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Jackie
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BeitragThema: Re: Rolling Stone Magazine September 2010   Rolling Stone Magazine September 2010 - Seite 2 Icon_minitime1Do 19 Aug 2010, 15:26

In dem amerikan. Forum, wo ich noch unterwegs bin, hat das Cover auch schon für viel Gesprächsstoff gesorgt. Die meisten dort finden das Blut einfach zu viel... Habe da aber auch mal ganz klar meine Meinung (siehe obenstehenden Post) dargelegt und bin jetzt mal gespannt, was von den Mädels da kommt... normalerweise sind die eigentlich nicht so prüde. Aber eine von Ihnen meinte gestern Abend schon, dass diese Ausgabe vom Rolling Stone, wohl nicht offen herumliegen wird, in dem kleinen Laden, wo sie Ihre Zeitungen kauft. Normalerweise liegt der immer direkt an der Kasse aus oder so, aber sie meint, bei der Ausgabe wird man wohl max. den Titel - also Rolling Stone - lesen dürfen, weil davor ein Haufen anderer Magazine gepackt werden...
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BeitragThema: Re: Rolling Stone Magazine September 2010   Rolling Stone Magazine September 2010 - Seite 2 Icon_minitime1Fr 20 Aug 2010, 08:42

Very Happy Jackie, da bin ich auch mal gespannt. Ich hoffe, wir bekommen Bericht, wie die Meinungen so sind Wink

Hab grad noch ein Bild aus dem Shoot gefunden:

Rolling Stone Magazine September 2010 - Seite 2 Rollin10
Source: www.trueblood-online.com
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BeitragThema: Re: Rolling Stone Magazine September 2010   Rolling Stone Magazine September 2010 - Seite 2 Icon_minitime1Fr 20 Aug 2010, 09:42

Und noch zwei ....

Rolling Stone Magazine September 2010 - Seite 2 Rs-0310

Rolling Stone Magazine September 2010 - Seite 2 Rs-0110

Source: www.skarsgardnews.com

Wo bleibt das Video zum Making Of dieses Shoot .... Ich will, ich will, ich will .... Very Happy
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BeitragThema: Re: Rolling Stone Magazine September 2010   Rolling Stone Magazine September 2010 - Seite 2 Icon_minitime1So 22 Aug 2010, 15:59

hier inder Gallerie sind nochmal alle Ftotos des SHoots zu finden
http://www.rollingstone.com/music/photos/28431/191807/5
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BeitragThema: Re: Rolling Stone Magazine September 2010   Rolling Stone Magazine September 2010 - Seite 2 Icon_minitime1So 22 Aug 2010, 19:00

Zitat aus dem Artikel:

Für das Team der erfolgreichen Vampir-Serie eindeutig. „Die Idee, Vampire in ein Zölibat zu stecken, finde ich lächerlich. Für mich sind Vampire Sex pur. Bei mir werden Vampire bestimmt nicht abstinent“, sagt Produzent und Drehbuchautor Alan Ball (53, „American Beauty“) im Interview mit dem „Rolling Stone“.

Ein offensichtlicher Seitenhieb auf die erfolgreichen „Twilight“-Filme – die von Mormonin Stephenie Meyer (36) geschrieben wurden und in drei Verfilmungen bisher nicht mehr als Küsse zugelassen haben.


Laughing Laughing Laughing

Was die Amis mal wieder haben...
Das ist doch ein ästhetisches Cover, alles Wichtige ist bedeckt, es kommt nicht billig oder vulgär rüber.
Und sich über das Blut aufzuregen, ist doch wirklich kindisch. Ist doch nur Filmblut und passt doch einfach zur Thematik der Serie...

@ Jackie:
Berichte bitte unbedingt, was dazu noch im amerikanischen Forum geschrieben wird Smile .


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BeitragThema: Re: Rolling Stone Magazine September 2010   Rolling Stone Magazine September 2010 - Seite 2 Icon_minitime1So 22 Aug 2010, 19:38

Könnte mich mal jemand wiederbeleben...ich hatte grad Herzstillstand bei dem Blick von Alex
Rolling Stone Magazine September 2010 - Seite 2 Affraid Rolling Stone Magazine September 2010 - Seite 2 Affraid Rolling Stone Magazine September 2010 - Seite 2 266239 Rolling Stone Magazine September 2010 - Seite 2 307885


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BeitragThema: Re: Rolling Stone Magazine September 2010   Rolling Stone Magazine September 2010 - Seite 2 Icon_minitime1So 22 Aug 2010, 19:45

*Herzmassage bei Rena beginnt* .... Ich kenn das Problem heat
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BeitragThema: Re: Rolling Stone Magazine September 2010   Rolling Stone Magazine September 2010 - Seite 2 Icon_minitime1So 22 Aug 2010, 20:03

Cool bei dem Blick hilft echt nix mehr.... hospital hospital hospital
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BeitragThema: Re: Rolling Stone Magazine September 2010   Rolling Stone Magazine September 2010 - Seite 2 Icon_minitime1Mo 06 Sep 2010, 17:05

Lokalsender Moderatoren stellen das Rolling Stone Cover nach

Die Leute von Buzz 103,1 ein alternativer Rocksender, lieben True Blood fast genauso sehr wie wir. Sie haben sich entschieden, ihre Liebe zur Serie dadurch zu demonstrieren, dass sie das Rolling Stone Cover nachstellen, das letzte Woche erschienen ist.

