meine Tage auf der Erde gezählt sind.“ Der Typ ist für eine Minute still, lässt die Worte wirken. Schließlich spricht er, „Dann bist du ein wandelnder Toter.“ Und er lächelt und geht davon. Als das passierte war Skarsgård ein wandelnder toter – oder zumindest spielte er einen im Fernsehen. Sogar ohne Puls ist er das heißeste Ding bei True Blood, das im Gegenzug das heißeste Ding bei HBO ist (pro Episode 5 Millionen Zuschauer). Sein Charakter hat sich in den letzten 4 Staffeln in den einheimischen Sexgott entwickelt – 6 Stunden mit einem estnischen Stripper genießend, den er in seinem Keller angekettet hat und alles außer seinen schwedischen Fleischbällchen entblößend. Seine Hingabe für die fleischlichen Gelüste hat leidenschaftliche Ergebenheit bei dem True Blood Publikum entfacht. Regisseur Peter Berg, der Skarsgård als Marineoffizier gecastet hat für Battleship sagt, er wurde das erste Mal auf den Schauspieler aufmerksam, als „10 Frauen, die in meinem Büro arbeitet, alle zusammen zu meinem Schreibtisch kamen mit seinem Bild und sagten, 'Alex Skarsgård wird in diesem Film sein.'“ „Natürlich ist es schmeichelhaft,“ sagt Skarsgård zu der Aufmerksamkeit. „Ich meine, Gott, ich bin ein Mensch. Aber du musst in der Lage sein, über dich selbst zu lachen.“ Als Ergebnis hat er sich zu seinem selbstkritischen Geist entwickelt, wenn es zu etwas kommt, das mit Sex zu tun hat. Darüber, wie er seine Unschuld verloren hat? „Das war 2008 glaube ich. Die besten acht Minuten meines Lebens.“ Darüber das 5. Mal in Folge in Schweden zum Sexiest Man gewählt worden zu sein: „Jeden einzelnen Tag wache ich auf und schaue in den Spiegel und denke, fünf Mal Arschloch. Fünf Mal. Er hat ebenfalls Lob für Eric’s gelegentliche Mann-zu-Mann-Spielereien erhalten, bei denen Skarsgård mit den Schultern zuckt. „Ich denke er versucht alles, das es auszuprobieren gibt,“ sagt er. „Nach 1.000 Jahren hat er für eine Weile vielleicht genug von einer Pussie. Aber die Wahrheit ist näher – und damit wollen wir ihm nichts wegnehmen, denn, lasst es uns deutlich sagen, der Typ ist wie ein nordischer Gott und besseren Jeans und Styling Gel – Skarsgård ist eigentlich ein wenig ungeschickt, mit schlaksigen Manieren und einem liebenswerten Überbiss. „Ich war überrascht, wie albern er war,“ sagte Kirsten Dunst, die als seine Geliebte in dem kommenden Film „Melancholia“ spielt. „Fast wie ein Welpe in einem Körper, der zu groß für ihn ist. All diese Mädchen sagen, ‚Oh mein Gott, er ist so heiß.‘ Aber er ist wirklich albern.“ Skarsgård’s Vampir bei True Blood lebte einst auf Öland, eine entfernte Insel bei Schweden’s baltischer Küste, die ein weiterer Charakter als „ein windiges Scheißloch“ beschreibt. Die Zeile war Skarsgård’s Idee; der Witz ist, er kommt von dort. Als er ein Kind war, hatte seine Familie ein kleines Sommerhäuschen auf Öland, ohne Heizung oder Innentoilette, nur ein Toilettenhäuschen draussen. Den Rest des Jahren lebten sie in Södermalm, einem Nachbarort der Arbeiterklasse von Stockholm. Das Leben war eine Mischung aus Künstlerleben und professionellem. Als Alex neun war, begann seine Mutter My mit der medizinischen Schule – sie führt nun eine Rehaklinik für Drogenabhängige. Sein Vater Stellan hatte sich bereits als einer der berühmtesten Schauspieler in Schweden einen Namen gemacht. Ein verehrter klassischer Mime, in den Staaten bekannt für Unterhaltungen wie Mamma Mia! Und die Pirates oft he Caribbean Filme. Es ist nicht überraschend, dass Skarsgård als Kind viel Zeit mit Schauspielern verbracht hat. „Mein Vater hat 16 Stunden am Tag gearbeitet und ist in der Nacht aufgetreten,“ sagt er. „Um meinen alten Herrn zu sehen musste ich buchstäblich im Theater rumhängen.“ Alex war im Umkleideraum im Royal Dramatic Theatre, zu Füßen einer Legende wie Max von Sydow oder Ingmar Bergman. „Aber ich war an Perücken und falschen Nasen mehr interessiert.