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| | True Blood Psychologie: Die Soziopathie von Bill Compton | |
| Autor | Nachricht |
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Grobi Regieassistent
Anzahl der Beiträge : 1494 Anmeldedatum : 27.01.11 Alter : 47 Ort : Harz
| Thema: True Blood Psychologie: Die Soziopathie von Bill Compton Di 08 Nov 2011, 12:27 | |
| True Blood Psychologie: Die Soziopathie (psychiatrische Störung vor allem des Sozialverhaltens) von Bill Compton
Ich hatte das Vergnügen während meines derzeitigen Studiums Bücher über Psychologie zu lesen. Eines der vielen Bücher, die mir zur Verfügung standen, war dieses unterhaltsame und informative Buch „The Sociopath Next Door“ von Martha Stout über die Störung der Soziopathie (APD: antisozialen Persönlichkeitsstörung). Laut Martha Stout könnten 4% der Bevölkerung als Soziopathen diagnostiziert werden. Natürlich ist dies eine schockierende Zahl, wenn man zu Grunde legt das damit tatsächlich 1 von 25 Personen in der Welt Soziopathen wären. Es ist damit mehr als wahrscheinlich das Ihnen jeden Tag ein Soziopath begegnet und jeder einer sein könnte, bereit Ihr Leben durcheinander zu bringen für ihren eigenen persönlichen Vorteil. Soziopathen müssen nicht unbedingt zu den berühmten mörderischen Psychopathen gehören, sie haben einfach nur kein Gewissen für ihr Handeln egal was sie tun. Beziehen wir nun Marthas Ideen und Beispiele aus dem Buch auf Bill in True Blood, so dass wir seine wahre Natur feststellen. Wir wissen, dass Bill Russell erzählte für eine lange Zeit Vermittler gewesen zu sein (dies legt nahe, dass Bill diesen Weg gewählt hat um Kariere zu machen oder seine eigene Macht auszubauen, was nicht einfach ein Befehl von Königin Sophie Ann ist im Vergleich zu Eric, der von Königin Sophie Ann aufgezwungen bekam Vampirblut zu verkaufen). Daher ist Bill viel mehr verantwortlich für seine Handlungen. Würden Sie zustimmen, dass jemand kein Gewissen hat, der Entführung als berufliches Weiterkommen oder Geld bringendes Unternehmen wählt? Ich kenne Sie nicht, aber ich würde mich dabei schuldig fühlen so etwas für meinen persönlichen Gewinn zu machen. Bill drückt in keinster Weise Reue oder Schuld aus bis er erwischt wird, was ein Merkmal der Soziopathie ist. Natürlich ist dies keine ehrlich empfundene Schuld oder Reue, da sie einfach nicht mit den Konsequenzen leben wollen. In der Tat ist Bill offenbar gewissenlos genug um einen brutalen Niederschlag seines Entführungsopfers (Sookie) zu erlauben damit in der Folge sein Job auf die Dauer leichter wird. Wie viele von Ihnen, in Besitz eines Gewissens, könnten jemanden an die Schwelle des Todes bringen nur um den eigenen Auftrag ein wenig zu erleichtern? Wie viele von Ihnen wären in der Lage jemanden zu töten, ungeachtet dessen was er gemacht hat, der Ihrem Schutzbefohlenen Unrecht getan hat, ohne jegliches Gewissen und zwar so leicht als wäre nur eine Besorgung zu machen? Das ist keine Affekthandlung als Selbstverteidigung. Wie viele von uns würden nur „verdammt“ sagen ohne innezuhalten, wenn wir gerade herausgefunden hätten, dass wir fast eine geliebte Person umgebracht haben? All dies nachdem wir taten was wir konnten um diese Person unbedingt zu retten? (Natürlich gibt es mehr, aber dies sind einige