Jeremy Loper, Randi Rasar und Brian „Smitty“ Smith der Morning-Buzz-Show 103,1 haben sich ausgezogen, mit Blut besudelt und einen echt guten Job gemacht, als sie das bekannte Rolling Stone Cover nachstellten, das die Stars der HBO Serie Alexander Skarsgard, Anna Paquin und Stephen Moyer zeigt, ebenfalls mit Blut bedeckt. Sie sagten: „Unser Freund Alexi Shields von Palm Beach Wedding Photography hat sich ins Zeug geworfen, um uns dabei zu helfen, das True Blood Cover des Rolling Stone Magazins nachzubilden“, und es sieht aus, als hätten es alle heil überstanden sich auszuziehen und blutig zu werden für ihre Fans.
Tolle Anerkennung. Was denkt Ihr?

Rolling Stone Magazine September 2010 - Seite 2 C2a9alexishields_truebuzz1
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BeitragThema: Re: Rolling Stone Magazine September 2010   Rolling Stone Magazine September 2010 - Seite 2 Icon_minitime1Mi 22 Sep 2010, 14:21

So, was lange wehrt, wird endlich gut... Hier nun auch der Rolling-Stone-Artikel in Deutsch für alle zum nachlesen... Viel Spaß!!!


*******************


Rolling Stone, September-Ausgabe 2010
von Vanessa Grigoriadis



Noch vor ein paar Jahren war Anna Paquin alles andere als glücklich


Sie reiste sehr viel für die Arbeit, wie eine Zigeunerin und wurde ganz krank davon, immer für das grüblerische kluge Mädel in Independent Filmen zu spielen. „Ich war auf der Suche nach etwas anderem, einer Herausforderung,“ sagt sie. „Ich hatte eine Menge hinter mir als „kurvenreich“ und „gequält“. Ich wollte etwas Neues ausprobieren.“ Deshalb ergriff sie die Chance, Sookie Stackhouse zu spielen, die telepathische Kellnerin aus den Südstaaten bei True Blood. HBO’s Vampir-Seifenoper – inzwischen eine Serie mit riesengroßem Erfolg, mit mehr als 12 Mio. Zuschauern jeder Woche. „Sookie ist süß, von Natur aus gut und kann dir ordentlich in den Hintern treten, während sie hochhackige Schuhe und einen Badeanzug trägt,“ sagt Paquin, 28. „Das ist nicht das, was die Leute in mehr sahen.“ Sie kichert ein bisschen und Ihre Stimme wird von Sarkasmus erfüllt. „Seht mal, das Mädchen mit den dunklen Haaren soll auf ernst machen,“ sagt sie. „Aber es braucht nur jemanden mit ein wenig Vorstellungskraft, der weitergeht, ‚Ein Mädchen mit blasser Haut und dunklen Haaren kann ebenso ein blondes Mädchen mit künstlicher Bräune sein’, und schon ist die Verwandlung passiert. Das ist keine höhere Mathematik.“

Es ist lustig zu sehen, wie Paquin, eine emotionale intelligente linksgerichtete Aktivistin auf einen Vampir in True Blood abfährt. Letzten Endes ist sie aber auch eine Oscargewinnerin, eine der jüngsten Schauspielerinnen, die je einen Award bekommen haben, den sie im Jahr 1993 für ihre Rolle in „Das Piano“ erhielt, als sie gerade 11 Jahre alt war. Sie war eigentlich nur ein Kleidstadt-Mädchen aus Neuseeland, das Cello spielte, mit Eltern die ihren drei Kindern Stunden in klassischer Musik bezahlten in der Hoffnung, dass diese ein Kammer-Trio bilden würden. – „Wir sind diese Art von Familie,“ sagt sie – und nach dem Erfolg des Films ging sie zurück zur Schule. „Ich habe ein wenig gearbeitet, dann immer mehr und mehr, bis die Schauspielerei etwas war, dass ich immer mehr verfolgt habe, nicht etwas, das meine Eltern mir erlaubt haben, um ein wenig Spaß zu haben,“ sagt sie.

Nachdem sie die Rolle Rouge in X-Men spielte, schrieb sie sich an der Columbia University für ein Jahr ein und lebte in New York, wo sie plante „begraben“ zu werden, wie sie sagt, denn sie liebte die Stadt total. Sie hatte Angst davor, wieder zurück nach Los Angeles zu gehen, wo sie sich nie wohl gefühlt hatte, denn tief drinnen ist sie ein „14-jähriges Goth-Girl,“ sagt sie, „Ich war ein Skater Girl. Nicht das ich besonders gut darin gewesen wäre, aber ich war gut im mürrischen Herumstehen, während die Jungs skateten.“ Sie hört immer noch Metallica und Nirvana, wenn sie trainiert und kann immer noch schwer ihre Irritation verbergen gegenüber den Leuten, die sie zu etwas drängen wollen, was sie nicht möchte, wie der Arzt, den sie als Teenager besuchte und der vorschlug, ihre Zahnlücke zu schließen. „Irgendwo zwischen dem, dass der Doktor seine Finger in meinen Mund steckte und er sagte, dass er das für mich in Ordnung bringen könnte, ging mir so was durch den Kopf wie ‚Ja, und ich könnte Ihnen genau jetzt in den Finger beißen!’, sagt sie.

