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Grobi
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BeitragThema: Joe Manganiello mit Post-Gazette (07/11)   true - Interviews 2011 - Seite 8 Icon_minitime1Mo 11 Jul 2011, 17:13

True Blood - Rolle katapultiert Joe Manganiello´s Karriere in die Stratosphäre


true - Interviews 2011 - Seite 8 Truebl11


Joe Manganiello hat mehr als nur einen grossen Auftritt, er hat einen ganzen Sommer voller grosser Auftritte.
Von GQ, Entertainment Weekly, Muscle & Fitness, Men´s Health bis zu HBO´s True Blood, der aus Mt. Lebanon stammende Manganiello scheint plötzlich überall zu sein. Letzte Woche war er in New York, um seinen Part für die USA Network- Serie "White Collar" zu drehen, in der sein alter Carnegie Mellon Universitäts- Kumpel Matt Bromer eine Hauptrolle spielt.

Er ist an einem Punkt, wo er sich nicht mehr unerkannt in der Öffentlichkeit bewegen kann, aber er beschwert sich nicht.

"Jahrelang hab ich die Leute gebeten, sich die Serien und Filme, in denen ich mitgespielt habe, anzusehen. Das muß ich jetzt nicht mehr machen, das ist eine tolle Sache. Es gibt so viele fanatische Fans, das finde ich grossartig."

Fanatisch ist eine passende Bezeichnung, denn die Rolle, die ihm den kommerziellen Durchbruch beschert hat, ist True Blood´s Alcide Herveaux, ein Bauunternehmer aus Shreveport, Louisiana, der zufällig auch ein Werwolf ist.

In der dampfenden, düsteren Welt von True Blood ist er eine Rarität: Er ist ein netter stattlicher Kerl. Im Gegensatz zu den gut gebauten, nicht ganz so netten Vampiren,
die um die Zuneigung der telepathischen Kellnerin Sookie Stackhouse wetteifern, ist Alcide bodenständig.

Er ist auch ein Charakter, dessen Storyline sich im Laufe der vierten Staffel sehr viel weiter entwickeln wird, wenn die Serie sich an die Bücher von Charlaine Harris hält. Nachdem er in den ersten beiden Folgen fehlte, beginnt seine Geschichte in der dritten Episode, die diesen Sonntag ausgestrahlt wurde.

Obwohl er ursprünglich für die kleinere Rolle des Werwolfs Cooter vorgesprochen hatte, wurde er im Dezember 2009 als Alcide engagiert, und hatte nur wenig Zeit, sich vorzubereiten.

"Für das Vorsprechen stand ich mit dem Rücken zur Wand," sagte er letzte Woche in einem Telefon-Interview. "Ich hatte Ende September einen Pilot-Film für eine NBC-Serie gedreht und mußte für die Rolle eines Wall Street- Bankers kurze Haare haben und gltt rasiert sein."

Für das bevorstehende True Blood-Casting ließ sich der 1,95-Meter-Mann Haare und Bart wachsen. "Beim Vorsprechen hatte ich nur einen halben Vollbart."

Physisch hatte er die Vorraussetzungen für das, was die Produzenten haben wollten, aber es brauchte wahnwitzig intensive Übungen im Kraftraum, um Alcide in den nächsten Monaten auf eine höhere Stufe zu bringen.

Manganiello, der in der Mt. Lebanon High School durch gute Leistungen in Football und Volleyball bestach, nahm 20 von seinen 240 Pfund ab. Aber er gewann die Muskelproportionen, die ihn auf die Titelseiten der Magazine brachten, wie der Men´s Health UK.

Mit Fitness-Experte Ron Mathews, der auch Hugh Jackman für "Wolverine" trainierte, entwickelte er ein 6 Tage-Programm mit der Komzentration auf bestimmte Muskelgruppen.

"Ich bin froh, daß mir Gewichtheben Spaß macht," sagt er. "Es hat etwas von Zen- Meditation."

Trotzdem gibt es Zeiten, an denen er auch gerne ein Couch-Potatoe ist: "Glaub mir, nach einer doppelten Trainingsstunde am Tag möchte ich nur noch Videospiele machen," sagt er lachend.

Nicht sehr überraschend zeigen ihn die Magazine in vielen Posen mit freiem Oberkörper - mit Ausnahme des EW Covers, auf dem er mit Stephen Moyer und Alexander
Skarsgard in einer "Vampire Gothic"-Anlehnung komplett angezogen neben Anna Paquin posiert. Aber der Werwolf trägt nur eine Latzhose.

Den Fans gefällt es, die die Bilder der einzelnen Darsteller auf EW.com so kommentiert haben: "Ich würde Alcide lieber nehmen als Bill oder Eric", "Yeah, Skarsgard ist ein Bild nordischer Schönheit, aber Manganiello... das ist Perfektion, von der DaVinci nur träumen konnte"

Der klassisch ausgebildete Schauspieler findet die Fotoshootings "sehr spaßig. Es ist fast so, wie eine Rolle zu spielen".

Filmregisseur Carter Smith schoß die Bilder für die GQ-Ausgabe, die Manganiello in
verschiedenen traumhaften sonnigen Szenen zeigen, diesmal modisch gekleidet.

"Es war toll, für GQ den internationalen geheimnisvollen Mann darzustellen und natürlich für Men´s Health UK, das Thema war die alten "Universal" Werwolf- Filme.

Er hat einen vollen Terminkalender vor sich - diesen Monat das San Diego Comic-Con-
Panel, danach geht´s nach England und Australien. Es ist schade, daß er nicht so schnell zurückkommen kann um den Sommer in Pittsburgh zu genissen, sagt er. "Ich vermisse es, Jahreszeiten zu haben. Ich liebe die Luftfeuchtigkeit."

Trotzdem versucht er, sich Zeit für die Stadt des Stahls (Pittsburgh) zu nehmen. 2010 kam er nach Hause, um die Celebrate the Season-Parade anzuführen und stand beim
Meisterschafts-Spiel der AFC (American Football League) von Pittsburgh gegen die Jets (New York) an der Seitenlinie, um seine Mannschaft anzufeuern.

Seine Leidenschaft für die Pittsburgh Steelers ist weithin bekannt, und er hat auch ein Autogramm-Bild von Jerome Battis im Fitnessraum hängen.

Während seiner Arbeit am Schreibtisch wurde er von einem summenden Insekt geärgert. Also kam es dazu, daß der Mannschafts-Kalender, den er zu Weihnachten von seiner Mutter geschenkt bekommen hatte, als Fliegenklatsche herhalten musste.

"Hab mit meinem Steelers-Kalender eine Fliege erschlagen...die Fliege wusste nicht, mit wem sie sich angelegt hat" schrieb er über Twitter.

"Bild des Monats Juni ist James Harrison" erklärte er.

James Harrison twitterte zurück: "Hab ich sie erschlagen?"

Joe antwortete darauf: "Die Fliege sieht jedenfalls noch besser aus als Ed Reed als nach dem Montags-Spiel vor ein paar Jahren"

Zu seinem grossen Bedauern hielt ihn sein aufgrund der True Blood- Dreharbeiten voller Kalender davon ab, in diesem Frühjahr bei "Dancing With the Stars" mit Hines Ward aufzutreten.

"Ich hab meinem Agenten gesagt: ´Ich muß Hines Ward treffen, ich muß´ Ich war super
niedergeschlagen, daß es nicht geklappt hat."

Obwohl er nichts verraten kann - die Dreharbeiten sind abgeschlossen - sagt Manganiello, daß er ungeduldig auf eine bestimmte Folge der neuen True Blood Staffel
wartet.

"Es gibt eine Szene, in der mich das Stunt-Team einen Stunt ganz alleine machen lässt. Nachdem die Szene im Kasten war, habe ich mir sie angesehen und sagte: `Mann, ich brauch ´ne Kopie, Alcide mischt jemanden auf wie James Harrison!´"

Er ist also auch Fan.

Manganiello weiß, daß die Spieler (der Pittsburgh Steelers) die Serie mögen, was ihn wiederum sich wie ein Kind fühlen lässt: "Die, denen ich jede Woche zusehe und für die Besten der Welt halte, wissen, wer ich bin." sagt er.

"Daran merkt man, daß man es geschafft hat."


Quelle:post-gazette.com
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Jackie
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true - Interviews 2011 - Seite 8 Empty
BeitragThema: Denis O'Hare mit Film School Rejects (07/11)   true - Interviews 2011 - Seite 8 Icon_minitime1Mo 11 Jul 2011, 17:54

FSR - Film School Rejects
02.07.2011

Denis O'Hare spricht darüber, wie es ist, der König von Mississippi zu sein


Denis O'Hare wurde von Film School Rejects interviewt und enthüllte dabei, dass er in der fünften Staffel von True Blood wiederkehren wird. (YAY!) In dem Interview spricht er außerdem über seinen neuen Film J. Edgar. Regisseur des Films ist Clint Eastwood and Denis wird an der Seite von Leonardo Di Caprio spielen und…

…um es mal ganz klar zu sagen: es war sehr enttäuschend, dass du nicht schon in dieser Staffel zurückkehrst.