“ Stellan erinnert sich an Alex als glückliches Kind. „Er hatte Unmengen Energie und eine sehr sanfte Seele mit viel Einfühlungsvermögen für alles.“ Gleichzeitig, sagt er, „konnte er sehr dickköpfig sein.“ Er erinnert sich an einen Familienausflug nach New York City, an dessen Ende er entschied, mit den Kindern einen Helikopterflug am Kennedy Flughafen zu machen.“ Alexander war wegen ein paar Turnschuhen, die wir ihm gekauft haben, welche eindeutig die falschen war, ziemlich aufgebracht,“ sagt er, „während des gesamten Fluges, die er neben dem Pilot saß, hatte der die Augen geschlossen.“ Dir zeig ich’s Dad.. Bei seinem Stammbaum war es vielleicht unausweichlich, dass der jüngere Skarsgård die Schauspielerei versuchen würde. Er bekam einige Kinderrollen in ein paar kleinen schwedischen Filmen und dann eine große Rolle, die ihn zu einem gutgläubigen Star machten. Aber als Mädchen begannen, in das Apartment-Gebäude zu schleichen, in dem seine Familie lebte und ihn auf der Straße jagten, beschloss er, dass er mit der Aufmerksamkeit nicht glücklich war. „Ich wurde unsicher,“ sagte er. Vorher war ich ziemlich gesellig und ging viel aus. Aber es machte mich unsicher und ich fühlte mich unbehaglich.“ An einem Tag, als er 13 war sagte er seinen Eltern beim Frühstück, dass er an der Schauspielerei nicht mehr interessiert war. Sein Vater zuckte quasi mit den Schultern und bat ihn, ihm die Eier zu reichen. Er hat die restlichen Teenagerjahre wie viele Jugendliche verbracht, er hat Punk Rock gehört und Bier getrunken. Für eine Weile dachte er, er wolle Architekt werden, aber zu der Zeit, als er den Schulabschluss machte, hatte er genug vom Studieren und wollte etwas anderes tun. „Ich hätte mit dem Rucksack durch Asien gehen können,“ sagte er. „Aber ich wollte eine Herausforderung. Also schloss er sich der schwedischen Navy an, wirkte bei der Elite Einheit SäkJakt (grob übersetzt, „zu beschützen und zu jagen“) mit. In diesen Tagen war die größte maritime Bedrohung für Schweden, russische U-Boote. Skarsgård und sein Team verbrachten die meiste Zeit damit, tausende Inseln zu kontrollieren. „Normalerweise waren wir zwei Wochen lang draußen, nur ich und meine Männer,“ sagte er. „Wir kamen Nachts in Schnellboten, mit unseren trockenen Tauchanzügen und unseren Waffen und unter dem Deckmantel der Nacht sind wir auf die Insel geschwommen. Dann haben wir draußen irgendwo campiert, ein Loch in den Dreck gegraben, Bilder und Notizen gemacht.“ „Er hat mir Leid getan,“ sagt Stellan, ein Pazifist, der mit der Aussage, er würde Pot rauchen, seinen Dienst nicht antreten musste. „Draußen im Schnee schlafen; von weniger intelligenten Männern herumgeschubst werden….“ Aber Alex hatte Spaß an dem was es war. Er war auch gerne auf dem Wasser – in der Zeit mochte er fischen und kürzlich begann er mit dem Surfen während der Dreharbeiten zu Battleship in Hawaii. Er mag es nicht so sehr, über die Navy zu sprechen – Berg wusste noch nicht einmal, dass er gedient hat, was witzig schien in Bezug auf einen Film namens Battleship – aber es hat sicherlich ein Mal hinterlassen. Es wurde auch klar, so aufregend wie es war, dass er nicht sein Leben damit verbringen wollte, zwei Wochen am Stück in einem Loch zu leben.“ Vielleicht was das mein Weckruf,“ sagt Skarsgård. „Sowas wie. Scheiß drauf. Ich will einen Wohnwagen. Ich will eine persönliche Assistentin, die mir jeden Morgen Milchkaffee macht… ich vermisse die Schauspielerei! Krieg ist scheiße!“ |
| | | Anureth Moderator
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| Thema: Re: Men´s Journal (10/11) Mi 21 Dez 2011, 16:41 | |
| Und endlich der zweite und letzte Teil dieses Berichtes:
Gemäß beiden Skarsgårds versuchte Stellan seinen Sohn davon abzubringen, in seine Fußstapfen zu treten. Alex erinnert sich sehr deutlich an eine Unterhaltung, die sein Vater mit ihm geführt hat. „Er sagte, ‚Ich liebe diese Arbeit, aber sie ist verdammt hart. Wenn du eine Option hast, wenn es etwas anderes gibt, das du tun willst – mach das statt dessen.‘“ Er verbrachte ein paar Jahre mit relativen Erfolg in Schweden, währenddessen er, wie er sagte, „immer sanfte, missverstandene Schüler“ gespielt hat. Dann hat er im Jahr 2000 L.A. mit seinem Vater besucht, als ein Agent ihn fragte, ob er zu einem Vorsprechen gehen wolle. Es war eine winzige Rolle – irgendeine Komödie, die Ben Stiller über männliche Models drehte. Er sagte hauptsächlich ja, damit er zu Hause davon erzählen konnte. Aber zu Skarsgårds Überraschung, bekam der die Rolle und zwei Wochen später war er in Zoolander, in dem er Meckus spielte, ein Orange Mocha Frappuccino liebendes Model, der bei einem unglücklichen Gasunfall umkommt.
Die Rolle war der Anschub, den er brauchte, um es in Hollywood zu versuchen. „Ich war ein wenig naiv, denn ich habe nur einmal vorgesprochen und das war für Zoolander,“ sagt er. „In etwa dass man hingeht, vorspricht und zwei Wochen später dreht man einen Film in Manhatten mit Ben Stiller? Einfach!“
Aber als er in die Staaten zog, „wussten die Menschen ganz offensichtlich nicht, wer ich war. In Schweden ein Star zu sein ist wie ein Star in Nebraska zu sein. Es interessiert sie nicht.“ Er traf sich mit Tom Hanks wegen Band of Brother, aber konnte das aus Zeitgründen nicht machen; er sprach für Angel in X-Men: The Last Stand vor, aber der Regisseur schlug eine andere Richtung ein. Er hat auch „eine Menge wirklich schlechter Drehbücher gelesen, für die ich nicht mal vorgesprochen habe,“ sagt Skarsgård. „Ich dachte einfach, ‚Was bringt das?‘ Ich hatte immer noch eine ordentliche Karriere zu Hause. Ich bin nicht nach Hollywood gekommen, um Mist zu machen. Ich konnte nicht zu wählerisch sein – aber ich hatte eine gewisse Integrität und machte nichts, was ich hasste.“
Letztendlich hat sich seine Geduld ausgezahlt. 2007 wurde er für HBO’s Generation Kill gecastet, eine Miniserie vom Macher von The Wire, David Simon, über ein Marine Battailon, das die Invasion auf den Irak 2003 anführte. Skarsgård spielte Sgt. Brad „Iceman“ Colbert, den unerschütterlichen Teamführer der Bravo Kompanie. (Simon sagt dass, sobald er gecastet war, Marines den wirklichen Sgt. Colbert als „Orange Mocha Frappuccino“ bezeichneten.) Skarsgård verbrachte sieben lange Monate damit, in der Kalahari Wüste zu drehen, 16 Stunden am Tag in glühend heißen Humvees, ähnlich wie mit seinen tatsächlichen Militärkumpel – eine Behauptung, die sich durch die DVD Kommentare erhärtet, auf denen sein Costar James Ransone von einer Länge über Skarsgård’s… nun, Länge, schwärmt. (‚Oh wir haben den größten Respekt für unsere Penisse,“ sagt Skarsgård, als ich ihn deshalb fragte. „Wir waren für eine laaaaaaaaaaange Zeit in dieser Wüste.“)
Simon gibt nicht vor, dass die Schauspieler etwas so weit hergeholtes getan hätten wie „Marinesoldaten zu werden“ während des Drehs. Aber er sagte, dass Skarskård eine Marine-ähnliche Intensität gezeigt hat und „eine sehr ruhige Kämpfernatur.“ Zum Beispiel in der Nacht in Südafrika, als er seinen 31. Geburtstag feierte. „Die Schauspieler und Marines sind alle an Alex’s Geburtstag zu einer Bar in Upington gegangen, die so etwas wie der langwirtschaftliche Mittelpunkt inmitten von nichts ist,“ erinnert sich Simon. „Ich glaube bei den ansässigen Jungs begann der Zoff wegen der Aufmerksamkeit einiger örtlichen Mädchen und es endete in diesem unglaublichen Kampf. Und Alex war nicht zu stoppen. Er ist der netteste Kerl, der mit Starlets wie Amanda Seyfried und Evan Rachel Wood in Verbindung gebracht wird, aber lehnt es ab zu sagen, ob er zurzeit jemanden trifft. „Ich verspreche,“ sagt er, „Ich rufe euch an, wenn ich mich verlobe.“
Sein Leben in New York ist zwischenzeitlich ein wenig aufregender. Er mag New York, weil es ihn an Europa erinnert – die Art, wie man sich draußen bewegen kann und bei jeder Runde von allen Kulturen umgeben ist.