Heute, ist Paquin durch True Blood nicht nur ein größerer Star geworden als sie es seit ihrer Rolle in „Das Piano“ war, sondern sie hat dadurch auch ihren Verlobten getroffen, Stephen Moyer. Er spielt ihren vampirischen Liebhaber, Bill Compton, an den Sookie ihre Jungfräulichkeit verlor. Das ist nicht die einzige große Entwicklung in ihrem Leben: vor ein paar Monaten war sie für eine Menge Aufregung verantwortlich, als sie sich als bisexuell outete, etwas von dem sie sagt, dass es für sie nichts neues war, aber das etwas sei, was sie in Hollywood immer geheim gehalten habe. Sie wurde gefragt einen pro-gay Werbespot aufzunehmen, in dem alle möglichen Berühmtheiten einen Gastauftritt haben sollten, in dem sie erklären, dass sie die Rechte der Schwulen und Lesben unterstützen. Sie musste allen sagen, wer sie wirklich war. „Ich bin mir nicht sicher, wie die Reaktionen darauf waren, aber ich bin froh, dass ich es getan habe,“ sagt sie. „Da ist immer dieser Impuls, in etwas Großes zu verwandeln. Aber alles was ich eigentlich sagen wollte war, dass es völlig normal und nicht interessant ist.“ Sie lächelt. „Ich bin jetzt so glücklich,“ sagt sie. „Das Leben ist echt wunderbar.“

Da sind wir also – Die Befreiung kann in vielerlei Gestalt kommen, manchmal auch in Form einer kitschigen Vampir Seifenoper.

Der moderne Vampir Mythos wurde im Jahr 1816 kreiert, als sich ein paar Freunde, darunter der schneidige Lord Byron, seien Arzt John Polidori und Mary Shelley, über den Sommer in einer Villa am Genfer See begegneten. Es regnete sehr viel, außerdem gab es viele Aschewolken von Vulkanausbrüchen, deshalb entschieden sie sich, drinnen zu bleiben und sich selbst zu unterhalten, in dem sie sich deutsche Geistergeschichten vorlasen. Da das nicht gruselig genug war, stachelte Byron die anderen an, ihre eigenen Geschichten vorzutragen. Shelley war gerade 18 Jahre alt und träumte die Geschichte von Frankenstein. Polidori dachte sie eine Geschichte namens „The Vampyre“ aus, in der er den altertümlichen Vampir Mythos einer stinkenden Leiche mit angeschwollenen Lippen und Krallen als Fingernägel in ein neues Sexsymbol umwandelte – auf der einen Seite Raubtier und auf der anderen romantischer Verführer.

Es sollte niemanden überraschen, dass fast 200 Jahre später unser sittenstrenges, Gottesfürchtiges Land diese komplexe Figur in einen Weichling zurück verwandelt. Wir sprechen hier über die Rolle, die Robert Pattinson in Twilight spielt, die billigste Kopie des dominanten Vampirs in den letzten fünf Jahren. Die Twilight Serie ist primär ein Sinnbild der Keuschheit, eine Art kindliche Fantasie darüber, Männer ewigen Schmerz erleiden zu lassen. Das eigentlich Gemeinte bei Twilight ist klar: wenn Edward mit Bella Sex hat, könnte sie für immer ruiniert sein. Also dümpeln die beiden vor sich hin und geben sich noch nicht einmal in den taufrischen Nahaufnahmen hin. Ein Autor bezeichnete die Vampire aus der Twilight-Serie für Mädchen als „Equivalent von lesbischen Pornos für Männer: beide entwickeln eine sexuelle Ungezwungenheit, die von nichts bedroht wird.“ Stephen King bringt die Anziehungskraft die Vampire auf Jugendliche haben, egal ob männlich oder weiblich, in klarere Worte: „Impotenz ist nie eine Bedrohung, da die sexuellen Begierden von Vampiren rein oraler Natur sind,“ sagte er. „Sie sind ganz besonders interessant für Teenager, die sexuell noch unentschlossen sind.“

Seltsamerweise haben alle Autoren von Vampirgeschichten gemeinsam – fast alle sind Frauen und gläubige Christen. Die Autorin von Twilight, Stephanie Meyer, ist Mormonin, und Charlaine Harris, die Autorin von Romanreihe um Sookie Stackhouse, auf der True Blood basiert, gehört der Episkopalkirche an und war als Gemeindevorsteherin ihrer lokalen Kirche tätig. Vampire scheinen auf sie verführerisch zu wirken aber gleichzeitig sind sie auch furchterregend. „Ich bin lieber ein Mensch, aber das ist nur meine persönliche Präferenz,“ sagt Harris. „Ich weiß wie ich die Dinge gerne hätte an meinem Lebensende. Unsterblichkeit ist eine wirkliche Last. Ich bin froh darüber, zu wissen, dass ich nur dieses eine Leben Zeit habe, aus mir das zu machen, was ich bin.“ Sie mag außerdem kein Blut: „Wenn es um Blut geht, da bin ich rausgewachsen – keine monatliche Periode mehr!“ sagt sie und johlt ein bisschen dabei. „Ich bin froh, dass ich das überstanden habe.“

Ganz sicher ist das kein Komplex, über den sich True Blood Macher Alan Ball Gedanken machen muss, obwohl er ausflippen würde, ein Vampir zu sein: „Ich weiß nicht, ob ich es mögen würde, mich von Menschen zu ernähren,“ sagt er. „Ich denke, ich würde immer fragen ‚Oh, habe ich Dich verletzt?’ Ball stammt aus einer kleinen Stadt, die jetzt zur Metropole Atlanta gehört, und er hat immer noch einen Südstaaten-Akzent, zwar nicht so stark wie die Charaktere in der Serie, die ihn wie Sirup fließen lassen. True Blood unterscheidet sich total von Ball’s bisherigen Serien „Six Feet Under“, eine HBO Serie von fünf Staffeln über eine dysfunktionale Familie, die ein Bestattungsunternehmen führt. Darin ging es um Beziehungen im Angesicht des Todes. Ball hat auf die perfekte TV Formel gesetzt: eine Mischung aus dem 60er Jahre Kult Hit „Dark Shadows“ und dem Porno von Skinemax.

