R.I.P. - Sheriffs von Louisiana

Nach dem "Verschwinden" von Eric werden die verbliebenen Louisiana Sheriffs in Bon Temps von König Bill zusammen gerufen. Nur Luis hat Kennisse aus erster Hand betreffend die Involvierung von Vampiren während der Inquisition und sein Tod überzeugt die anderen, entsprechende Schritte einzuleiten, sich gegen die Macht von Antonio zu schützen. Aber ihre Anstrengungen verzögern nur das Unausweichliche. Und auch obwohl Vampire aus dem großartigen Staate Louisiana evakuiert werden und diejenigen, die bleiben gezwungen werden, sich während des Tages selbst mit Silber zu fesseln, zählen auch die Sheriffs letztlich zu den Opfern von Antonia/Marnie's Macht.

Blackburn mag wie ein Computer-Freak ausgesehen haben, aber er war tausend Jahre alt und ein alter Bekannter sowohl von Eric als auch von Bill. Er stimmte von Anfang an dafür, Marnie zu töten und war mit Pam einer Meinung, dass dies durch Folter zu erreichen sei, da es ihnen verboten ist, Menschen zu töten. Während des "Fest der Tolleranz" werden die anderen Sheriffs von Eric, de zu dem Zeitpunkt unter dem Einfluss von Antonia/Marnie steht, in eine Falle gelockt. Nachdem sie auf die überraschte Menschenmenge losgelassen wurden, ersticht Nan Flanagan Blackburn mit einem Bleistift und untermalt damit ein weiteres Beispiel dafür, dass ein Stift ein mächtigere affe ist als ein Schwert.

Kirsch und Duprez überlebten beide das Fest, aber blieben unter Antonia/Marnie's Zauber. Nach einer Neugruppierung im Moongoddess Emporium werden die Sherriffs im Keller versteckt, bis Bill, Eric, Pam und Jessica auftauchen, um die Gruppe anzugreifen. Die verzauberten Sherrifs werden hinaus geschickt, um den König zu töten. Bill pfählt Duprez und Eric schleudert Kirsch in den Schutzzauber, was dazu führt, dass sie mit der Kraft der Sonne verbrannt wird.

Ruhet in Frieden, Sheriffs.