Nach dem Frühstück stehen wir auf, um spazieren zu gehen. Erst da sehen wir die geschlossene Front von Fotografen, die vor dem Café kampiert haben die letzte halbe Stunde. Skarsgård bleibt unmittelbar stehen. Er fragt, „Möchten Sie den anderen Weg entlang gehen?“ Als wir uns umdrehen und die Straße zurück gehen, rennen die Paparazzi los, um ihren Schnappschuss zu bekommen. Skarsgård ist plötzlich nervös, sein Gesicht rot angelaufen. Er bedient sich wortkargen Antworten: Glauben Sie, die waren schon die ganze Zeit hier? Yeah. Sprechen Sie jemals mit Ihnen? Nein. Sie mögen das nicht oder? Nein.
In der Zwischenzeit versuchen die Paparazzi, seine Aufmerksamkeit zu erhalten: „Alexander, was ist los?“ „Alexander, schauen Sie bitte für einen Moment hoch?“ „Lächeln Sie für mich, Alexander!“ „Alexander, hier drüben!“
Sie erhalten ihre Schnappschüsse innerhalb einiger Sekunden und laufen los, um ihre nächste Beute zu suchen. Aber Skarsgård braucht einige Zeit, um sich zu beruhigen. Er hasst so etwas, sagt er. „Vor allem, wenn sie eine Video Kamera haben – dann kann man keinen Scheiß drauf geben. Es gibt immerhin all diese Shows: ‚Wir haben ihn das gefragt und er sagte das!‘ Da hält man besser den Mund.“ Er sehnt sich danach, Ernst genommen zu werden, aber für die Menschen ist es schwer, hinter seine Fassade zu schauen.
Straw Dogs ist ein Remake des Klassikers von 1971, in dem Dustin Hoffman als Mathematiker von Kleinstadt Gangster an die Grenze der Belastbarkeit getrieben wird. Düster und blutdurchtränkt ist es eine Betrachtung von Männlichkeit und Vergeltung, welche von der Kritikerin Pauline Kael einst als „faschistisches Werk der Kunst“ bezeichnet wurde. In dem Original ist Skarsgårds Charakter, ein Arbeiter namens Charlie, ein brutaler, zweidimensionaler Dummkopf. Aber in der Neuverfilmung bringt Skarsgård es fertig, ihn fast sympathisch werden zu lassen. Der anrüchigste Moment des Films ist, als Charlie in das Haus des Mathematikers (im Remake gespielt von James Marsden) einbricht und seine Frau Amy vergewaltigt, mit der Charlie einst eine Affaire hatte. Es ist eine herzzerreißende Szene, unnachgiebig bei der Betrachtung der menschlichen Brutalität. Aber Skarsgård hält sie aus einem anderen Grund für hart. „Ich denke, sie ist verdammt traurig,“ sagt er. „Weil Charlie nicht denkt, dass es Vergewaltigung ist. Er glaubt, sie will das: ‚Sie gehört zu mir – das ist es, für immer zusammen.‘“ Und dieser Blick zwischen ihnen, wie sie reagiert, ‚Geh runter von mir…‘ Das bringt ihn um.“
Was die Dinge hat komplizierter werden lassen ist die Tatsache, dass Amy von Kate Bosworth gespielt wird, mit der Skarsgård zwei Jahre zusammen war, bevor sie Anfang des Jahres auseinander gingen. „Zu der Zeit waren wir einfach Freunde,“ sagt er. „Sie war eine Schauspielkollegin.“ Die Lektion, die er schlussendlich von der Rolle mitgenommen hat war, „wie verrückt Liebe dich machen kann.“ Er sagt, „Ich falle nicht oft, aber wenn dann hart. Und wenn man hart fällt dauert es etwas, bis man wieder aufsteht.“
Skarsgård sagt, dass er oft Lektionen von den komplexen Charakteren mitnimmt, die er spielt. „Ich lerne ständig neue Dinge über mich, wenn ich Eric spiele. Über Finsternis und über Schuld. Darüber beschützt zu werden und Menschen auf Abstand zu halten, Menschen die dich lieben, nicht einzulassen. Ich denke in jedem von uns gibt es eine Finsternis – unter den falschen Umständen sind wir alle zu schrecklichen Dingen fähig. Und es ist wichtig, das zu wissen. Man trifft eine Menge Menschen, bei denen es unter der Oberfläche brodelt, aber da ist nur dieses breite Lächeln und alles ist fantastisch. Das macht mir Angst.