Es war möglich, mit der dieser frivolen Verbindung zu punkten, da die Idee von keuschen Vampiren einfach lächerlich ist. „Für mich sind Vampire gleichzusetzen mit Sex,“ sagt er. „Ich kann nicht verstehen, wie man eine Vampirgeschichte über Abstinenz machen kann. Ich bin 53. Mich interessieren keine Schüler. Ich denke die sind irritierend und uninformiert.“ In seiner Show ist jegliche Art von Geschlechtsakt vertreten: homo- und heterosexuell, zwischen Menschen und übernatürlichen Wesen und zwischen übernatürlichen Wesen, egal ob Werwolf, Hund oder ein übergroßes Minotaurenähnliches Wesen, das man Menade nennt. Kein Sex davon ist so gut wie Vampirsex, der beim erstaunlichen Rhythmus von 120 bpm durchgeführt werden kann, während man gleichzeitig am Hals von jemandem hängt und der Dich mit den Augen flackern lässt. Moyer sagt: „Wenn wir es mal aufs Wesentliche reduzieren, dann machen Vampire ein Loch in den Hals, wo vorher keines war. Das ist wie eine Entjungferung – wie das Jungfernhäutchen zu durchstoßen, Blut fließen zu lassen und dann dieses jungfräuliche Blut zu trinken. Und dann ist da etwas scharfes, die Fangzähne, welche sich forschend immer wieder hinein bewegen. Das ist also ziemlich sexy. Ich denke das ist es, was Vampire so attraktiv macht.“ Er lacht dabei ein bisschen. „Und außerdem ist Robert Pattinson einfach heiß, nicht wahr?“

Sex ist das, was True Blood ausmacht, was der Serie seine natürliche Bedeutung gibt. Es ist eine Metapher für die neue sexuelle Revolution. Nachdem AIDS von den meisten Jugendlichen nicht mehr als Bedrohung wahrgenommen wird, hat sich eine neue Kultur in der Gesellschaft gebildet, sowohl on- als auch offline, die in den angsterfüllten Tagen der 80er und 90er undenkbar gewesen wäre. „Als AIDS gerade aufkam, war ich an der Universität und habe mein Leben damit zugebracht, vor Blut Angst zu haben, denn es ist der Überträger von HIV,“ sagt Denis O’Hare, der in der Serie den Vampirkönig von Mississippi spielt. „Und jetzt scheint unsere Gesellschaft plötzlich im Blut zu baden.“ Vampire können dich umbringen bei True Blood, das stimmt, aber ihr Blut ansich ist Träger von Erhabenheit, von Ekstase – auf den Straßen wird es als die Droge V verkauft, und verbessert sogar den Geschlechtsakt, wenn man es trinkt.

Aber der Sex ist nichts ohne Gewalt in der True Blood Welt, deswegen gibt es auch jede Menge Blut zu sehen. Vor kurzem am Set ist Eric Northman in Blut getränkt zusammen mit seiner krächzenden lesbischen Handlangerin, die er vor 100 Jahren in eine Vampirin verwandelt hat. Er wird von Alexander Skarsgard gespielt, der den 1.000 Jahre alten Vampir darstellt, der aus den nordischen Ländern stammt bevor er zum Barbesitzer in Louisiana wird. Ein anderer Vampir sitzt in der Ecke, gefesselt mit Silberketten, sein Gesicht verbrannt. Ein anderer wurde auf eine Flüssigkeit reduziert in einer großen Glasurne, die auf dem Tresen steht. Sogar Paquin hat ein bisschen Blut am Handgelenk. „Mein Gott,“ affektiert sich Ball, stampft dabei am Set herum und schaut sich das Blutbad an. „Es ist der Kampf der unglaublich heißen Vampire.“

Heute geht die Arbeit schnell von der Hand mit einer Menge von Versprechen über Rache und Vergeltung. Paquin ordert einige Vampire zurück „in die Löcher, aus denen ihr gekrochen seid, ihr gruseligen, kalten Freaks!“ Fangzähne werden aus kleinen türkisfarbenen Schachteln herausgenommen und in den Zähne eingesetzt. Vampire grunzen während sie ihre Wunden lecken. Und am Ende kaspern die Schauspieler zwischen den einzelnen Szenen miteinander herum. „Weißt Du noch, wie alle von „Glee“ eine landesweite Tour machen mussten?“ sagt Paquin, während sie sich an Moyer wendet. „Stell Dir vor, wir müssten das machen.“ „Wo sind wir diese Woche?“ antwortet Moyer, der diesen Witz liebt. „The Arkansas Pavilion!“ „Wir müssen vier Wochen lang proben und jemand sollte einen Stepptanz mit einer silbernen Halsfessel einstudieren,“ sagt Pauqin. „Wir könnten daraus eine Art Freak Show machen.“ „Nein,“ sagt Moyer breit grinsend. „Ich hab’s: wir machen einen Jahrmarkt mit Sex-Show. Live-Sex, 2 Dollar.“