der extremsten Beispiele um zu zeigen das Bill kein Gewissen hat. Mit einem mangelhaften Gewissen ist man nach Martha Stout automatisch ein Soziopath.) In dem Buch spricht Martha von einer Frau, welche, vor dem Hintergrund ihre Karriere voran zu treiben, verletzte Menschen auf ihrem Weg hinterlässt. Dies klingt in gewisser Weise vertraut, oder? Desweiteren spricht Martha in dem Buch von einem soziopathischen Mann, der gewillt ist jeden zu gebrauchen um zu bekommen was er will und die Beziehungen in seinem Leben dienen nur dem Ziel seine eigene Karriere voran zu treiben. Er nutzt sogar seine eigene Mutter aus und wendet sich gegen die gleichen Bosse die ihm zuvor bei seinem Vorankommen geholfen haben. Klingt das bekannt? Auch erzählt Martha in diesem Buch von einem soziopathischen Mann der gewillt ist jeden zu töten der seine Geheimnisse an die Öffentlichkeit bringt oder seiner Lebensgefährtin erzählt oder sein Unternehmen im Allgemeinen bedroht. Klingt vertraut, oder? Martha beschreibt in dem Buch das Dilemma eines Mannes, der seinen Job verlor und seinen Hund tagelang alleine und hungrig im Haus zurück ließ. Letztlich entschied sich der Mann zurückzukehren und seinen Hund zu fütter, da ihm sein Gewissen nicht erlaubte den Hund weiter hungern zu lassen. Stout behauptet, dass es gewissenlos ist, sein Haustier in einer solchen Weise zu vernachlässigen. Andererseits gilt das gewissenlose Verhalten ein Kind zu vernachlässigen in Stouts Stellungnahme als gut. Klingt vertraut? Obwohl Bill die meiste Zeit seiner Abwesenheit Jessica nicht helfen konnte, vernachlässigte er sie wenn er die Möglichkeit hatte sie nicht zu vernachlässigen. Bill brachte sie weg wie einen ungewollten Welpen ins Tierheim als er sie bei Eric ließ und empfand dabei keine Schuldgefühle. Bill vernachlässigte es ihr irgendetwas über das Vampirsein beizubringen abgesehen davon Tru Blood zu trinken, etwas was er selbst nicht wirklich tat. Weiterhin brachte er ihr nicht bei sich selbst zu verteidigen, bis er sie brauchte um gegen die Werwölfe zu kämpfen. Bevor es dazu kam versuchte er ein weiteres Mal sie wie ein unerwünschtes Haustier loszuwerden und ich glaube nicht, dass dies zu „ihrem eigenen Besten“ war wie einige behaupten. Sie war nicht ausgebildet für sich selbst zu sorgen und nicht darauf vorbereitet auf eigenen Füßen zu stehen, weil sie wieder vernachlässigt wurde. Jessica musste um „jedes bisschen betteln“ als sie zu Pam ging und um Hilfe bat. Stout würde natürlich erst Bills Vernachlässigung gegenüber Jessica, seinem Kind, prüfen, ein menschenverachtendes Verhalten. Doch niemand will glauben, von einem Soziopathen manipuliert worden zu sein, so dass sie durch einen Prozess der Verleugnung gehen und Sookie sowie einige Zuschauer von True Blood sind keine Ausnahmen Ausreden zu finden über die Stout sagt: „nicht Mal annähernd die Wahrheit“. Bill musste das machen, es ist nicht seine Schuld!; Bill konnte nicht anders als Onkel Bartlett zu töten, nachdem er das gehört hatte!; Er konnte nicht anders!; Bill wollte Jessica nicht vernachlässigen, er hatte keine Wahl!; Lorena hat Bill dazu gebracht dies zu tun!; Bill muss Sookie vor Eric und Pam schützen, weil er sie gekostet hat!; Etc. etc. etc. … Mein persönlicher Favorit ist die Ausrede: Bill liebt Sookie so