DO'H:
Ja ja, schon klar. Es hang immer in der Luft. Es stand nie außer Frage, dass sie mich wieder kommen lassen würden. Es war nur nicht klar, ob das in den letzten Paar Folgen oder am Anfang der nächsten Staffel sein würde. Letztlich entschieden sie sich für den Beginn von Staffel 5.

Das ist gut zu wissen. Ein interessanter Aspekt an Russell ist, dass man immer den Eindruck hatte, der Charakter gerät aus den Fugen. Hattest Du jemals ein Limit bezogen auf, wohin sich Russell entwickeln könnte?

DO'H:
Ich denke, es gibt kein Limit. Es ist lustig, denn als wir anfingen, die Figur zu entwickeln, und darüber zu sprechen warum er sich wie entwickeln sollte, wurde er immer älter und älter. Zuerst sollte er so um die 1.000 Jahre alt sein und so begann ich, eine Menge Recherche über die Zeit Karl des Großen zu betreiben. Ich war der festen Überzeugung, er muss Teil des Hofes von Karl dem Großen gewesen sein. Und dann machten sie ihn noch älter, und jetzt heißt es etwas zwischen 2.800 und 3.000 Jahren. Ich schaute mir die Geschichte an, wo er wohl herkommen könnte und in diesem Zusammenhang gibt es nur zwei Quellen. Entweder entstammt er den Levant's von Palestina oder wie sie es nennen, die Philistiner oder er könnte an einem sehr interessanten Ort gewesen sein, wie z.B. der Donau. Mir war einfach nur wichtig, dass er weder Römer noch Grieche ist; er sollte einfach etwas anderes sein. Also machten wir aus ihm einen heidnischen Kelten. Das sind einfach nur wilde Menschen. Sie haben ein völlig anderes Verhältnis zu allem was mit der Natur oder ihrem eigenen Glaubenssystem zusammenhängt. Ich liebe das total. Das hat geholfen, aus ihm einen gänzlich anderen Charakter zu machen.

Es ist lustig, dass Du erwähnst, wie alt er ist, aber er hat auch diese kindischen Qualitäten in sich.

DO'H:
Ja! Ich als Schauspieler habe immer eine Art Hintergrundgeschichte, die ich niemandem erzähle. Eines Tages werde ich das tun. Aber seine Hintergrundgeschichte ist sehr faszinierend. Er entstammt einem wirklich komischen Ort. Ich denke, die meisten sehen Vampire als irdisch und irgendwie lethargisch und sehr cool und einfach unerschütterlich. Ich meine, so muss es nicht sein. Nirgens in den Regel für Vampire steht geschrieben, dass alle aalglatt und stylisch sein müssen. Und ich liebe es einfach, dass Russell diese Leidenschaft für das Leben hat; um genau zu sein, eine Leidenschaft für das Lebendige und für das Leben. Ich denke, das ist es, was seine kindliche Natur ausmacht.

Ich denke, das trifft den Nagel auf den Kopf, denn wenn er z.B. in die Sonne hinaus tritt sagt er einfach, dass es wunderschön ist.

DO'H:
Ja! Ich meine, niemand kann sich vorstellen so alt zu sein und das besondere ist, dass sich bei den Heiden, besonders den Kelten, alles um die Anbetung der Sonne drehte. Der keltische Gott heißt Lugh. Und es gibt da dieses Fest, dass sie Lunasa nennen, was ein irisches Festival ist, ein Festival zu Ehren der Sonne. Es wird auch heute noch gefeiert. Die Kelten waren auf der Suche nach dem Platz, an dem die Sonne unterging. Also beobachteten sie die Sonne, gingen zu Bett und zogen im wahrsten Sinne des Wortes gen Westen. Sie bewegten sich also von der Donau, ins römische Territorium über Frankreich bis sie schließlich nach Irland kamen .Dort wurden sie durch das Wasser gestoppt. Aber das ist genau der Grund warum sie dort sind, weil sie sehen wollten, wo die Sonne unterging. Für Russell ist es also sehr religiös die Sonne wiedersehen zu können. Das bedeutet ihm sehr viel.

Du sagst, dass nicht alle Vampire cool und aalglatt sein müssen. Würdest Du von Russell nicht auch sagen, er ist cool und charmant?


DO'H:
Naja, wir haben auch darüber gesprochen und woher Russell seinen Stil hat. Die Antwort darauf ist von Talbot. Als sich Russell und Talbot im Jahre 1.300 v.Chr. trafen, könnte man sagen, dass Russell ein sehr rauer Charakter war. Grundsätzlich lässt sich sagen, dass er ein Söldner war, den man anheuern konnte, um Leute umzubringen. Und Talbot war ein Prinz, in griechischer Prinz. Mit ihm wurde er also ein bisschen vornehmer. Talbot zivilisierte Russell. Wenn Talbot stirbt fällt Russell wieder in sein altes Selbst zurück.

Nachdem Talbot gestorben ist, trägt Russell dessen Blut mit sich herum. Wenn Du sowas im Drehbuch liest, wirst Du Dir dann darüber bewusst, dass Du wirklich Teil von etwas Einzigartigem bist?


DO'H:
[lacht] Dieser ganze Teil wurde von einem Typ namens Alex Woo, dem Drehbuchautor, entwickelt... oder vielleicht war es auch Bucky. Wer auch immer dafür verantwortlich war, wusste genau dann, dass man diesem einem sehr vorausblickenden Autoren anvertrauen musste. Wir nennen das "Jar 'O Talbot". Für Russell war Talbot alles. Er hatte diesen tatsächlichen Plan, ihn wieder ins Leben zurück zu holen, es war also nicht nur einfach eine Geste.

Ich denke, in Momenten wie diesem wird einem bewusst, wie Alan und seine Autoren immer wieder den richtigen Ton treffen. Auch wenn die Situation komisch erscheint, liegt doch auch immer Ernsthaftigkeit darin. Bezogen auf’s Drehbuch, machen sie das gut?

DO’H:
Auf jeden Fall. Ich meine, einige der Autoren schieben immer wieder lustige Dinge ein. Bucky, einer unserer Autoren, macht zum Beispiel immer Einschübe bezogen auf andere Filme. Da kommen dann Sachen wie ‚wie in dem Film mit Julia Roberts, den ich hasse’ oder ‚oder diese schreckliche Film mit Ryan Reynolds’ oder ‚in diesem Film flippt er total aus.’ Es geht um den Sinn dafür, wie das ganze zu spielen ist und dann noch zu kommentieren. Aber jeder liebt die einzelnen Figuren und macht sich daher auch nicht lustig über sie. Jeder versucht, sie entsprechend zu behandeln. Ich glaube, jeder Drehbuchautor hat seine Stärken und sie alle führen die Figuren in immer wieder andere Richtungen. Aber letztlich konzentrieren sich alle auf das große Ganze. Mir gefällt auch, dass sie sich über sich selbst lustig machen. Also wenn da z.B. die Zeile stünde ‚Sookie macht sich über Bill und Sookie lustig’, dann heißt das, dass man sich während des Lesens über einen anderen Charakter belustigt. Es ist wahnsinnig komisch. Das bestätigt einen, dass sie tatsächlich in die Welt eingetaucht sind und sich vorstellen, dass sich Leute über Sookie lustig machen. In meinen Augen machen sie das großartig.

Ein gutes Stück weiter in der Serie, beschimpft Russell verschiedene Charaktere als verrückt und krank. Würdest Du sagen, dass die Tatsache, dass er der größte Ich-Mensch von allen ist, ihn zu einer noch größeren Gefahr macht?


