Quelle: trueblood-italy.com

das sind ja mal gaaaaaaaaaaanz andere Bilderchen von ihm ... das zweite Bild gefällt mir, bis auf die SCHUHEEEEEEEEEEEEE... und schon wären wir wieder beim Schuhproblem *gg* .... weiß net, die passen überhaupt net dazu, hätte man nicht einfach die Füße weglassen können, die wirken so riesig? *grübel* ... tja und beim Dritten da gefällt mir die Pose des Armes net ... schaut so aus, als würde Man(n) überlegen, ob er am Daumen lutschen will oder net ... sorry, wenn ich heute etwas nörgelig bin und wirr vor mich hinschreibe, ... ich hatte Nachtdienst und mein Blick ist vielleicht etwas getrübt und nicht mehr so klar *gg*

Sky, also ich finde deinen Blick keineswegs getrübt oder unklar. Genau die beiden Dinge sind mir bei den Fotos nämlich auch aufgefallen

Ich denke, die Fotografen wollten mal eine andere Seite von Alex zeigen.

Dazu muss man auch wissen, dass die Fotostrecke ja über Melancholia geht. Der Typ den er da spielt, ist eben schüchtern & unsicher. Also das Eric-Gegenteil. Und die Fotos sollen das bestimmt auch irgendwie wiederspiegeln. Genauso wie Alex in Fotostrecken über Straw Dogs den bösen Blick aufsetzt...

Aber ich verstehe euch, ich will auch lieber Raubtier-Alex sehen. Aber als Variante sind die Fotos ganz interessant.

Hier noch mehr aus der Fotostrecke:






Quelle: askarsswedishmeatballs.tumblr.com

Da gebe ich dir recht @Yoruve ... klar will man net immer den Wikinger sehen, er spielt ja nicht nur True Blood ... aber schüchtern kann man auch anders darstellen ... also, oh mann, tausend Gedanken gleichzeitig und die soll i nun bündeln *lol* ... was ich eigentlich sagen wollte, ist, welcher Volltrottel von Visagist und Fotograf waren da am Werk, a) solche Schuhe anzuziehen???, die überdemonsional groß wirken, dass man am Ende nur Schuh sieht, und b) warum muß man diese Hand so komisch über den Mund platziern?, das wirkt nur lustig und irritierend, ich seh da nur einen grübelnden Mann und das wirkt keinesfalls schüchtern! Man hätte ihn doch auch verlegen im Kopf wuscheln lassen können ... womit wir beim Haarwuscheln wären .

Ich hoffe, man konnte mir folgen, bin heute schneller mit den Gdanken, als dies zu tippen.

EDIT: DIE wiederum schauen nicht wirklich schüchtern aus, sondern eher HEISS und VERRUCHT ... du bist ein fleißiges Bienchen, dankeschön.

ich find der Hut steht ihm Wieder mal sehr sexy Herr Skarsgad

SkyBell schrieb:

EDIT: DIE wiederum schauen nicht wirklich schüchtern aus, sondern eher HEISS und VERRUCHT ... du bist ein fleißiges Bienchen, dankeschön.

Deshalb hab ich sie extra noch reingestellt - zum "Trost" sozusagen

Indem er einen grüblerischen, Sex-Täume-erfüllenden Wikinger-Vampir in HBO´s True Blood spielt, lässt Alexander Skarsgard weltweit die Herzen höher schlagen - ihr könnt schnell mal googeln und einen Blick auf die unzähligen und seltsamen Fanseiten werfen, wenn ihr noch nicht überzeugt seid. Und nun tritt er aus dem Schatten, um auf der grossen Leinwand zu glänzen. Während er sich auf die Veröffentlichung seiner neusten Projekte vorbereitet, gibt der frühere Kinderstar Wonderland Eindrücke über Sex, Gefahr, verrückte Fans und tierische Aggression. Und für das Protokoll, er ist ebenso hinreissend wenn er nicht mit Kunstblut übergossen ist.