sehr, dass er ihr niemals absichtlich weh oder irgendetwas ohne die besten Absichten für sie tun würde. Neuigkeit: Menschen mit einem Gewissen können lieben. Menschen ohne Gewissen sind nicht fähig zu lieben. Bill hat kein Gewissen, damit ist er nicht fähig zu lieben. Natürlich können Menschen sich an Personen oder Sachen binden, die ihnen etwas bieten (köstliches Blut, Sex mit einer attraktiven Fee und in Bills Fall Erlösung). Aber sie können nicht wirklich selbstlos lieben, weil sie kein Gewissen haben. Die Leute können weiterhin Entschuldigungen für Bill finden und für sich entscheiden, dass er der Richtige für Sookie ist, aber sie werden dabei weiter über den Bildschirm von einem Soziopathen beeinflusst (was Alan Balls Absicht war, da bin ich mir sicher). Allerdings ist die Quintessenz, dass Bill Sookies Liebe nicht würdig sei oder in der Lage sein wird seine Erlösung zu finden, weil DEN EXPERTEN NACH: Bill kein Gewissen hat und daher ein Soziopath ist. Quelle: talktrueblood.wordpress.com |
| | | Yoruve Hauptdarsteller
Anzahl der Beiträge : 649 Anmeldedatum : 21.02.11 Alter : 52 Ort : NRW
| Thema: Re: True Blood Psychologie: Die Soziopathie von Bill Compton Di 08 Nov 2011, 14:12 | |
| Tja, als hätte ich es nicht schon längst gewusst Sehr schön. Danke für die Bestätigung |
| | | Polgara Nebendarsteller
Anzahl der Beiträge : 298 Anmeldedatum : 03.04.11 Alter : 47 Ort : Berlin
| Thema: Re: True Blood Psychologie: Die Soziopathie von Bill Compton Di 08 Nov 2011, 20:37 | |
| Das ist es, q.e.d. Go, Eric, go!!! |
| | | James Moriarty Moderator
Anzahl der Beiträge : 1643 Anmeldedatum : 21.12.10 Alter : 35 Ort : Duisburg
| Thema: Re: True Blood Psychologie: Die Soziopathie von Bill Compton Di 08 Nov 2011, 20:53 | |
| Ich hatte schon immer so ein komisches Gefühl bei dem Typen. |
| | | Tina86 Nebendarsteller
Anzahl der Beiträge : 377 Anmeldedatum : 20.05.11 Alter : 37 Ort : Bayern
| Thema: Re: True Blood Psychologie: Die Soziopathie von Bill Compton Mi 09 Nov 2011, 09:45 | |
| Ach, wieder mal so ein "Anti-Bill-Text"... Komisch, aber ich versteh einfach nicht warum man sich bei TB (wie auch in anderen Serien/Filmen) immer für einen der Kerle entscheiden muss und den anderen am besten hassen. Also ich steh ja voll und ganz dazu, dass ich mich bei TB einfach nicht zwischen den ganzen Kerlen entscheiden kann und auch nicht mag. Ich mein, warum sollte ich mich zufrieden geben und nur einen Wikinger anschmachten, wenn über den Bildschirm auch noch andere nett anzuschauende Vamps, Werwölfe etc. huschen!? Ich halte eben nicht viel von dem ganzen Team-Eric/Team-Bill/Team-Alcide/Team-whoever... Von daher find ich´s echt lustig, wenn solche Texte/Artikel auftauchen, denn wenn man mal ehrlich ist, treffen die Dinge, die Bill angekreidet werden teilweise auch auf Eric zu - oder bin ich hier die Einzige, die so denkt? Kann ich mir nicht vorstellen... |
| | | James Moriarty Moderator
Anzahl der Beiträge : 1643 Anmeldedatum : 21.12.10 Alter : 35 Ort : Duisburg
| Thema: Re: True Blood Psychologie: Die Soziopathie von Bill Compton Mi 09 Nov 2011, 10:23 | |