DO’H:
Nein, das ist das Problem, dass jeder Charakter, den du spielst immer davon ausgeht, dass er im Recht ist. Ihnen fehlt die Fähigkeit der gesunden Selbsteinschätzung. Wenn du dich in einem Streit mit der Kreditkartenfirma befindest, dann verlierst du den Blick dafür, wie schrill du selbst herüber kommst. Und du bemerkst auch nicht, wie verrückt du dich wegen einer Gebühr von 24 $ aufführst. Du bist einfach im Recht. Deshalb denke ich, dass diese Charaktere sich dessen nicht bewusst sind, dass sie genauso verrückt rüberkommen wie die Leute, von denen sie behaupten sie wären verrückt. Aber ich muss zur Verteidigung von Russell sagen, dass ich nicht finde, dass irgendetwas, was er getan hat, verrückt war. Ich bin der Meinung, dass alles unglaublich logisch und durchdacht war. In meinen Augen fing er nach einer Weil an zu improvisieren. Zu dem Zeitpunkt, als Talbot getötet wird, lösen sich seine Pläne in Luft auf und er beginnt zu improvisieren. Bis dahin hatte er jedoch eine genaue Vorstellung davon, was er wollte und wie er dieses erreichen könnte. Wir haben hier jemanden, der lange genug gelebt hat, um mit Rückschlägen umgehen zu können und damit, dass auch mal was schief gehen kann. Von daher ist er wirklich gut darin, auf lange Sicht zu planen. Und was wirklich das Tolle an ihm ist, er ist einfach nicht damit zufrieden, nur herumzusitzen, Reichtum anzuhäufen und Jungfrauen zu beißen. Tatsächlich hat einen Plan darüber, was er von der Welt erwartet und wie die Welt verändern möchte. Genau daher resultieren seine Kontinuität und seine Leidenschaft. Allerdings halte ich es für falsch, von Russell zu behaupten, er sei ein Sadist. Ich glaube nicht, dass er Schmerzen und Gewalt einsetzt, einfach nur, weil ihm dieses gefällt. Er will erreichen, was er sich vorgenommen hat und wenn ihm dabei jemand in die Quere kommt, dann hat er keine Geduld. Warum sollte er auch? Und dann gibt es da diese großartige, Szene, in der sich Russell als Seelendoktor für Bill aufspielt und ihm erklärt sich nicht in Sookie zu verlieben, indem er einfach sagte: „Schau, ich habe das durchgemacht. Es funktioniert nicht. Sie sind nicht von Dauer. Sie leben nicht. Du brichst ihnen nur das Herz. Du brichst Dir Dein eigenes Herz. Halte Dich an Deinesgleichen oder verwandle sie, so wie ich es mit Talbot vor vielen Jahren gemacht habe.“ Ich liebe diese Szene, denn es geht nicht darum, dass sie die Menschen verachten, sondern das Menschen einfach so eine kurze Lebensspanne haben, dass es keinen Wert hat, eine Beziehung mit ihnen einzugehen. Sie haben also aus ihren Erfahrungen gelernt.

Wenn wir über die Dreharbeiten sprechen, bedarf es viel Vertrauen in einen Regisseur zu sagen: „Ich hoffe, das sieht nicht zu lächerlich aus“ oder „das kommt so direkt rüber wie es soll“?

DO’H:
In den einzigen Diskussionen, die entstehen, geht es in der Regel darum, was in einer Szene passiert und alles wird immer sehr ernst genommen. Keiner hat jemals eine Emotion vorgespielt. Wenn es wegen einer Szene zu großen Auseinandersetzungen kommt, dann hat keiner etwas vorgespielt. Dann ist das eine richtige Konfrontation. Es gab da diese großartige Szene mit Eric, wo er nicht wusste, ob ich ihn töten oder adoptieren würde. Da lag diese großartige Gefahr in der Luft während der Szene. Als wir mit dem Drehen fertig waren, hatten wir alle so ein Gefühl wie: „Whoo, das war beängstigend.“ Aber um es auf den Punkt zu bringen, wir versuchen unsere Arbeit immer so gut als möglich zu machen. Das würden wir niemals auf’s Spiel setzen.

Der Handlungsrahmen ist recht eng gesteckt, oder hast Du Deinen eigenen kreativen Spielraum und die Möglichkeit, neue Ideen anzubringen?


DO’H:
Jeder kann sich kreativ einbringen. Und jeder hat seine Meinungen. Aber die Drehbuchautoren haben schließlich das letzte Wort. Sie sind diejenigen, die das alles kreieren und versuchen, es stimmig zu halten. Außerdem muss man auch den Fans gewissen Respekt zollen. Man verliert Fans, wenn z.B. ein Vampir etwas tut, das überhaupt nicht zu seinem Charakter passt. Also so was wie, die können plötzlich hinaus gehen in die Sonne und dann reagieren sie so: „Bitte was? Das könnt ihr nicht machen! Ihr könnt nicht einfach die Regeln ändern!“ Es ist bekannt, dass Vampire kaltblütig sind und sich anders als Menschen bewegen. Jeder macht das so. Aber dennoch kann es immer eine Ausnahme geben. Und Russell ist so eine Art Ausnahme. Es war so etwas wie „Wisst Ihr was? Ich bin der Meinung, er ist so alt und hat ein so anderes Verständnis seiner eigenen World und seines Lebens, dass er sich nicht unbedingt um das Verhalten von anderen schert.“

Versuchst Du Dich immer ans Drehbuch zu halten?

DO’H:
Ich komme aus dem Theater und da lernen wir, dass das Drehbuch unsere Bibel ist. Das ändert man nicht. Du würdest noch nicht einmal darüber nachdenken. Du würdest Shakespeare nicht einfach ändern. Und auch nicht Shaw oder Chekhov. Wenn man etwas ändern will in Drehbüchern, dann hat das meist etwas damit zu tun, dass es etwas enthält, mit dem man sich nicht wohl fühlt. Aber das bedeutet eigentlich, dass man es so nehmen muss, wie es ist, sich damit auseinander setzen muss. Wenn Du immer Dinge änderst, damit Du Dich wohlfühlst, dann spielst Du weder die Figur korrekt noch bist Du bereit, Dich als Schauspieler weiter zu entwickeln. Ich bin der Meinung, das Drehbuch zu ändern ist der sehr, sehr faule Weg der Schauspielerei.

Man hört immer wieder diese Horrorgeschichten, wo sich ein Schauspieler eingemischt hat und dann alles zu seinen Bedingungen geändert werden muss.

DO’H:
Ja, das passiert. Es ist ein bisschen schwieriger, wenn wir über Filmstars reden – jemand, der sich in seiner Vorstellung nicht wirklich ändert von Drehbuch zu Drehbuch oder von Film zu Film. In diesem Falle versuchen sie wohl ihren Markennamen zu schützen. Ich bin ein Charakterdarsteller. Ich habe keinen Markennamen. [lacht]

Ich erinnere mich daran, dass Du mal gesagt hast, ein Charakterdarsteller zu sein, ist ein Segen und zugleich ein Fluch. Warum ist es ein Fluch?

DO’H:
Es ist ein Fluch, weil Dich einfach ein gewisses Level an Anonymität umgibt und niemand so wirklich weiß, wer Du wirklich bist. Zum Bespiel ist es mir in meinem ganzen Leben noch nie gelungen, einen TV Spot zu landen. Ich hätte das gerne gemacht, vor allem dann, als ich das Geld hätte gut gebrauchen können. Und als ich dann in diese Casting-Agentur reinkam, wussten die einfach nichts mit mir anzufangen. Sie wussten nicht, ob ich selbst vor ihnen stehe oder eine Rolle spiele. Was wollt ihr denn, dass ich bin? Ich kann Euch alles liefern. Aber sie sagten: Nein, nein, nein, wir wollen nicht, dass sie irgendjemand sind. Wir wollen wissen, wie Sie sind. Sind sie ein junger Vater? Ein Blödmann? Oder ein fetter Computerfreak? Was sind Sie?“ Und ich antwortete: „Ich bin ein Schauspieler.“ Und darauf sie: „No! Wir nehmen keine Schauspieler! Heute wollen wir junge Väter. Sie müssen ein junger Vater sein.“ Das ist also der Fluch der ganzen Sache – sie können Dich nicht einfach in eine Schublade stecken, aber deswegen bekommst Du auch schwerer Jobs. Ich habe das gleiche Gefühl bei Filmen. Ich gehe zu den Vorsprechen und bin nicht der richtige für diese oder jene Rolle. Aber durch meine Darstellung versuche ich sie zu überzeugen, dass sie mich nehmen müssen. Und abhängig vom Regisseur tun sie das: „Absolut. Ich liebe das.“ oder sie sagen „Nein, ich will jemanden mehr…“ diese Art von Dingen eben. Wenn Du rein kommst dann sagen sie meistens: „Oh, ich weiß, dass ist der Manager…. Das ist der Gebrauchtwagenverkäufer… Das ist der Arzt.“

Ich glaube, ein Regisseur, der Dich mit anderen Augen sieht ist Tony Gilroy.

DO’H:
Ich liebe ihn.

Wie ist er als Partner?

DO’H:
Es ist witzig. Er schreibt und ist Regisseur in einem. Er verändert vieles während des Arbeitsprozesses. Und als wir Duplicity gemacht haben, gab es ein paar verrückte Änderungen. Ich erinnere mich an Kathleen Chalfant, die die ultimative Betrügerin spielt, aber für mich arbeitet. In einer Szene mit Paul Giamatti musste sie diesen langen Monolog an Paul halten und ich stand im Hintergrund und hörte zu. Tony sagte: „Wisst Ihr was? Ich will das nicht als Monolog. Ihr solltet das zusammen machen. Ihr geht jetzt in die Ankleide, und teilt die Zeilen einfach auf. Macht aus dem Monolog einen Dialog. Ich will ein Hin- und Her.“ Also taten wir das. Eine Stunde vor der Aufnahme gingen wir in die Ankleide und ich musste die Textzeilen lernen. Sie musste sie sich neu einprägen. Wir teilten die Zeilen auf und machten daraus einen Dialog mit Paul Giamatti. Es war unglaublich komisch.