True Blood macht sich einen großartigen Trick zueigen, um seine Geschichte einzuleiten: die Japaner haben einen synthetischen Drink für Vampire entwickelt, der sich True Blood nennt mit dem Ergebnis, dass diese nun leben können – naja, vielleicht nicht leben, aber zumindest existieren – ohne sich von Menschen ernähren zu müssen. Nachdem sie jetzt nicht mehr verstecken müssen, was sie sind, können sie aus ihren Särgen heraus steigen und unter die Menschen mischen. Ball bedient sich sehr deutlich der Metapher bezogen auf die Verfolgung der Schwulen, die für Gleichberechtigung kämpfen sowie religiöse Fundamentalisten, die versuchen einen Pflock durch deren Herzen zu bohren, aber er sagt, das ist es nicht, worum es tatsächlich in der Serie geht. „Es fällt mir sehr schwer, die Vampire als eine Metapher für Schwule und Lesben zu sehen,“ sagt er „und zwar schon deshalb, weil die Vampire in unserer Serie zum großen Teil bösartige Mörder und Rautiere sind, und da ich selbst auch schwul bin, habe ich kein wirkliches Interesse daran zu sagen ‚Hey, Schwule und Lesben sind grundlegend bösartige unmoralische Mörder.’“

So willkommen heißend einige Menschen auch sein mögen zu Vampiren in True Blood, wollen doch viele von diesen Unsterblichen sich nicht mit uns auf eine Stufe stellen. Es ist verständlich. Sogar einer der unheimlichsten Vampire bei True Blood, der Sheriff Eric Northman, ist hinreißend, mächtig und hat Sex mit so vielen Frauen (und Männern) wie er will, manchmal sogar vor einer Frau stehend, die gefesselt von der Decke hängt; erst jetzt vor kurzem war er nackt und dabei, in den Freund des Vampirkönigs von hinten einzudringen, als er ihn plötzlich völlig ungezwungen einen Pflock durch den Rücken stieß.

Skarsgard, der älteste Sohn des Schauspielers Stellan, scheint schon fast genetisch dafür geschaffen zu sein, die Rolle des Eric zu spielen. Das Böse scheint so sehr in seiner DNA verankert zu sein, dass ihn sogar Lady Gaga als ihren Schurken-Freund besetzt hat, der der sie über eine Balkonbrüstung stößt im Video zu „Paparazzi“. „Das war ein echt spaßiger Tag,“ sagt er. Mit seinen 33 ist er zum Musterbild einer europäischen Kitsch-Vampir-Fantasie geworden – groß, blass, mit einer blonden Locke, die auf eine Seite fällt, wenn er sich ein bisschen bewegt, was nicht so oft vorkommt. „Ich mag es, mir Eric als männlichen Löwen vorzustellen,“ sagt er, als ich ihn in einem Restaurant in L.A. treffe. „Er sieht so entspannt aus, sein Herzschlag ist wahrscheinlich nicht schneller als 15 bpm, aber man weiß nie, ob er sich gleich auf etwas stürzt, oder angreift oder gähnt.“

Skarsgard fährt einen schwarzen Audi R8 Sportwagen, trägt Hermès Parfüm und geht mit Kate Bosworth aus. Er war ein Kinderstart zu Hause in Stockholm, aber hat sich von diesem Beruf im Alter von 13 abgewandt, um mit seinen Freunden herum zu hängen. Nach der Schule ging er zur Armee, was in Schweden Pflicht ist. Skarsgard war 15 Monate bei der Marineinfanterie mit einem halbautomatischen Granatwerfer, der auf seiner Schulte hockte. „Ich habe das gemacht, weil ich dachte, es wäre interessant,“ sagt er, während er sich einen Moretti bestellt. „Ich habe es gemacht, weil ich Waffen geliebt habe – das war eine selbstsüchtige Erfahrung für mich. Ich habe es als persönliche Herausforderung gesehen.“

Danach dachte er wieder über die Schauspielerei nach, und mit Anfang 20, als er seinen Vater auf einer Reise nach Hollywood begleitete, lud ihn ein Agent zu einem Vorsprechen für „Zoolander“ ein. Ich sagte „Na klar, ich werde es versuchen – es ist ein geniales Abenteuer für einen Jungen aus Stockholm an einem richtigen Hollywood-Vorsprechen teilzunehmen.“ Er wurde für der Rolle eines männlichen Models besetzt und nachdem das nicht sein Leben veränderte, brauchte er einen neuen Antrieb. Skarsgard zog um nach L.A., kaufte sich einen 1981er Eldorado und teilte sich die Wohnung mit vier schwedischen Freunden in einen Poolhouse in Santa Monica, dass einem anderen Schwede gehörte. „Einer der Jungs war Regisseur, einer hat Pot geraucht – er war Musiker, aber er saß einfach nur rum und rauchte Pot,“ sagt Skarsgard. „Wir waren so kaputt, dass drei von uns im gleichen Schlafzimmer schliefen.“ Es war schwerer, Rollen zu bekommen, als er gedacht hatte und er nahm an einer Menge Vorsprechen für den High School Schönling in Horrorfilmen teil, bevor er die Rolle des Iceman in „Generation Kill“ bekam. „Diese Serie war unglaublich,“ sagt er. „Die Marines am Drehort halfen uns, alles richtig zu machen – wie man eine Waffe hält, wie man aus einem Transporter heraus springt. Wir wären ohne sie verloren gewesen.“

So verlief das Interview mit Skarsgard – keine Reden über Sex, nichts allzu persönliches. „Ich will nicht, dass die Leute zuviel über mich wissen,“ gibt er zu, als ich anfing nach zu bohren. „So ist es einfacher für Leute Zweifel außer Kraft zu setzen. Es besteht immer die Gefahr, dass die Leute Alexander Skarsgard sehen, wenn sie dich in einer Rolle sehen. Ich habe von meinem Vater gelernt, deine Integrität zu bewahren und deine Familie zu beschützen – es gibt bestimmte Dinge, über die du reden kannst, aber es gibt auch Dinge, über die du nicht reden solltest.“