| Ich denke mal, man könnte jeden in TB einer gewaltigen Psychoanalyse unterziehen...Eric, der durch seinen narzisstischen Komplex frühere Traumata unterdrückt und Bindungsangst hat, die manische Tara, die es in ihrem Leben sicher einfacher gehabt hätte, hätte sie doch nur einmal zum Antidepressivum gegriffen, Russell, der dem Größenwahnsinn Diktatoren des letzten Jahrhunderts in nichts nach steht, Jason, der sich einfach nur nach Liebe sehnt, und durch nymphomanisches Verhalten einfach nur was spüren will, Sookie, die mit ganz großer Sicherheit an einer bipolaren Störung leidet,...ganz zu schweigen von Franklin...ich könnte ewig so weitermachen. Der Konsens ist, dass solche Texte in erster Linie Spaß machen, egal wen sie treffen |
| | | Yoruve Hauptdarsteller
Anzahl der Beiträge : 649 Anmeldedatum : 21.02.11 Alter : 52 Ort : NRW
| Thema: Re: True Blood Psychologie: Die Soziopathie von Bill Compton Mi 09 Nov 2011, 10:24 | |
| @Tina: Ich glaube, es macht einfach viel mehr Spaß, sich auf eine Seite zu schlagen. Stell dir vor du guckst Fußball und es ist dir egal wer gewinnt..warum also das Spiel angucken? Es gibt bestimmt einige, die alle Kerle bei TB lecker finden. Aber kann man wahre Leidenschaft und Begeisterung für alle Charaktere entwickeln? Ich nicht. Ich kenne viele Serien (eigentlich alle anderen), wo mir die Typen auch alle total wurscht sind. Aber bei TB ist das was anderes, was eben für mich vor allem an Eric / ASkars liegt... und an Bill, den ich genauso leidenschaftlich nicht leiden kann wie ich Eric verehre .... Und das ist für mich ein großer Teil des Spaßes an der Serie . |
| | | der meister Moderator
Anzahl der Beiträge : 334 Anmeldedatum : 20.08.11 Alter : 39 Ort : Europa
| Thema: Re: True Blood Psychologie: Die Soziopathie von Bill Compton Mi 09 Nov 2011, 11:11 | |
| Ich finde weder den einen noch den anderen in irgendeiner weise faszinierend. Aber das liegt wohl eher an meinem Geschlecht. Und auch wenn ich Deborah als Person besser finde als Kristin, was wohl mit dem Alter zutun hat, bekomme ich nicht direkt einen Gefühlsausbruch wenn ich sie sehe, ausser sie meint mal wieder ihre besten Freunde in die Kamera zu wedeln was dann aber wohl andere Gründe hat.
Was beim Fussball natürlich wirklich Sinn macht, nämlich für eine Mannschaft zu sein, ist bei einer Serie nur pubertierendes Gehabe. Insbesondere bei True Blood wo nicht genau abgegrenzt wer ins klassische Gut/Böse-Schema passt. |
| | | Cerid Admin außer Dienst
Anzahl der Beiträge : 5033 Anmeldedatum : 14.07.10 Alter : 46 Ort : Hier
| Thema: Re: True Blood Psychologie: Die Soziopathie von Bill Compton Mi 09 Nov 2011, 15:41 | |
| Also ich weiß nicht, ich brauche eigentlich kein klassisches schwarz oder weiß Schema. Ich kann nur schlichtweg eher mit den Rollen, bei denen man von Anfang an weiß, das es Arschlöcher sind und man Hinterhältigkeit erwartet, als mit denen, die vorgeben, keine Arschlöcher zu sein und hinterhältig sind. Und da bezieh ich mich wirklich auf die Rollen und nicht auf das Aussehen der Schauspieler dahinter.
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| | | VampiresCall Statist
Anzahl der Beiträge : 87 Anmeldedatum : 22.03.11 Alter : 48 Ort : I show you my World from my crystal thron...
| Thema: Re: True Blood Psychologie: Die Soziopathie von Bill Compton Mi 09 Nov 2011, 18:04 | |
| Ich denke was ein Charakter intressant macht (in Bezug nun auf TB ) ist dieses Spiel zwischen Arschloch und dann doch nicht so schlimm.