Wie passt Clint Eastwood in diese Art von Arbeitsprozess?

DO’H:
Er arbeitet immer wieder mit den gleichen Leuten. Sie kommen gut klar. Sie wissen, was sie machen wollen. Er vertraut seinem Partner. Sie verändern immer viel, aber ich bin mir sicher, dass sie immer eine grundlegende Idee haben, was sie machen wollen. Es wird alles nochmals überdacht. Vor kurzem haben wir Hoover gemacht. Und es war das erste Mal, dass ich mit ihm arbeitete und wir mehr als eine Aufnahme machten. Ich spreche hier von neun oder zehn Aufnahmen, aber es war auch eine komplett andere Art von Film. Er kann sich anpassen. Er ist nicht einfach ein Sklave seiner alten Arbeitsleidenschaft. Aber er ist großartig. Ich habe ihn total geliebt. Er ist ein wirklich charmanter, lustiger und sehr warmherziger Kerl.

Wird Eastwood auch Hoover’s weniger schmeichelhaften Charakteristika zeigen?


DO’H:
Man wird auf jeden Fall die Symptomatik hinter diesem Kerl. Auf keinen Fall wird man aus dem Kino gehen und denken: „Oh, er war so ein feiner Kerl!“ Man wird vielmehr denken: „Mein Gott! Was ein Disaster eines Menschen!“ Aber auf eine gewisse Art und Weise, zeigt er auch den Standpunkt von J. Edgar Hoover, der immer sehr interessant ist. Er hatte eine Menge Selbstzweifel wegen des Drehbuchs, aber es ist sehr interessant. Ich freue mich darauf, den Film zu sehen. Ich hatte nur eine so kleine Rolle darin, dass ich gar nicht richtig kapiert habe, was da gemacht wurde.
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BeitragThema: Rutina Wesley mit Vulture 30/06/11   true - Interviews 2011 - Seite 8 Icon_minitime1Fr 15 Jul 2011, 21:02

Rutina Wesley im Interview

Vulture 30.06.11

Rutina Wesley spricht über ihre „vorlaute“ Serienfigur, die Ursprünge von
„Hooker“ und darüber, wie es ist, wenn man als Schauspielerin
eine Action-Figur erhält.

Würden Sie nicht auch sagen, dass Sie von allen Darstellern der Serie die meisten Clips für einen Emmy-Reel hätten?

Ja, total! Mal schauen: Ich werde mit Klebeband an eine Toilette
gefesselt oder an einem Bett festgebunden. Ich weiß nie, was die
Drehbuchautoren als Nächstes mit mir vorhaben. Wirklich perplex war
ich, als wir damals in Staffel zwei diese Szenen im Wald gedreht
haben. (lacht) Da haben wir gesagt: „Moment mal. Was machen wir
denn hier? Das ist doch eine Orgienszene!“ Aber so ist das bei True
Blood. Ich habe nie irgendeine Szene in Frage gestellt, die ich für
die Serie drehen sollte.

(Spoiler)
Als Alan Ball vor Beginn der vierten Staffel angedeutet hat, dass eine
Figur der Serie ihr Coming out erleben würde, haben alle vermutet, dass
es Jason sein würde. Hat es Sie überrascht, dass es Tara war?


Für mich ergibt das durchaus Sinn. Ich glaube nicht, dass dieses Coming
out wirklich so plötzlich kam. Sie ist in dieser Staffel viel
ruhiger und gefestigter, und ehe sie es sich versieht, hat sie sich
verliebt. Sie wusste nicht recht, was sie tun sollte, also hat sie
sich in die Sache kopfüber reingestürzt.

Wird diese innere Ruhe in dieser Staffel durch irgendetwas gefährdet werden?

Ich glaube, Tara wird immer Tara bleiben. Sie wird immer vorlaut sein.
Sie ist ziemlich aufsässig, und das gefällt mir sehr gut. Manchmal
ist sie auch die Stimme der Vernunft, weil sie nie ein Blatt vor den
Mund nimmt. Sie hat einiges dazugelernt, aber sie wird mit Dingen
konfrontiert werden, die sie vor große Herausforderungen stellen.
Es wird jede Menge Spannung und Drama geben.

Sie spielen in vielen Szenen mit
Nelsan Ellis zusammen. Wie verstehen Sie sich mit ihm?


Wir waren zusammen auf derselben Schauspielschule – Juilliard –, wir
kennen uns also sehr gut. Dass wir beide Rollen in derselben Serie
bekommen haben, erleichtert uns vieles. Die Verbindung, die zwischen
uns in der Serie besteht, gibt es also auch im echten Leben. Wir
mögen einander sehr, und er hält mich ständig auf Trab.

Nennt er Sie im echten Leben auch „Hooker“?

Nein, er nennt mich „Rutini“. (lacht) Dieses „Hooker“ hat er sich,
glaube ich, ausgedacht. Ich denke nicht, dass das im Drehbuch stand.
Er hat das mal zu mir gesagt. Und dann habe ich zu ihm gesagt: (in
der Tara-Stimme): „Das sagst du nicht noch einmal zu mir!“ Und
danach wurde das zwischen uns zu einem Running Joke. Es klingt
einfach so toll, wie er das sagt!

Vermissen Sie Franklin manchmal,
diesen verrückten Vampir, der von Tara besessen war?


Ja. Es war toll mit James Frain zusammenzuarbeiten, weil er so
konzentriert bei der Sache ist. Er ist eigentlich ein total netter Typ, aber wenn
es Zeit wurde, wieder seine Rolle als Franklin zu spielen, war er wie
ausgewechselt. Er ist auch sehr witzig und charmant. Irgendwie hat
Franklin einem leid getan. Man hat ihm schon gewünscht, dass er
seine Braut bekommt. Aber Tara will man einfach nicht mehr als Opfer
sehen.

In den Büchern wird Taras Vater erwähnt, von dem in der Serie bisher noch nichts zu sehen war. Wird er jemals auftauchen?

Ich glaube nicht. Aber das ist ein interessanter Teil von Taras Leben.
Ich glaube, dass sie keinen Vater hat, hat viel mit ihrem Pech mit
Männern zu tun.

Waren
Sie überrascht, dass Sie diese Rolle erhalten haben? Im Pilotfilm war
ursprünglich eine andere Schauspielerin als Tara zu sehen (Brooke Kerr).


Ja, irgendwie schon. Leider passiert sowas im Fernsehgeschäft öfter:
Rollen werden ständig neu besetzt. Beim Fernsehen geht es manchmal
ziemlich tough zu.

Und für schwarze Schauspielerinnen
ist es wahrscheinlich noch schwieriger, oder?


Ja. Es gibt einfach nicht so viele Jobs. Ich kenne viele Leute, die für
Taras Rolle vorgesprochen haben. Weil es nicht so viele Rollen gibt,
ist der Andrang ziemlich groß. Ich gönne es aber jedem, der
eine Rolle bekommt. Man sollte es nicht so sehr als Konkurrenzkampf sehen.

Bill, Sookie und Eric werden eine Action-Figur erhalten. Wird es auch von Tara eine geben?

Wer weiß, was noch passieren wird. Immerhin spiele ich jetzt schon in
einem Comic mit. Das war ziemlich cool. Da bin ich immer noch
ziemlich stolz drauf, weil ich als Kind selbst gerne Comics gelesen
habe. Jetzt hat mich jemand gezeichnet, und es ist sogar richtig gut
geworden!

Was für Comics haben Sie in Ihrer Kindheit gelesen?

Die Zeitungsstrips haben mir immer gut gefallen. Darüber hinaus habe ich
Wonder Woman, Superman und andere Superheldencomics gelesen. Ich wollte immer gerne ein Cape haben.

Leider ist der Pilotfilm von Wonder Woman ja gefloppt. Aber vielleicht wird
es mal wieder einen Film geben. Und wer weiß, womöglich könnte sie
ja schwarz sein.


Ja, das stimmt. Ich war schon immer der Meinung, dass der Schauspieler
eine Rolle bekommen sollte, der dafür am besten geeignet ist.
Heutzutage sollten Rassenunterschiede eigentlich keine Rolle
mehr spielen, es sei denn, es geht um eine bestimmte Zeitperiode, ein
Film der im 16. oder 19. Jahrhundert spielt, zum Beispiel. Ansonsten
sollten die Chancen für alle gleich sein.

Wir können also offiziell bekannt geben, dass Sie sich für die Rolle der Wonder Woman bewerben?