Wie viele sehr schöne Leute hat Alexander Skarsgard eine Art von Unnahbarkeit. Es ist nicht exakt eine Distanziertheit - er ist ein sehr lebhafter und sympathischer Begleiter zum Essen - sondern ist ist mehr die Abwesenheit von Luft als Folge davon, daß er niemals jemanden vorsätzlich bezaubernd muß.

Er betritt das Restaurant mit gleichgültigen Schritten, seine ganzen 1,94 Meter ragen deutlich in der zwergenhaft wirkenden, leicht heruntergekommenden Gegend von New Yorks East Village heraus. In Jeans und einem bequemen weißen T-Shirt setzt er langsam seine Sonnenbrille ab und bestätigt sich als besondere Laune der Schönheit. Es gibt kein Anzeichen von Übermüdung, an der er seiner Meinung nach leidet, und um es zu beweisen, bestellt er einen Burger - "fett und salzig, genau das was ich jetzt brauche". Unsere Kellnerin, oder eher Kellnerinnen - wir scheinen plötzlich drei in Beschlag genommen zu haben - scheint praktisch dahinzuschmelzen, als sie ihm Wasser in sein Glas eingiesst und fragt, wie er seinen Burger haben möchte ("Medium rare" - Ich widerstehe der Versuchung, einen Vampir-Witz zu machen).

Seit er an dem Sex-und-Blut-Fest in HBO´s wilder und populärer Vampir-Serie teilnimmt, ist Skarsgard unfreiwilliger Ursprung für unzählige hormongeschwängerte Webseiten, die über jede seiner Handlungen und Aussprüche nachdenken. Ich erzähle ihm, daß ich bei meinen Nachforschungen eine Seite gefunden habe, die Tassen mit der Aufschrift "Das ist Mr. Skarsgard für Dich" verkauft. "Oh, wirklich?" Er lächelt und erlaubt sich ein leises Kichern. Dann fügt er scherzweise hinzu: "Mir gehört diese Webseite".

In True Blood spielt er den doppeldeutigen Eric Northman - Vampir-Sheriff, Wikinger und Barbesitzer des "Fangtasia", Louisiana´s erster Vampir-freundlicher Bar, in der er eine Menge raubtierhafte Dinge tut. Aber in diesem Jahr ist er dabei zu beweisen, daß er mehr kann als nackt und blutdürstig auszusehen: True Blood hat ihn nicht nur zu einem Lustobjekt gemacht, sondern ihn auch geradewegs in die Hollwood-Stratosphäre der "ernstzunehmenden Schauspieler" geführt. Er hat zwei grosse Filme, die dieses Jahr erscheinen (Lars von Trier´s Melancholia und Straw Dogs, ein Remake von Sam Peckinpah´s kontroversem Thriller von 1971) und zwei für nächstes Jahr geplante. Ich frage ihn, ob er eine Ahnung davon hatte, daß die Serie so groß rauskommen würde. "Das kann man nie wissen," sagt er, "ich war begeistert davon, aber es hat keiner gesagt: `Nur damit du es weisst, es wird ein grosser Hit`.
Das Erste, was er darüber von seinem Agenten gehört hatte, waren die Worte `Wikinger- Vampir` "deshalb war ich zuerst: waaaas? Fucking Vampire - was soll das sein? Der zweite Satz war `HBO` und `Alan Ball`, also war ich neugierig und fasziniert"

Es war zu Beginn der zweiten Staffel bei der Comic Con in San Diego mit Massen von hysterischen Fans, als er realisierte, welch grosse Sache die Serie geworden ist. Also warum sind wir alle so besessen von Vampiren?
"Es gibt eine Reihe von Gründen," sagt er etwas förmlich, als wären wir bei einem Job- Interview. "Sie stehen offensichtlich für ewige Jugend. Sieh dir nur unsere Gesellschaft an - wie besessen die Leute davon sind. Und es ist auch eine sexuelle Sache - es gibt immer einen schmalen Grat zwischen Sex und Gewalt, Sex und Gefahr. Wenn du mit einem Vampir zusammen bist, der so mächtig ist, bist du die sicherste Person auf dem Planten; aber der Vampir, der dich beschützt, ist auch ein Jäger und könnte dich in Sekundenschnelle töten. Und diese Unsicherheit... ich denke, das ist etwas, das Neugier und Interesse weckt."