Skarsgård hat ein Talent dafür, sich in einen tiefen Spalt einer Charakterpsyche einzuschmiegen, so dass Soziopathie und Wut wie sexy Spaß aussieht. Und trotz all seinem Gerede über Dunkelheit und Barrieren scheint er ausgeglichen, unendlich gut gelaunt und überaus ohne Beeinträchtigung zu sein. Was bedeutet, dass er vielleicht ein ziemlich guter Schauspieler ist. Aber es stellt sich auch die Frage: Wie geht er mit diesen Dämonen um?
Skarsgård zuckt nur mit den Schultern. „Nun, ich esse Menschen, um Geld zu verdienen. Das hilft.“
Bei einem Bummel durch die Innenstadt kommen wir irgendwie auf den Film The Lincoln Lawyer von Matthew McConnaughey. „Ich wollte eine Rolle darin spielen,“ sagt er. Ich frage, was passiert ist. „Ich habe das Drehbuch gelesen und… es gab eine Vergewaltigungs-Szene.“ Er stößt einen langsamen Seufzer aus. „Es war noch nicht einmal sechs Monate her, dass wir Straw Dogs gedreht hatten. Man will nicht wirklich als der Vergewaltiger bekannt sein, verstehst du? ‚Oh – ihr braucht einen Vergewaltiger? Alex Skarsgård ist euer Mann! Er vergewaltigt wie kein anderer!“
Ganz offensichtlich scherzt er. Aber er hat viel Zeit damit verbracht, über die Wahrnehmung von ihm des Publikums nachzudenken. „Ich bin an einem Punkt in meiner Karriere, an dem ich den Menschen zeigen muss, was ich machen will,“ sagt er. „Ich habe eine großartige Möglichkeit bei der ich weiß, solange ich bei der Show dabei bin, dass ich im Dezember Arbeit habe. Daher kann ich es mir leisten, zu Dingen nein zu sagen und diese kleinen, tollen Projekte wahrzunehmen, bei denen ich sehr leidenschaftlich bin.“
Das bedeutet, Filme wie Melancholia, der nächsten Monat herauskommt, den er letztes Jahr in Schweden mit Lars von Trier gedreht hat. Skarsgård ist deswegen aufgeregt, weil es eine neue Art von Rolle für ihn ist – sein Charakter Michael setzt sich sanftmütig mit der Art von manipulativem Betrug auseinander, der Eric Northman dazu bringen würde, Menschen zu vernichten. Es ist eine 180°-Wendung zu den harten Jungs, die er normalerweise spielt und Skarsgård liebt ihn dafür umso mehr. „Er ist verletzlich und das ist etwas, was ich wirklich bewundere.“
Dennoch war es schwer für ihn, komplett in der Rolle aufzugehen. „Ich erinnere mich an eine Szene, in der er sich ausziehen musste,“ erinnert sich Co-Star Dunst. „Alex hat seine Hose und sein Shirt ausgezogen und Lars hat die Aufnahme gestoppt. Er sagte, „Uh-uh. Lass das Shirt an. Viel zu gutaussehend.“
Skarsgård erwartet, dass er bei True Blood vielleicht zwei weitere Jahre hat und es dann Zeit ist, etwas Neues auszuprobieren. Er schafft bereits die Basis dafür: Letzten Sommer hat er seinen ersten Actionfilm, Battleship, gedreht, der nächsten Frühling herauskommt. Aber wie sieht es mit dem ganzen Gerede aus, etwas aus Liebe und nicht für Geld zu machen? Zugegeben, er hat vielleicht nicht den Betrag bekommen, den der Film bekam, aber ist er wirklich darauf vorbereitet, die künstlerische Integrität eines 200 Millionen Dollar Alien Film, basierend auf einem Brettspiel, zu verteidigen?