Ich meine bei Eric konnte man schon ziemlich früh erahnen das da noch mehr ist ( Gesten , Blicke, oder Wortwahl)
Während sich Bill mit seiner dunklen Seite zeigen recht viel Zeit gelassen hat...aber Bills verhalten finde ich wesentlich schlimmer da er solche Sachen machen lässt wie Sookie verprügeln lassen usw.
Bei Eric wiederum weiß man das man aufpassen muß aber im Grunde genommen wurde nie wer richtig ernstlich verletzt (ok abgesehen von der Psyche von Lafayette) |
| | | Kayleigh Zuschauer
Anzahl der Beiträge : 44 Anmeldedatum : 17.10.11 Alter : 43 Ort : OG
| Thema: Re: True Blood Psychologie: Die Soziopathie von Bill Compton Mi 09 Nov 2011, 18:43 | |
| Naja, Bill betont doch selbst auch immer wieder, dass er nicht fähig ist zu lieben, also ist er wenigstens ehrlich zu den Leuten. Und wer sich drauf einlässt... selbst schuld. Aber auch wenn das jetzt ein ganz schlechtes Licht auf mich wirft: Mal ehrlich, wieso soll man deshalb nicht ein wenig Spaß haben? Ich meine, überlegt mal, was Vampirmänner so alles für Vorteile haben .... Nachtrag: Das macht mich jetzt aber nicht zur Sozio-Pycho-oderwasauch immer Patin, oder? |
| | | Cerid Admin außer Dienst
Anzahl der Beiträge : 5033 Anmeldedatum : 14.07.10 Alter : 46 Ort : Hier
| Thema: Re: True Blood Psychologie: Die Soziopathie von Bill Compton Mi 09 Nov 2011, 20:04 | |
| Lol... Bei uns nicht, aus Sicht des Buchautors könnte es aber schon wieder anders aussehen Naja, aber ich denke, dieses Auswahlverhaltensmuster ist im groben und ganzen doch normal. Im ersten Blade Teil war ich für Deacon Frost, bei VD bin ich für Damon, bei Twilight bin ich für den guten Jasper, den wahrscheinlich sonst kaum einer auf dem Schirm hat.... Irgendwie war ich schon immer FÜR irgendeinen. Und die meisten fallen nicht mal in mein normales Männerbeuteschema rein, womit das Thema pubertäres anschmachten zumindest in diesen Fällen auch nicht zutrifft. Und mal ganz ehrlich, da schließe ich mich jetzt mal Lita an, in Bon Temps und Umgebung haben sie doch alle auf ihre Art einen an der Klatsche. Keiner von uns bräuchte ein nymphomanes Riesenbaby, ein total naives Blondchen, was sich wenn du grad nicht hinschaust in den Nachbarn und eventuell auch noch den Nachbarn des Nachbarn zur anderen Seite verguckt, nen Typen, der nur mit Alk und Brass zum Kerl wird ... und das noch zu nem leicht fiesen, nen Drogendealer der im Keller seine Angestellten durchnimmt und aus Rachegelüsten ohne Socken an anderen Kerlen rumgrabbelt oder nen Typen, der dich vermachen lässt nur um den Ritter in schillernder Rüstung zu spielen. Das ist doch das Schöne, wir können alles haben nur ohne die Konsequenzen - Regie-Alan sei Dank |
| | | James Moriarty Moderator
Anzahl der Beiträge : 1643 Anmeldedatum : 21.12.10 Alter : 35 Ort : Duisburg
| Thema: Re: True Blood Psychologie: Die Soziopathie von Bill Compton Mi 09 Nov 2011, 21:42 | |
| *pruuuuuuuuuuuuust* Jaja, Regie-Alan sei Dank |
| | | der meister Moderator
Anzahl der Beiträge : 334 Anmeldedatum : 20.08.11 Alter : 39 Ort : Europa
| Thema: Re: True Blood Psychologie: Die Soziopathie von Bill Compton Mi 09 Nov 2011, 21:44 | |
| *Looooooool* Genau Regie-Alan, nicht zu verwechseln mit Regie-Lars |
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| Thema: Re: True Blood Psychologie: Die Soziopathie von Bill Compton | |
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