Es gibt eine Art, auf die er gewillt ist, ein wenig mehr über sich selbst zu verraten. In True Blood, wie in allen Serien, wo die Schauspieler eine gewisse Zeit nackt sein müssen, tragen die Schauspielerinnen einen Fetzen, eine Art Tanga, mit abgeschnittenen Seiten und die Männer tragen eine Socke, um ihre privaten Körperteile zu bedecken aus Gründen des Anstands. „Ich hab’s drauf mit diesem Fetzen,“ sagt Paquin, „auch wenn ich nicht glaube, dass es nach einem 18 Stunden Drehtag noch irgendjemanden interessiert, ob meine Brüste zu sehen sind.“

Skarsgard auf der anderen Seite lehnt die Socke ab in seinen Szenen sowohl mit Männern als auch mit Frauen. „Ich will keine Socke da herum haben, das fühlt sich lächerlich an,“ sagt er. „Wenn wir in einer Szene nackt sind, dann bin ich nackt. So war ich schon immer.“

Die Bösartigkeit von Eric war nicht in der Lage, einen Keil zwischen Sookie und Bill zu treiben, zumindest noch nicht. Paquin kümmern noch nicht einmal die Vampirbisse, die sie erdulden muss: Sie beschreibt das „wie wenn dein Fleisch von zwei sehr langen Nadeln aufgerissen würden.“ Für die meisten von uns mag das schrecklich klingen, aber nicht für sie. „Ich hatte 10 Piercings in meinem Ohr und auch ein Bauchnabelpiercing und einen Zungenring,“ sagt sie, während sie sie durchzählt. „Wie sich herausstellte ist meine Zunge nicht gerade geeignet für Piercings, denn das Gewebe ist zu weit vorne und der untere Steg stieß immer gegen meine Zähne – clank, clank, clank. Außerdem musste ich dadurch lispeln, was nicht schön ist als Schauspielerin.“ Außerdem hat das bestimmt auch wehgetan, oder? „Naja, das,“ sagt sie. „Damit habe ich kein Problem.“

Moyer und Paquin begannen nach ein paar Monaten Dreharbeiten an der Serie miteinander auszugehen. Sie war gerade erst von New York nach L.A. gezogen, er kam gerade aus London und sie wurden im gleichen Hotel eingebucht. Sie begannen, jeden Morgen zusammen zu frühstücken in einem Café in West Hollywood und sie erzählten einander alles. Ihren ersten Kuss hatten sie auf der Leinwand, aber während einer Drehpause fanden sie heraus, dass sie des Nachts weiterhin miteinander reden wollten. „Es fühlte sich so richtig an!“ sagt Moyer. „Es muss nichts passieren! Es war nur ein Hauch!“ Innerhalb von ein paar Monaten war Moyer’s Freundin in London Geschichte. Und jetzt steht die Hochzeit bevor – Paquin trägt einen Verlobungsring, einen altmodischen Diamanten in einer alten Platin-Einfassung, auch wenn sie kein „Juwelen-Mädchen“ ist. „Wir sehen uns selbst schon jetzt als verheiratet an, auch wenn wir das noch gar nicht sind,“ sagt Moyer.

Moyer ist das Gegenteil von Skarsgard – er ist dreist, kokett und offen und bezeichnet jede Frau unter 80 als „Liebling“. Es könnte sein, dass es ihm nicht gefällt, wenn sich Skarsgard nackt an Paquin reibt, aber er kann damit umgehen. „Ich trage die Socke in meinen Szenen, aber ich habe nichts zu verstecken,“ sagt er mit einem kurzem Atemzug. „Ich denke nur, es wäre für das Team peinlich.“ Mit seinen 40 Jahren blickt er schon auf eine 20jährige Schauspielkarriere zurück, als er Essex verließ, wo er als Sohn einer Sekretärin und eines Telefonverkäufers aufwuchs – „obgleich er eine Haustierfirma hatte, die sich Petarama nannte, aber das war ein Haustierprojekt, wah-wah-wah.“ Er liebte es, Schallplatten zu kaufen und regte sich niemals mehr auf als Elvis und John Lennon starben. Er versuchte es mit dem Klavier und der Trompete, endete aber letztlich als Leiter des Chors in seiner Jugendzeit, außerdem gründete er Bands mit Freunden, inklusive „Rod, Jane, Freddy and Mike“ (eine Parodie auf die Bands der 70er) und „BP“. „Unser Logo war das gleiche wie von British Petroleum, außer dass wir noch ein paar Vorderteile von Jungen hinzufügten und es somit veränderten und das BP für Bulging Pants stand,“ sagt Moyer.