Das beschreibt die Anziehungskraft seines Charakters ziemlich gut: Am Anfang von True Blood wird Eric als eine Art Bösewicht vorgestellt, aber im Lauf der Geschichte zeigt er Andeutungen von Zärtlichkeit. Es ist alles deliziös beunruhigend und irgendwie bizarr, wir müssen David Attenborough dafür danken. Skarsgard sah einen Naturfilm über Löwen und
"ich war absolut fasziniert. Es war etwas Besonderes an dem männlichen Löwen, die Art wie er sich bewegte. Und dann gab es diesen Moment, wo er anhielt und direkt in die Kamera starrte. Diese unbewegliche Miene. Er strotzt vor Selbstvertrauen. Er hat nichts weiter gemacht. Er sah fast gelangweilt aus. Und es war faszinierend, denn man wusste nicht, ob er losspringt und den Kameramann tötet, oder ob er gleich gähnt und sich schlafen legt. Das war das Interessante dabei - diese Herunterspielung, die Verharmlosung, diese Nebensächlichkeit. Das ist Selbstvertrauen, nicht wahr? - du musst dich nicht groß machen oder laut sein, wenn du der Chef bist, richtig?"
(richtig)
"Der einzige Grund, warum man so wird, ist weil man unsicher ist," fährt er fort, "und ich dachte, es wäre gut, Eric so darzustellen: er ist tödlich, und er weiß es; also muß er es nicht beweisen oder damit angeben."

Bekommt er am Set eine Menge Kunstblut ab? "Oh Gott, ja," sat er mit einem hausfrauen- mässigen Augenrollen. "Manchmal muß man nach einem langen Drehtag mitsamt seinen Klamotten duschen. Das Kunstblut ist sehr klebrig, und wenn es trocknet, klebt die Kleidung an der Haut fest, und du kiregst es nicht mehr runter. Vor ein paar Jahren hatten wir einen Nachtdreh, und als wir fertig waren, war ich so müde - wir haben Duschen in unseren Wohnwagen, aber ich wollte nur nach Hause, zu Hause eine heisse Dusche nehmen und ins Bett fallen. Also hatte ich nur meine Boxerbriefs an und stieg ins Auto, bedeckt mit Blut und Dreck, und fuhr nach Hause. Es war 5 Uhr früh, und ich hab nicht drüber nachgedacht
als ich ins Auto stieg. Aber auf dem Weg dachte ich: `Oh shit, hoffentlich komme ich nicht in eine Polizeikontrolle oder sowas..."

Skarsgard besteht darauf, daß er es vermeidet, online oder woanders über sich zu lesen, und seltsame Briefe oder Geschenke von Fans werden "von meinem Manager und Publizist gefiltert. So bekomme ich kein verrückt-verrücktes Zeug". Er lacht: "Sie versuchen, meine Unschuld zu beschützen."

Wenn es um aufdringliche Fans geht, das hat er bereits hinter sich. Seinen ersten Schauspieler - Job hatte er mit sieben, in seinem Heimatland Schweden. "Ein Freund meines Vaters war Regisseur (sein Vater ist der Schauspieler Stellan Skarsgard), und er fragte ihn, ob er mich fragen würde, ob ich in einem Film mitspielen wollte, und ich sagte `Ja´. Es war aufregend, denn wir bekamen gratis Zimtschnecken am Set, daran erinnere ich mich."

Dann, mit 13, spielte er im schwedischen Film "The Dog That Smiled" und wurde eine nationale Berühmtheit. Mädchen lungerten vor dem Haus seiner Eltern herum. "Natürlich ist das seltsam," sagt er, "aber stell dir vor, du bist 13 - zuerst bist du verunsichert, du wirst vom kleinen Jungen um Mann, du weißt nicht, was vor sich geht, und plötzlich liest du über
dich in Magazinen und die Leute reden über dich im Fernsehen. Also habe ich hingeschmissen. Ich wollte kein Schauspieler sein. Ich war weit davon entfernt, ein Hollywood- Kinderstar zu sein, und es war nicht so, daß mich meine Eltern dazu gedrängt haben und mich zum Schauspiel-Unterricht und Stepptanz geschleppt haben."