(lacht)
Ja, auf jeden Fall!

http://nymag.com/daily/entertainment/2011/06/true_bloods_rutina_wesley.html
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BeitragThema: Kristin Bauer mit XfinityTV (07/11)   true - Interviews 2011 - Seite 8 Icon_minitime1Di 19 Jul 2011, 22:32

True Bloods exzellente Handlangerin Kristin Bauer verspricht ein Pam- dämonium
von Tracy Phillips
09.Juli 2011

true - Interviews 2011 - Seite 8 True-b10


Die Irrungen und Wirrungen, die die Vampirwelt in Aufruhr versetzen, haben auch die Einwohner von Bon Temps bis ins Mark erschüttert und die dritte Folge hört damit nicht auf.

Besonders die Storyline von Eric´s Erinnerungsverlust hat eine Menge Türen für Spaß geöffnet, wenn die Zuschauer eine ungewöhnlich sensible Seite des heissen Vampirs und eine neue Herausforderung für die Feen- beflügelte Kellnerin Sookie sehen. Es bedeutet auch eine grössere Bedeutung für Pam de Beaufort (Hurra!), die in den Vordergrund tritt - und in Probleme.

Ich sprach mit der Schauspielerin Kristin Bauer, die einen kleinen Ausblick gab auf das, was wir von der fesselnden Saison der Hexen erwarten können

In dieser Staffel werden wir eine andere Seite von Pam sehen. Worauf können wir uns freuen?

In dieser Staffel geht es um Identität und darum, Farbe zu bekennen. Wir haben alle möglichen Situationen, in denen Pam Chaos verursachen könnte, und sie muß darauf reagieren. Und sie ist kein Stratege. Das habe ich am meisten gelernt in diesem Jahr. Sie spielt kein Schach und denkt keine zwei Schritte voraus. Und diese Hexen schieben in diesem Jahr vielen Leuten den Schwarzen Peter zu. Es ist bemerkenswert, daß Pam versucht, ihre Welt wieder in Ordnung zu bringen.

Ich habe gehört, daß Pam in Schwierigkeiten gerät?

Pam muss ein paar Är***e treten. Sie muss Eric den Rücken freihalten. Er ist nicht er selbst und hat mehr mit Sookie zu tun, die sich um ihn kümmert. Es ist sehr interessant, eine massive Veränderung für Pam, denn ihre Dynamik hat sich gewandelt. Sie hat nur eine Achillesferse, einen wunden Punkt, und das ist Eric. Daß sie ihn nicht mehr hat als festen Halt und Anführer, daß er sie nicht mehr braucht, trifft sie sehr hart. Dann sind da noch die Hexen, die ihr zuwinken - metaphorisch, wir sind ja nich bei Harry Potter - es ist schon eine Herausforderung für sie. Wir werden Pam´s animalische Seite sehen.

Werden wir eine Entwicklung in der Beziehung von Pam und Jessica sehen? Pam wirkt fast wie ihre widerwillige Vampir- Mutter?

Total. Wir haben gesagt, es ist wie ein Rat von der grossen bösen Schwester. Ich liebe diese Ratschläge und wie sie Interesse an Jessica zeigt, wenn die unbeabsichtigt jemanden getötet hat. Es ist eine lustige Dynamik, die sich entwickelt. Ich liebe diese schlechten Ratschläge - Pam ist wie eine Anti- Carrie Bradshaw. Aber das ist sehr praktisch in einer Vampirwelt.

Die Schlampe vs. die Hexe: Wer hat mehr Biss, Pam oder die Zauberer?

Diese Hexen sind ein harter Gegner für Pam, weil sie ein unbekannter Gegner sind. Sie fühlt sich wohler bei einer Kneipenschlägerei. Aber jemand, der deine Welt angreifen kann, eventuell sogar aus der Ferne, das ist sehr schwierig für sie, weil sie kein Schachspieler ist. Die Sprüche, die sie wirken und das Chaos, das sie verursachen, haben ziemlich weite Auswirkungen. Es betrifft viel mehr von Bon Temps, als man denken würde und die Leute müssen verschiedene Allianzen bilden um das zu bekämpfen. Wir werden wirklich ungleiche Verbündete finden.

Wenn es um die Feinde geht, inwiefern lassen sich die Hexen mit den anderen übernatürlichen Bedrohungen vergleichen? Wir hatten Vampire, Werwölfe, Feen, Gestaltwandler, Menaden.... und nun Hexen.

Ich meine, die Menade war böse, aber das hat Pam nicht betroffen, war nicht Teil ihrer Handlung, also haben sie wohl den Hexen die Gelegenheit gegeben. Aber die Hexen sind ziemlich ähnlich, können Sprüche wirken und die Leute mental kontrollieren, also sind sie auch böse. Wenn ich überlege, wer ein üblerer Gegner sein könnte....vielleicht Aliens. Wir sollten nächste Staffel was mit Aliens machen. Aber die Hexen sind böse, ganz besonders für Pam.

Die Vampire sehen schon fast völlig aus wie Normalos...

Genau, das ist richtig! Für Pam, in der Vampirstruktur, ist die Welt verlässlich und normal. Leute sind Haustiere oder Futter, die Menschheit ist lächerlich und sie hat den besten Macher, den man haben kann - in ihrer Denkweise ist sie ein höheres Wesen.

Pam ist so etwas wie ein Freigeist, sozusagen, wenn es um die Liebe geht. Werden wir sie je in einer Beziehung sehen?

Ich denke, das ist in Arbeit, zweifellos möglich. Es wäre ziemlich hysterisch zu sehen, wie Pam versucht, eine Beziehung zu führen. Ich meine, selbst ich kann mir das nicht vorstellen. In diesem Jahr hat sie definitiv alle Hände voll damit zu tun, daß ihre Welt auf den Kopf gestellt wurde.

Pam ist natürlich auch für ihre fabelhafte Garderobe bekannt. Wird sie dieses Jahr noch einen draufsetzen können?

Pam ist für jeden Anlaß gerüstet, und ich war begeistert, daß, egal wie verheerend die Umstände auch sind, sie immer noch das perfekte Outfit findet und falsche Wimpern und Lippenstift trägt.


Quelle:xfinitytv.comcast.net
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BeitragThema: Aaron Perilo mit PopSugar (07/11)   true - Interviews 2011 - Seite 8 Icon_minitime1Mi 20 Jul 2011, 01:22

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BeitragThema: Rutina Wesley mit Essence (07/11)   true - Interviews 2011 - Seite 8 Icon_minitime1Mi 20 Jul 2011, 13:45





5 Fragen über True Blood an Rutina Wesley


true - Interviews 2011 - Seite 8 Rutina10



In der letzten Staffel der fantastischen Drama- Serie von HBO spielte Rutina Wesley Tara, eine Frau aus Louisiana, die von dem wahnhaften Vampir Franklin versklavt wurde.

In dieser Staffel, der Vierten, basierend auf den Sookie Stackhouse Romanen von Charlaine Harris, ist Tara laut Wesley etwas freundlicher, vielleicht auch glücklicher.

Die aus Las Vegas stammende Wesley sprach mit Essence.com darüber, wie Tara sich verändert hat, ob diesmal Lafayette von ihr gerettet wird, und über einen Moment, als ein "True Blood" Fan sie beissen wollte.

Essence: Gratulation zu deiner vierten Staffel. Bist du aufgeregt?

Wesley: Ich bin sehr aufgeregt. Es ist unsere beste Staffel bisher, und sie wird besser und besser. Es gibt einige Überraschungen, die die Leute umhauen werden. Wir haben auch ein paar neue Leute, grandiose Schauspieler wie die fabelhafte Fiona Shaw.


Essence: Was ist anders an Tara in dieser Staffel?

Wesley: Mein Charakter geht einen anderen Weg. Was ich an Tara liebe, ist daß sie sich beruhigt hat. Sie hat gelernt, sich selbst zu lieben und vielleicht kann sie sich öffnen und jemand Anderen lieben.


Essence: Wenn man Tara´s Cousin Lafayette und seiner Storyline mit seinem
Freund, dem Hexer, folgt - bist du diesmal an der Reihe, ihn zu retten, so wie er es mit dir getan hat?


Wesley: Letztlich wird Tara wieder nach Bon Temps zurückgezogen, zu den Vampiren, und auf eine Reise mitgenommen, die sie nicht für möglich gehalten hätte. Sie könnte oder könnte nicht mit den Hexen zu tun haben.


Essence: Wie wird Tara´s Beziehung zu ihrer Mutter aussehen in dieser Staffel?

Wesley: Nachdem sie von Franklin verletzt wurde und ihre Haare abgeschnitten hat, denke ich, daß sie realisiert hat, daß es Zeitverschwendung ist, so abwehrend, wütend und verbittert gegenüber ihrer Mutter zu sein. Sie will sich für ihre Mutter freuen. Sie liebt sie und Lafayette und Sookie, aber sie wollte sich auf sich selbst konzentrieren, und das hat sie gemacht am Ende der dritten Staffel. Aber sie ist trotzdem noch so streitsüchtig wie in der ersten Staffel, das ist lustig.


Essence: Du bist eine der wenigen schwarzen SciFi - Charaktere im Fernsehen, was ist dein verrücktestes "True Blood" -Fan Erlebnis?