Am gleichen Tag, wie in seiner Wohnung eingebrochen wurde, bekam er auch den Rückruf von True Blood. „Wenn Dir Sachen gestohlen werden, dann wird Dir auf einmal viel klarer, worum es wirklich geht – zur Hölle, nimm die Kamera wenn es denn sein muss, aber nimm ja nicht die Kassette, die darin ist. Ich verlor all diese Sex-Aufnahmen, diejenigen auf denen mir einer geblasen wurde, als ich jung war. Die sollten mir die Mahlzeiten sichern.“

Währen der Unterhaltung wird klar, dass Moyer die sexuelle Ausprägung der Serie genießt. Ihm gefällt der Gedanke, dass die Vampire für Sookie eine Art sexuelle Befreiung darstellen. „Es geht darum, die Dinge soweit voranzutreiben bis zu dem Punkt, wo die Gesellschaft es nicht mehr ok finden würde, dass ein junges Südstaaten-Mädchen diese Dinge tut,“ sagt er und verliert sich dann in einer Fantasie. „Es ist interessant im Sex die Suche nach einem gemeinsamen Moment zu sehen, etwas das eine wundervolle Kombination aus Orgasmus und sexueller Einheit darstellt, die zum Tod führen kann. Hast Du jemals William Burroughs’ „Cities of the Red Night“ gelesen? Die Leute vögeln, während sie an Elastikschlaufen hängen und wenn es zur Ejakulation kommt, öffnet sich der Boden.” Er lächelt ein bisschen. „Aber Bill wäre in der Lage, sie zurück zu bringen, oder nicht? Hmmm.“

Kurz nachdem wir diesen Tagtraum geteilt haben, ist er verschwunden. „Ich muss los und ein wenig engelhaftes jungfräuliches Fleisch finden. Bis bald!“ sagt er.

Da sind wir also. Hier sind ein paar Beweise dafür, dass eine wunderschöne Liebesgeschichte inmitten einer TV-Serie über Vampire erblühen kann. Letztlich geht es bei True Blood nicht nur um Sex und Blut, und wie wir gelernt haben, auch nicht um die Verfolgung von Homosexuellen. Der Serien-Macher Ball sagt, dass es um etwas ganz anderes geht: Es geht um die freie Entfaltung der Persönlichkeit, darum sich aus den Klauen der Unterdrückung zu winden, die Dinge passieren zu lassen, über die Du Dich selbst definierst – egal ob Mensch oder Vampir – darum die wahre Person, die tief vergraben ist, zu finden.

Ball hat einige Tode zu verkraften gehabt, als er noch jung war: als er noch ein Teenager war, starb seine Schwester bei einem Autounfall, während er mit im Auto saß; es folgten die Tode seiner Großeltern sowie der seines Vaters. „Für mich war der Tod etwas realistisches; ein Begleiter, eine Kraft die immer präsent war und jederzeit zuschlagen konnte,“ sagt er. „Es ist schwer für mich, das Interesse an Geschichten zu finden, in denen es nicht um den Tod geht, etwas das die amerikanische Marketingkultur sehr gerne tut: kaufen sie einfach dieses Produkt und sie werden für immer jung und glücklich sein.“

Stattdessen fand Ball einen anderen Pfad zur Glückseligkeit. Endlich riss er sich los von seinen Wurzeln als weißer protestantischer Amerikaner angelsächsischer Herkunft, wo er schon früh lernen musste, seine Gefühle zu unterdrücken und machte seine Homosexualität im Alter von 33 bekannt. „Ich war für eine lange Zeit bisexuell und dann fragte ich mich einfach, wem zum Teufel versuche ich eigentlich zu verarschen?“ sagt er. „Und ich muss zugeben, es war der größte Schritt den ich tun konnte, um mich emotional gut zu fühlen. Ich musste nicht mehr verstecken, wer ich wirklich bin. Ich sage nicht, dass ich mich über das Schwulsein definiere, aber wenn Du gleichzeitig das Gefühl hast, Du musst es verstecken, dann wird es zu dem, was Dich ausmacht. Du hast es versteckt und das Geheimnis wird zu Deinem Ich.“

Und dann wieder ist True Blood einfach nur böser Spaß. „Weißt Du, manchmal konnte die Arbeit an „Six Feet Under“ einen schon deprimieren, aber True Blood ist komplett anders – es geht um Archetypen, das Unterbewusstsein, Mythologie und den Wunsch nach Erfüllung,“ sagt er. „Ich fühle mich wie ein Kind, das jeden Tag auf den Spielplatz kommt.“
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BeitragThema: Re: Rolling Stone Magazine September 2010   Rolling Stone Magazine September 2010 - Seite 2 Icon_minitime1Mi 22 Sep 2010, 19:26

OMG was für ein langes Teil... danke, dass du dir dir Mühe gemacht hast....
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BeitragThema: Re: Rolling Stone Magazine September 2010   Rolling Stone Magazine September 2010 - Seite 2 Icon_minitime1Mi 22 Sep 2010, 20:17

clap clap clap clap clap super gemacht.....
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BeitragThema: Re: Rolling Stone Magazine September 2010   Rolling Stone Magazine September 2010 - Seite 2 Icon_minitime1Mi 22 Sep 2010, 22:10

WoW!!! Na ganz vielen lieben Dank fürs übersetzen!!!


so,so... Alex trägt also keine Lümmel-Socken beim Dreh.... Smile
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BeitragThema: Re: Rolling Stone Magazine September 2010   Rolling Stone Magazine September 2010 - Seite 2 Icon_minitime1Mi 22 Sep 2010, 22:58

Ein wirklich tolles und interessantes Interview...muss ich schon sagen...!!!