Tatsächlich lässt er seine Kinderstube so klingen wie etwas aus einem Katalog einer schwedischen Bekleidungsfirma. Er ist das älteste von sieben Kindern, und er sagt: "es gab immer grosse Dinner-Parties, jede Nacht, und wir lebten alle zusammen im gleichen Appartmenthaus. So war es immer, Leute rauchten, tranken und redeten - viele Künstler und
Musiker. Es war Spaß, es war wild. Eine sehr künstlerische, städtische Umgebung, umgeben von Hippies, weißt du... Zigaretten und Rotwein."

Mit 19 entschied er, daß es Zeit für etwas Anderes wäre, etwas Herausfordernderes. "Zu diesem Zeitpunkt wollte ich immer noch kein Schauspieler sein. Ich war 12 Jahre zur Schule gegangen und wollte nicht studieren, ich brauchte eine Pause. Ich wollte nicht als Rucksack- Tourist durch Asien, wie das viele Andere machen oder nach London ziehen und Schuhe verkaufen, wie das viele Schweden machen."
Stattdessen ging er zum Militär. "Ich meine, ich bin Pazifist. Ich will nicht in den Krieg ziehen, ich habe es für mich selbst getan. Ich bin nicht hingegangen, weil ich auf Waffen stehe, du verstehst? Es war hart und ich habe es manchmal gehasst. Es hat mich viel gelehrt. Du lernst, wieviel mehr du tun kannst als du glaubst. Und ich war Sergeant, so hat es mir viel über Führerschaft und wie man Leute motiviert beigebracht."

Das kam ihm praktisch gelegen als er für die Rolle des Sergeant Brad "Iceman" Colbert für HBO´s Generation Kill gecastet wurde, einer Serie die auf der wahren Geschichte eines Marine Batallions in den ersten Tagen des Irakkrieges basiert.
"Wir hatten eine große Verantwortung, denn wir haben den Leuten in den Staaten aufgezeigt, was ihre Söhne und Töchter dort durchmachen mussten. Wir wollten die Langeweile zeigen, wie chaotisch es zugehen kann, wie wenig sie wussten, was sie dort erwartete, worum es bei der Mission geht. Es war definitiv der wichtigste Job, an dem ich teilgenommen habe. Und es war etwas sehr Besonderes, weil die Premiere auf einer Marine- Basis vor 400 Soldaten stattfand."
Und wie war die Reaktion?
"Nun," sagt er, mit einem Grinsen und einem Achselzucken, "ich bin immer noch am Leben..."

Nach seinem Militärdienst verbrachte Skarsgard ein Jahr an der Universität in Leeds, wo er der Schauspielerei eine letzte Chance gab. Mit einem "Kumpel" ging er in die Bibliothek "fand ein paar Monologe, und er filmte mich mit einer alten VHS-Kamera und schickte es nach New York".
Es funktionierte, und im Alter von 21 wurde er am Marymount College angenommen. Seine Zeit dort scheint eine besonders intensive Periode seines Lebens zu sein.
"New York kann die großartigste Stadt der Welt sein, aber es kann auch ein schrecklicher Platz sein, wenn man Liebeskummer hat und die Strassen entlang wandert und all die Parties und lachenden Leute sieht."
Er hatte sich in ein Mädchen zu Hause in Schweden verliebt, drei Wochen bevor er nach New York gezogen ist und "die Beziehung über die große Entfernung hat nicht funktioniert, sie ging zurück zu ihrem Ex-Freund, ich war fffuuucking am Boden zerstört. Dazu war ich Student, hatte kein Geld, nichts, konnte mir nicht mal was zu Essen leisten. So, durch die Strassen zu laufen, die Parties zu sehen, die lachenden Leute, es war...." Er atmet tief ein, macht ein atemloses, röchelndes Geräusch - "es hat mich kaputt gemacht. Die Schule war fantastisch, und plötzlich habe ich gemerkt, wie sehr ich es vermisst habe, auf der Bühne zu sein; kreativ war ich so aufgeladen, aber konnte kaum atmen, weil ich sie so vermisst habe."