Wesley: Ein Fan hat ein Foto mit mir und Sam gemacht, in dem er uns mit seinen "Fangzähnen" in den Hals gebisen hat. Ich sagte:`Du tust aber nur so als ob, klar? Das wird nur gestellt` Ich musste das wirklich klarmachen, aber sie war cool. Es war sehr lustig, denn sie wirkte sehr ernst als sie fragte:`Darf ich dich beissen?` und ich sagte: `Klar, aber du musst mit den Konsequenzen leben.`

True Blood läuft Sonntags ab 21 Uhr auf HBO


Quelle:essence.com
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BeitragThema: Todd Lowe mit Wetpaint (07/11)   true - Interviews 2011 - Seite 8 Icon_minitime1Mi 20 Jul 2011, 21:58

Todd Lowe spricht über die unheimliche Puppe in Terry´s Haus

true - Interviews 2011 - Seite 8 Terryb10

Todd Lowe erschien mit Kristin Bauer auf einer Charity- Veranstaltung und gab ein Konzert mit seiner Band. Nebenbei nahm er sich Zeit, um mit True Blood´s Nest über Terry´s Entwicklung zu sprechen.

"Terry hat etwas Normalität gefunden, etwas das er sich sehr für sein Leben wünscht, mehr als alles andere. Alles was er im Krieg gesehen hat, tobt immer noch in seinem Kopf als posttraumatische Störung. Jetzt konzentriert er sich auf ein gutes Leben mit einer guten Frau - Terry sieht das so und nur so - und einer Familie, das ist das grösste Geschenk für ihn. Er hat ein häusliches Leben. Er ist fürsoglich und ein Brötchen- Verdiener. Er hat einen guten Job - naja, einen soliden Job - und wer weiß, ob er nicht noch nebenbei etwas laufen hat, um sich etwas dazu zu verdienen."

Genug von Terry. Was ist damit, daß er dem Baby gestattet, so eine gruselige Puppe zu haben?

"Nun, sie ist stabil und - das war mein Text (in der Serie) `Nun, die kann er nicht so schnell kaputt machen` und er sieht das nicht so eng. Weißt du, Jungs sind halt Jungs. Ja, das Ding ist alt und dreckig, aber hauptsächlich weil sie robust ist und das Baby ihr nicht den Kopf abreissen kann."

Wir sagen: Laß dein Kind nicht mit bösen Dingen spielen, egal wie stabil sie sind. Das steht in jedem Elternratgeber...

Quelle:wetpaint.com/trueblood
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BeitragThema: Alfre Woodard mit CNN (07/11)   true - Interviews 2011 - Seite 8 Icon_minitime1Fr 22 Jul 2011, 09:57

Alfre Woodard´s Leben ist inspiriert von Nelson Mandela


2 Wochen vor Nelson Mandela´s 93. Geburtstag saß Alfre Woodard bei CNN auf der Couch und erinnerte sich an ihre erste Begegnung.

Als engagierte Aktivistin und führende Stimme gegen die Apartheid begrüsste sie Mandela 1990 bei einer Spendenveranstaltung während seines ersten USA- Besuches nach seiner Freilassung.

"Als ich auf die Bühne kam, hüpfte ich vor Freude auf und ab, ich konnte die Elektrizität in meinem Körper nicht stoppen." erzählte sie.

"Ich ging auf ihn zu, umarmte ihn und flüsterte ihm ins Ohr:`Madiba, wie geht es dir?
Konntest du schlafen? Hast du schon gegessen?` Und es wurde eine lustige Angelegenheit, denn er sagte:`Das hat mich während meiner Reisen noch nie jemand gefragt, Alfre` sagte Woodard mit einem Lachen. `So wurde das zu der Grundlage unserer Verbindung`".

Ihr Einsatz für die soziale Gerechtigkeit entwickelte sich bereits lange vor ihrem ersten
Treffen, als sie an der Boston University studierte.

1989 gründete sie mit einigen Künstlern und Schauspielern, unter anderem Danny Glover und Mary Steenburgen, die ANSA (Artists for a New South Africa). Sie benutzten ihre Bekanntheit, um auf die Apartheid aufmerksamkeit zu machen und Sanktionen gegen das südafrikanische Regime zu fordern.

"Als die Apartheid beendet war, war eins der Dinge, die Mandela zu uns sagte:`Ihr habt uns in unserem Kampf unterstützt, aber jetzt stehen wir einem neuen mächtigen Feind gegenüber - der AIDS/HIV- Epidemie.`" erzählte sie. "Also haben wir unsere Organisation
im Laufe der Jahre verändert, um weiter Unterstützung geben zu lönnen."

Die ANSA gründete 2005 das Hilfsprogramm "It Takes a Village", mit dem 3500 AIDS- Waisen in Südafrka unterstützt werden.

Durch den Kampf gegen die Krankheit hat sich die Beziehung zwischen Woodard und Mandela weiter vertieft.

Sie erinnert sich an eine Einladung zum Staatsbankett im Weißen Haus, als Bill Clinton Präsident war - sie wurde nicht von Clinton eingeladen, sondern von Mandela, zu dessen Ehren der Empfang gegeben wurde.

"Wir standen in der Empfangsreihe, vor und waren noch 3 Leute, als er auf mich zukam und sagte:`Alfre, Alfre, erinnerst du dich an mich? Ich bin´s, Nelson.` Und ich sagte: `Madiba, ich glaube, niemand wird je vergessen, wer du bist, und ich erst recht nicht."

Andere Male waren ihre Essen weniger förmlich.

"Wir haben weiter politisch zusammen gearbeitet, und ich hatte immer die Gnade und die glückliche Fügung, ein privates Dinner mit ihm zu haben. Zum ersten Mal, nachdem er Präsident geworden ist." erzählte sie.

"Das Besondere an ihm ist, daß man sofort das Gefühl bekommt, mit einem Vorfahren zu reden, weil er dich zwar als jungen Menschen erkennt, aber dich wie einen Gleichgestellten behandelt. Und ich glaube, wenn die Leute etwas von dir erwarten, realisierst du, daß du dazu fähig bist und etwas erreichen kannst."

Während einer ihrer Reisen nach Südafrika besuchte sie Robben Island, wo Nelson Mandela 27 Jahre lang eingesperrt war.

"Nachdem ich soviel darüber gehört hatte, wie diese bösartige Festung den Menschen das Leben aussaugt, dachte ich, daß ich ungalublich wütend sein würde, wenn ich dort bin." sagte Woodard.

"Als Ahmed Kathrada (ein südafrikanischer Politiker, der 18 Jahre dort inhaftiert war) uns
durch die Zellen führte und vom Leben dort erzählte, veränderte er unsere Vorstellung des Gefangenseins. Ich realisierte, daß man nicht eingesperrt werden kann. Man kann festgehalten werden. Aber diese Männer entschieden, sich nicht einsperren zu lassen. Und für mich wurde es fast wie ein heiliger Ort."

"Ich denke, was Madiba uns Allen gezeigt hat, ist, nicht wozu er fähig war, sondern wozu jeder Einzelne fähig sein kann. Es kommt nicht auf die Umstände an, in denen man steckt, sondern wie man auf die Umstände reagiert. Er zeigt uns das nicht als Ikone, sondern als menschliches Wesen, als Mann, als Vater und Großvater, als Person, als Madiba für Alle."


Quelle:CNN.com


Zuletzt von Grobi am Fr 22 Jul 2011, 10:02 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Interviews 2011   true - Interviews 2011 - Seite 8 Icon_minitime1Fr 22 Jul 2011, 09:58

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BeitragThema: Ryan C. Burney mit TheVault (07/11)   true - Interviews 2011 - Seite 8 Icon_minitime1Fr 22 Jul 2011, 12:04

Wer ist dieser spanische Würdenträger aus dem 17. Jahrhundert?


von LynnPD
17. Juli 2011

Wer ist dieser spanische Würdenträger, den ihr unten auf dem Foto sehen könnt? Es ist ein neuer Schauspieler bei True Blood, und sein Name ist Ryan C. Burney.

true - Interviews 2011 - Seite 8 Ryancb10

true - Interviews 2011 - Seite 8 Ryan310 true - Interviews 2011 - Seite 8 Ryan110
Zum ersten Mal war er mit seiner spanischen Tracht in der aktuellen Folge zu sehen,
"I´m Alive and on Fire" während der Flashback-Szene (oder des Traums). Die Szene beschreibt, wie Marnie Zeugin wird, wie eine Hexe auf dem Scheiterhaufen verbrannt wird (und zwar die Hexe, Antonia, von deren Geist sie besessen ist). Ryan spielt den Würdenträger der Stadt, der die Verbrennung beobachtet, nachdem er vermutlich das Urteil gefällt hat.