Er macht eine kurze Pause. „Ich habe den Film nicht gesehen, daher weiß ich nicht, ob er gut war. Ich habe Horrorgeschichten über diese großen Filme gesehen, dass es verboten ist, Spaß zu haben und es nur darum geht „da zu sein und deine Zeilen zu sagen, dass wir zu den Explosionen übergehen können.“ Aber ich habe Pete Berg getroffen und er hat mir erzählt, „Worüber du dir Sorgen machst, wird nie ein Problem sein.“ Wenn es eine Szene gab, nach der ich nicht verrückt war oder etwas das ich ändern wollte, sagte er, „Schreib mir etwas.“ Wie ich sagte, ich habe ihn noch nicht gesehen. Aber ich hatte Spaß. Alles was ich verteidigen kann ist das, was ich gemacht habe.“
Das andere große Projekt, das er in Arbeit hat, liegt ihm mehr am Herzen. Kürzlich kam er mit der Idee für einen Wikinger Film und hat diesen Warner Bros. vorgeschlagen. Sie haben es geliebt und gekauft. Er plant, selbst in dem Film mitzuspielen und hofft, dass dieser bald in Produktion geht. „Ich will es richtig machen,“ sagt er. „Versaut, dreckig, vielleicht Köpfe rollen lassen. Es wird ein witziges, kleines Abendteuer.“
Über seine Karriere im Allgemeinen sagt Skarsgård, „Ich versuche dabei klug zu sein. Ich will für lange Zeit in Hollywood arbeiten.“ Jetzt bedeutet das, Rollen zu ergattern wie die in „What maisie Knew“ – eine Adaption des Henry James Romans und der Grund, warum er in New York ist – und keine Rollen anzunehmen von üblicherweise gutaussehenden Typen in der neuesten romantischen Komödie von Katherine Heigel. Erstens, weil das nicht sehr interessant ist und Zweitens, um es schnell beim Namen zu nennen, „Man bekommt viele Angebote für heiße Kerle,“ sagt Skarsgård, „und diese Rollen machen keinen Spaß. Ich hoffe, dass an mir mehr ist, als meine Brustmuskeln.“
Es ist ein nobler Kampf, den er führt – aber auch ein mühseliger. An einem Punkt stoßen wir auf eine süße, kleine Szene: die weibliche Hälfte einer Hochzeitsparty, die sich in die Hotellobby auf dem Weg zur Zeremonie ergießt. „Hey, schau dir das an!“ sagt Skarsgård. Eine nach der anderen laufen die Frauen über den Bürgersteig und auf die Straße. Skarsgård schaut ruhig zu, als ob er versucht, ein Puzzle zusammen zu setzen.
„Ich würde jetzt gerne irgendwie betrunken und bitter sein,“ sagt er, als sie vorbei sind. Die Zeile hört sich eigenartig an: Es hört sich an wie etwas das er sagen würde, als was er denkt, dass ein vorsichtiger, seriöser Schauspieler sagen würde. Er lacht in sich hinein, „Liebe ist eine Illusion! In sechs Monaten werden sie geschieden sein! Erfreut euch, solange es andauert!“
Aber die Frauen hören ihn nicht. Stattdessen ist alles, was man heraushören kann, als sie in ihre wartende Limousine steigen, der Chorus ihres aufgeregten Flüsterns: „Er ist es! Er ist es! Er ist es!“
Quelle: Men's Journal |
| | | Yoruve Hauptdarsteller
Anzahl der Beiträge : 649 Anmeldedatum : 21.02.11 Alter : 52 Ort : NRW
| Thema: Re: Men´s Journal (10/11) Mi 21 Dez 2011, 22:09 | |
| Wow - tolles Interview. Und vielen Dank für die Übersetzung |
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| Thema: Re: Men´s Journal (10/11) | |
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