2009, bevor er die Titelseiten der Magazine zierte und von den Fernseh-Anstalten unschmeichelt wurde, wirkte er in dem `Paparazzi´ Video mit, als Lady Gaga´s männliches Sahnestück, das erst fotografiert und am Ende vergiftet wird. Nun wird er natürlich selbst von den Paparazzi verfolgt, die besonders gierig wurden, wenn es um Bilder mit ihm und Kate Bosworth ging. Letzten Monat hat sich das Paar nach zwei Jahren Beziehung und der Arbeit an Straw Dogs getrennt. Als ich sein neu gewonnenes Single-Dasein anspreche, schaut er verlegen aus.
"Ich weiß," versucht er sich herauszureden, "ich möchte nicht über Dates und sowas sprechen. Ich habe immer meinen Dad beobachtet und wie er mit der Aufmerksamkeit durch die Medien umgeht. Ich verstehe schon, daß die Leute neugierig sind, aber ich versuche so gut wie möglich, den Fokus darauf zu legen, daß ich Schauspieler bin; deshalb bin ich hier.
Man wird ständig beobachtet und steht im Rampenlicht, es ist wichtig, daß man Sachen hat, die man nicht mit Anderen teilt, sondern nur mit seinen Lieben. Also ich denke, man wird nie eine dieser `Alex und seine Freundin laden jemanden in ihr Haus ein´ und `das sind wir an unserem Pool´ -Sachen sehen."

Hat er einen Karriere-Plan?
"Plan?" fragt er, mit ungläubiger Stimme "Nein." Er verlässt sich lieber auf sein "Bauchgefühl". "Wegen der ganzen Aufmerksamkeit, die ich durch True Blood bekommen habe, sind viele Rollen, die ich angeboten kriege, eigentlich nur Eric mit einem anderen Namen und ohne Vampir-Make Up. Aber das ist nicht das, was ich will. Ich will etwas Anderes machen.
Noch einmal gesagt, darum war Melancholia so erstaunlich, denn es war so weit von einem Alpha-Männchen entfernt wie es nur geht. "

Darin spielt er Kirsten Dunst´s leicht unfähigen Ehemann, aber seine nächste Rolle erfordert schon wieder etwas mehr Rückgrat. Er hat mit den Dreharbeiten zu "What Maisie Knew" begonnen, eine Adaption einer Henry James Novelle, wo er einen Vater spielt, der um das Sorgerecht für seine Tochter kämpft.
"Gestern habe ich Renate, die das Mädchen spielt, zum ersten Mal getroffen, sie ist einfach hinreissend", sagt er und wird rührselig. "Wir haben einfach für anderthalb Stunden gespielt, und wir haben uns sofort gut verstanden; es war wirklich sehr angenehm."

Als der Hamburger und die Pommes vernichtet sind, erscheint die Kellnerin (die den Kampf um unseren Tisch gewonnen hat) um den leeren Teller abzuräumen. "Danke", sagt er leicht abwesend "das war großartig." Und sie zwinket ihm so heftig zu, daß es aussieht, als würden ihr gleich die Augen aus dem Kopf fallen.


Quelle:trueblood-online.com

Hehe. toller Bericht, da habe ich doch wieder was über ASkars gelernt. Danke für die Übersetung!

ein ganz kurzes Video vom Photoshooting...wirklich gaaanz kurz

Alexander Skarsgard Photo Shoot from Hamadi Organics on Vimeo.

Hat jemand ASkars jemals unpassender in Szene gesetzt? LOL Trotzdem danke fürs Posten.

Source: swedishdelishalexanderskarsgard.yuku.com

Oh mein Gott .... sie haben mir mit dem Outtake mein Boxerbild kaputt gemacht *heul* .... Jaaaaaaammerlappen deluxe