Er wird auch in Folge 6 zu sehen sein, also seht zu, daß ihr es nicht verpasst. Ryan weiß noch nicht, ob er eine Zukunft als spanischer Edelmann in der Serie haben wird, aber er würde seine Verbindung mit True Blood gerne weiterführen, da er selbst grosser Fan ist, und ich wünsche es ihm auch, denn er ist ein großartiger Kerl.

Das erste Mal habe ich Ryan vor einigen Monaten getroffen bei einem Abri van Straten Konzertabend, wo er die Bar übernommen hatte und ich mit ihm gesprochen habe. Damals konnte er mir nichts sagen, da sie Schauspieler von True Blood zur Geheimhaltung verpflichtet sind, bis die Episode gesendet wird. Aber da die Staffel bereits angelaufen ist, könnte er doch jetzt mit mir sprechen...

true - Interviews 2011 - Seite 8 Ryan210


HBO scheut keine Kosten, wenn es darum geht, "Dinge richtig zu machen" für eine Folge, und Ryan erzählt uns mehr darüber, sowie seine Erfahrungen:

"Ich denke, meine True Blood- Erfahrung könnte man am Besten beschreiben mit einer kleinen Dosis "V". Ich fand es großartig, dort zu sein - Cast und Crew waren so wunderbar und professionell, der Set war toll, und als ich ging, wollte ich mehr, viel viel mehr.

Vor dem Drehtag ging ich zur Haar & Make Up- Abteilung, damit sie meinen Bart stutzen konnten. Binnen Minuten war mein 5 Monats-Bart ab und ich sah aus wie Ponce de Leon. Danach musste ich verschiedene Kostüme aus dem 17. Jahrhundert anprobieren. Wow, die Kostümabteilung hat nicht nur Tonnen an Spaß, sie sind auch sehr talentiert. Ich hoffe, daß das Haar & Make Up- und das Kostüm-Team von True Blood nach dieser Staffel mehr Beachtung bekommen, denn sie haben es wirklich verdient.

Am nächsten Morgen begannen wir früh mit dem Dreh, auf einem Gelände der Universal Studios. Der Platz war für eine gute, altmodische Mittelalter-Szene hergerichtet, und ich als Würdenträger der Stadt, war bereit, das Kommando für "Brenn, Baby, Brenn" zu geben. Im Ortskern gab es eine Gruppe von Einwohnern, einige davon Brot- und Gemüsehändler, und in der Mitte ein meterhoher Holzstapel mit der Hexe drauf. Links von mir stand der Dorfpriester, der erklärte, wie das Feuer das Böse vertreiben würde und links vor uns stand Marnie (Fiona Shaw), die leidenschaftlich darum flehte, die Verbrennung zu stoppen (unsere Rollen sollten sie natürlich nicht bemerken).

Ihre Darstellung war so bewegend, daß ich für einen Moment wirklich dachte: `Ich sollte die Verbrennung stoppen.` Sie ließ mich spüren, daß ich einen Fehler beging und noch Zeit hätte, es zu ändern. Sie ist fantastisch und eine grossartige Ergänzung für diese Staffel. Nun kann ich euch, ohne irgendwelche Hollywood-Magie zu verraten oder zu zerstören, sagen, daß niemand wirklich verbrannt wurde. Es gab eine Vielzahl an Sicherheitsvorkehrungen durch die Pyrotechniker und die Feuerwehr, und wir hatten vorher auch eine Sicherheitseinweisung.

Als es am Ende des Tages soweit war, zusammenzupacken, wollte ich gar nicht aufhören. Ich hoffe, daß ich die Chance erhalte, noch einmal zurückzukommen - ich hatte eine Kostprobe und werde für immer True Blood- süchtig bleiben."

Hier noch ein Foto von Ryan mit seiner Freundin, die ich neulich beim "True Blood & Musik für die Amanda Foundation" Event getroffen habe:

true - Interviews 2011 - Seite 8 Dscf1011


Quelle:trueblood-online.com
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BeitragThema: Joe Manganiello mit The Hollywood Reporter (07/11)   true - Interviews 2011 - Seite 8 Icon_minitime1Fr 22 Jul 2011, 17:30

Joe Manganiello: Alcide ist Jemand, der Sookie zum Brunch einladen kann

true - Interviews 2011 - Seite 8 Alcide10

Alcides Rückkehr in der dritten Folge der vierten Staffel würzte das eh schon komplizierte Gebräu mit ein paar Überraschungen. Als erstes, scheint sich offensichtlich etwas zwischen ihm und Sookie (Anna Paquin) zu regen. Die Chemie wird natürlich durch ihre Beziehungen zu Bill (Stephen Moyer) und Eric (Alexander Skarsgard) beeinträchtigt, aber jetzt gibt es eine neue Herausforderung.

Seine unstete Werwolf-Freundin Debbie (Brit Morgan) ist zurück und sie hat eine ziemlich starke Veränderung gemacht von der eifersüchtigen, "V"-süchtigen Schlampe, die in Sookie´s Haus eingebrochen ist und sie attackiert hat, zu einer Frau, die Häppchen anbietet und biedere Pullis trägt.

"Der Witz dabei ist, daß sie einen Charakter in ´Big Love´ gespielt hat," (Anm.: Eine HBO- Serie über eine Polygamie- Familie) erzählt Manganiello dem Hollywood Reporter.

"Alcide gibt ihr eine zweite Chance," fährt er fort. "Und so gibt es eine Hälfte, die sich wünscht, daß Debbie die Kurve kriegt, denn wenn man jemand eine zweite Chance gibt, hofft man, daß es sich lohnt. Aber es gibt auch eine andere Hälfte, die vorsichtig aus dem Augenwinkel guckt, ob sie wirklich über ihren Schatten springen kann."

Selbst ohne Debbie wird Alcides Rückkehr (der in der dritten Staffel nur ein weiterer Charakter war, der sich um Sookie´s Gunst bewarb) die komplizierte Situation weiter verschärfen.

"Alcide ist so etwas wie Sookie´s Traum, Allem entfliehen zu können," erzählt Co- Produzent Alexander Woo. "Sie führen in dieser Staffel weitere Unterhaltungen, eines Tages alles hinter sich zu lassen. Also repräsentiert er sicherlich diese Traumvorstellung, mit der sie untrennbar verbunden ist. Und sie weiß - ich denke, Alcide weiß das auch - daß sie dieser Welt nie wirklich entfliehen kann."

Soll das heißen, daß Sookie und Alcide in einer perfekten Welt zusammenkommen würden? Manganiello glaubt, daß sein Charakter, selbst mit den übernatürlichen Fähigkeiten, definitiv ein weniger kompliziertes Leben bieten könnte.

"Nun, es ist interessant, daß Charlaine Harris in einem Interview sagte, wen Sookie am ehesten von allen - Übernatürliche eingeschlossen - heiraten würde, und sie sagte tatsächlich: ´einen Werwolf´. Ich denke, das wäre lustig," lacht er.

"Ja, ich denke, Sookie´s Situation ist sehr problematisch," fügt er hinzu. " Offensichtlich hatte sie ihr Herz an Bill verloren und es wurde gebrochen. Dann gibt es Eric, dem sie nie eine Chance gegeben hätte wegen seiner betrügerischen Natur. Aber offensichtlich ist Eric in dieser Staffel sanfter geworden und hat eine andere Persönlichkeit. Und dann ist da noch Alcide, der eine große Moral und hohe Werte hat, und sie außerdem - und ich denke, das ist das Wichtigste - am Tage mit ihr ausgehen und sie zum Brunch einladen kann."

Mit all diesem romantischen Potenzial, wo steht Alcide und Sookies Beziehung jetzt, da sie sich wiedergetroffen haben und seine Ex-Freundin wieder in seinem Leben steht?

"Man wird sehen, daß Alcide wieder aktiv versuchen wird, Sookie zu beschützen," sagt Manganiello. "Nicht weil Alcides Vater in Eric´s Schuld steht, sondern weil Alcide sich einfach Sorgen macht, und deshalb ist er hin- und hergerissen."


Quelle:www.hollywoodreporter.com/
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BeitragThema: Kevin Alejandro mit Wetpaint (7/11)   true - Interviews 2011 - Seite 8 Icon_minitime1Sa 23 Jul 2011, 02:06

true - Interviews 2011 - Seite 8 Kevina10


Obwohl er ziemlich neu in der Welt von True Blood ist, weiß Schauspieler Kevin
Alejandro (Jesus) genau, worauf es ankommt, einen verwegenen Brujo
(Hexer) zu spielen. In Teil 1 des exklusiven Interviews mit Wetpaint
Entertainment, erzählt Kevin über Jesus' erotische Zukunft und die
Beziehung mit Lafayette, wie es ist, Nelsan Ellis zu küssen und warum
Jesus Harry Potter in den Arsch treten könnte.

Wetpaint Entertainment: Wie ist es, einen Brujo zu spielen? Werden wir diese
Staffel mehr von Jesus' Kräften sehen? Es scheint da mehr zu geben, als
es auf den ersten Blick scheint!