*jackie mal dolle auf die Schulter klopf* ..aufwändige Arbeit..danke dafür king
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BeitragThema: Re: Rolling Stone Magazine September 2010   Rolling Stone Magazine September 2010 - Seite 2 Icon_minitime1Do 23 Sep 2010, 08:59

Ahhh da ist es, das RS Interview .... ganz vielen lieben Dank an Jackie für die Mordsarbeit (nicht nur in Bezug auf die Länge - ich hätte auch beim Inhalt hier und da einfach mal eine ... sinnierende .... Pause machen müssen Smile ).... *knuddel*

Aber ganz ehrlich, irgendwie hat Alexander ein bißchen von dem zu wenig, was Stephen zu viel hat. ... Wenn die sich beide auf der Mitte treffen würden, wären sie wahrscheinlich zwei ziemlich gute Interviewpartner... also ich weiß nicht - ich persönlich hätte die Info, dass Stephen Moyers High-School-ich-lass-mir-einen-Blasen-Tapes bei einem Einbruch geklaut wurden, jetzt nicht unbedingt gebraucht, auch wenn sie nur im Spaß gemeint war. *lach ... aber nunja, ich glaube das Wort 'dreist' passt schon ganz gut, auf jeden Fall äußerst mitteilungsbedürftig wenn es generell um das Thema Sex geht... Very Happy
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BeitragThema: Re: Rolling Stone Magazine September 2010   Rolling Stone Magazine September 2010 - Seite 2 Icon_minitime1Do 23 Sep 2010, 13:09

Ich musste auch lachen, als ich den Teil übersetzt habe Very Happy Und vorallem musste ich zweimal im Wörterbuch nachgucken, ob "to give so the head" tatsächlich das heißt, was es heißt... klingt im Englischen gar nicht so schmutzig *ROFL* Ich denke einfach, Stephen ist ein Brite, die ja im Allgemeinen eher als steif (...ehm... *rotwerd*...) bezeichnet werden und ich denke, er hat tatsächlich eien sehr offene Einstellung zu dem ganzen Thema Sex etc., so dass er sich da wohl einfach einen Spaß draus macht, da Witze drüber zu reißen - sieht man ja auch an seiner Verabschiedung, von wegen er sucht sich jetzt mal ein bisschen zartes, jungfräuliches Fleisch Very Happy

Alex hingegen ist zwar wohl auch sehr offen, wenn es um das Thema ansich geht - siehe dass er keine Lümmel-Socke trägt etc. - aber eben nur, wenn es um Rollen geht und nicht um sein Privatleben, und ich finde das auch okay so... Macht die Interviews mit Alex natürlich weniger spaßig als mit Stephen.

Ich glaube, wenn ich die Journalistin des RS gewesen wäre, ich wäre ein paar Mal echt rot angelaufen *LOL*

Ach ja... *verlegen schau*... vielen Dank für die Übersetzungskomplimente...
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BeitragThema: Re: Rolling Stone Magazine September 2010   Rolling Stone Magazine September 2010 - Seite 2 Icon_minitime1Do 23 Sep 2010, 21:17

Vielen Dank Jackie das Du uns das Interview übersetzt hast !!! heart
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BeitragThema: Re: Rolling Stone Magazine September 2010   Rolling Stone Magazine September 2010 - Seite 2 Icon_minitime1Di 12 Okt 2010, 17:33

danke fürs übersetzen,
war ja mal total interessant und ich hätte gar nicht gedacht, dass stephen so "dreist" und offen ist. und das mit dem lady gaga video wusste ich noch gar n icht.
habe ich mir grade mal angeschaut. voll gut ^^
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BeitragThema: Re: Rolling Stone Magazine September 2010   Rolling Stone Magazine September 2010 - Seite 2 Icon_minitime1Di 12 Okt 2010, 19:59

Rolling Stone Magazine September 2010 - Seite 2 14776910

Quelle: lovingtruebloodindallas.com

Kennt ihr das schon? xD
Musste so lachen, als ich das gesehen habe...Lafayette passt perfekt!
Nur seltsam: Stephen mit Annas Beinen zu sehen o.O


Zuletzt von Lucine am Do 06 Jan 2011, 20:20 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Rolling Stone Magazine September 2010   Rolling Stone Magazine September 2010 - Seite 2 Icon_minitime1Mi 13 Okt 2010, 03:24

Rolling Stone Magazine September 2010 - Seite 2 635905

*loooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooool*

...

*schluckauf*

...

*roooooooooooofl*

DAS ist SUPER!

Rolling Stone Magazine September 2010 - Seite 2 173966
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BeitragThema: Re: Rolling Stone Magazine September 2010   Rolling Stone Magazine September 2010 - Seite 2 Icon_minitime1Mi 13 Okt 2010, 10:52

Das Foto mit Lafayette ist der Hammer Rolling Stone Magazine September 2010 - Seite 2 53494 Rolling Stone Magazine September 2010 - Seite 2 53494 Rolling Stone Magazine September 2010 - Seite 2 53494 !!!

Und zum Interview:
Ich find Stephen Moyer echt amüsant. Ihm scheints irgendwie egal zu sein, ob jemand seine Aussagen für bare Münze halten könnte.
Das, was er zu viel ausplaudert (und er läuft da ja wirklich Gefahr, falsch verstanden zu werden), das behält Alexander Skarsgard lieber für sich.

Aufjedenfall machts den Anschein, als ob es Stephen Moyer extrem viel Spaß bereiten würde, seine Interviewpartner an der Nase herumzuführen oder sie fast sogar ein wenig zu erschrecken.

Vielleicht liegts ja am Alter, dass Stephen Moyer so viel gelassener mit der Presse umgeht Rolling Stone Magazine September 2010 - Seite 2 173966 ?
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BeitragThema: Re: Rolling Stone Magazine September 2010   Rolling Stone Magazine September 2010 - Seite 2 Icon_minitime1Mi 13 Okt 2010, 11:47

soooooooooooooooooviel älter ist Stephen auch net Very Happy
aber du hast recht, er geht gelassener mit der Presse um Wink
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BeitragThema: Re: Rolling Stone Magazine September 2010   Rolling Stone Magazine September 2010 - Seite 2 Icon_minitime1

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