Kevin Alejandro: Ihr werden eine Menge von Jesus Kräften sehen
und von allen, die ebenfalls über Kräfte verfügen.
Diese Staffel ist so großartig und so komplex und
so vielseitig. Jeder hat einen Moment, um zu glänzen und es wird wirklich
tiefgründig. Ihr findet definitiv heraus, wer so seine Probleme hat.
Fragen, die unbeantwortet blieben, werden, denke ich beantwortet und der Kreis schließt sich.
Die Leute werden überrascht und gleichzeitig bestätigt.

Es scheint, als stellen die Hexen Jesus und Lafayette auf die Probe. Welche Auswirkung haben sie auf die Beziehung?


Wenn Druck von allen Seiten kommen wird man auf die Probe gestellt, so ist
das auch im Reallife. Ich denke, so wie diese Staffel geschrieben ist,
werden sie definitiv ausgetestet. Ihr werdet sehen, wie stark jeder von
ihnen ist und wie stark ihre Liebe.

Kannst du uns Details über den aufziehenden Krieg zwischen Hexen und Vampiren geben? Wie war es das zu drehen?

Der Dreh war echt verrückt. Alles passiert nachts, also waren alle unsere
Zeitpläne verkehrt herum. Es hat soviel Spaß gemacht, weil ich
letztendlich mit fast allen aus dem Cast gearbeitet habe, ganz anders
als in der dritten Staffel (die nebenbei auch toll war). Aber sie haben
uns diesmal alle zusammengeworfen. Jeder hat mit jedem gearbeitet und
das ist großartig. Es wird so verrückt, ihr werdet es nicht
glauben.[lacht]

Wer würde in einem magischen Kampf gewinnen: Jesus oder Harry Potter?

[lacht] Oh, Jesus mit Abstand! Wartet einfach ab. Die Frage könnt ihr nach Folge 7 selber beantworten.

Wie hast du dich auf die Darstellung von Jesus vorbereitet?


Ich denke Jesus basiert auf einer Menge Forschungsarbeit. Ich habe sehr
viel Onlinesuche über Hexerei betrieben und wie sie in verschiedenen
Kulturen angewendet wird, welche Arten von Seancen es gibt, und so
weiter. Jesus basiert ein bisschen auf mir selbst und auf einer Menge
Recherche.

True Blood ist bekannt die Grenzen zu überschreiten und die Zuschauer scheinen gut auf die Beziehung zwischen Lafayette und Jesus anzusprechen. Wird es in Zukunft noch erotische
Szenen mit den beiden geben?


Es ist True Blood, also natürlich gibt es überall Erotik. [lacht]. Das ist alles was ich darüber
sagen kann. Aber ihr werdet nicht nur das zu sehen bekommen, sondern
auch wie tief diese Beziehung im Moment ist.

Wie ist es Nelsan Eliis vor den Augen von Cast und Crew zu küssen? War es irgendwie unangenehm für euch?

[Lacht] Das ist eine tolle Frage! Es war das erste Mal, das ich einen Kerl
geküsst habe. Es war schon ein bisschen unangenehm, es war halt was
anderes. Für mich sind schöne Mädchen mit zarter Haut Sinnlichkeit.
Einen Typen mit Bartstoppeln zu küssen war ganz schön seltsam. [lacht.]
Aber wir haben vorher darüber geredet und wir sitzen im selben Boot. Mit
ihm zu reden und sich gegenseitig kennen zu lernen und Kumpel zu werden
hat die Sache einfacher gemacht. Mittlerweile ist das keine große Sache
mehr, es ist einfach etwas, was wir tun. Nelsan hat wirklich weiche
Lippen.[lacht]

Ist er ein guter Küsser?

Ja, ich denke schon, ja!. [Lacht]


http://www.wetpaint.com/true-blood/articles/kevin-alejandro-on-true-bloods-witches-vs-harry-potter-and-kissing-nelsan-ellis--exclusive?utm_campaign=vrl&utm_source=twitter.com&utm_medium=twu-trueblood
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BeitragThema: True Blood Cast mit Entertainment Weekly(07/11)   true - Interviews 2011 - Seite 8 Icon_minitime1Sa 23 Jul 2011, 13:02

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BeitragThema: Re: Interviews 2011   true - Interviews 2011 - Seite 8 Icon_minitime1Sa 23 Jul 2011, 13:03

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BeitragThema: Alan Ball mit Michael Ausiello (SDCC 2011)   true - Interviews 2011 - Seite 8 Icon_minitime1Sa 23 Jul 2011, 15:12

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BeitragThema: Alexander Skarsgard mit Michael Aussiello (SDCC 2011)   true - Interviews 2011 - Seite 8 Icon_minitime1Sa 23 Jul 2011, 15:19

Leider lässt es sich nicht einbetten, daher bitte Link klicken Wink


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BeitragThema: Chris Bauer mit Huffpost (07/11)   true - Interviews 2011 - Seite 8 Icon_minitime1Sa 23 Jul 2011, 15:24

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BeitragThema: Kristin Bauer mit Michael Aussiello (SDCC 2011)   true - Interviews 2011 - Seite 8 Icon_minitime1Sa 23 Jul 2011, 15:30

Und noch eines ohne Einbettungsmöglichkeit :(


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BeitragThema: Re: Interviews 2011   true - Interviews 2011 - Seite 8 Icon_minitime1Sa 23 Jul 2011, 17:03

Ich liebe Kristin! Und ich liebe Pam! Und ich liebe es, dass sie ihre Rolle liebt.

Wie sie mitfiebert, was mit Pam passiert und wie sie sich identifizieren kann:

"Team Eric or team Bill?" "Team Eric" "Why?" "He´s my maker" *g*

Eine Flashbackszene von Pam würde ich auch gerne sehen. Wie ihr menschliches "ich" wohl gewesen ist???
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BeitragThema: Re: Interviews 2011   true - Interviews 2011 - Seite 8 Icon_minitime1Sa 23 Jul 2011, 17:14

Very Happy

Sookie trinkt von beiden!!! Whohwohwooo! Sehr schönes Interview!
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BeitragThema: Re: Interviews 2011   true - Interviews 2011 - Seite 8 Icon_minitime1Sa 23 Jul 2011, 17:50

Nanu, noch keine Kommentare hier? Oder habt ihr bereits eure Koffer gepackt und seid auf dem Weg nach Schweden? true - Interviews 2011 - Seite 8 761167
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BeitragThema: Rutina Wesley mit Michael Aussiello (SDCC 2011)   true - Interviews 2011 - Seite 8 Icon_minitime1Sa 23 Jul 2011, 22:04

Hatte ich erwähnt, dass ich den Kerl echt um seinen Job beneide, seufz ...


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BeitragThema: Re: Interviews 2011   true - Interviews 2011 - Seite 8 Icon_minitime1Sa 23 Jul 2011, 22:16

*Hüstel* .... da, ich bin auf jeden Fall da, war nur ein wenig von den Händen abgelenkt Wink Auch wenn er ... ehm .... nett aussieht, aber das Interview fand ich ja mal öde .... Sonst leiert Michael Aussiello den Leuten dann doch mehr Infos aus dem Kreuz ... *ein bißchen enttäuscht ist*
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BeitragThema: Re: Interviews 2011   true - Interviews 2011 - Seite 8 Icon_minitime1Sa 23 Jul 2011, 22:31

Tja, viel Neues war nicht dabei, nur die Info mit Schweden!
War wohl ne Vorwarnung vor all den Club-Fotos, die jetzt folgen werden! true - Interviews 2011 - Seite 8 761167
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Cerid
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BeitragThema: Re: Interviews 2011   true - Interviews 2011 - Seite 8 Icon_minitime1So 24 Jul 2011, 09:05

Ich liebe Annas direktes Mundwerk .... LOL .... 'Das sagst du jedes Jahr', 'Ja, ich versuche hier nur Konversation zu betreiben. Werd nicht schwierig' .... *kicher* .... Grandios ist auch das Gespräch zum Thema Nacktheit Smile

Und Nelsan ist ja wirklich niedlich.... will nicht rausrücken, welche Serien er mag lol. Zudem - ein Königreich für den Hintergrund der wortlosen Unterhaltung zwischen Kristin und Alex .....

Vielen Dank fürs Posten Grobi flower
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BeitragThema: Re: Interviews 2011   true - Interviews 2011 - Seite 8 Icon_minitime1So 24 Jul 2011, 09:48

Ich kann mich den Worten von Cerid nur anschließen.

Man merkt bei allen Darstellern das sie ihre Rolle in True Blood lieben und sehr viel Spaß untereinander haben.

Ich hoffe wir werden True Blood auch noch in den nächsten Jahren auf der ComicCon sehen. Sieht ja für Staffel 5 sehr gut aus.
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BeitragThema: Re: Interviews 2011   true - Interviews 2011 - Seite 8 Icon_minitime1

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