Die True Blood Vampire tragen Schuhe von Neiman Marcus … und Goodwill

True Blood Fans wissen, dass der Kleidungsstil entscheidend ist – besonders der der Königin – und die Schuhe sind keine Ausnahme. Kostümdesignerin Audrey Fisher scheut keine Mühen, die heißen Treter, die in der Serie zu sehen sind, zu besorgen. „Ich shoppe überall für unsere Serie, von Goodwill (auch bekannt als Arthur A. Williams Shoes, nach dem Gründer) bis hin zu Neiman Marcus“, erzählt sie. Wieviel Einfluss haben also die Vampirschuhe? „Ich war besessen davon, Pam die perfekten, heißen Schuhe und Vampirkostüme (ladylike) zu besorgen, also begannen sie, ihre märchenhaften Schuhe ins Skript zu schreiben, und ihre Schuhe wurden zu Juwelen.“

Andere Lieblingsmarken von Fisher sind Giuseppe Zanotti, Aldo, Bebe, Steve Madden, Pour La Victoire, Jeffrey Campbell, John Varvatos und Target.

Wer führt die Liste der Best-Angezogenen in der Serie an?
„Die Königin (Evan Rachel Wood) erzeugt eine 1940er Stimmung, aber sie ist in Wirklichkeit eine Domina. Glücklicherweise vergöttert Wood schöne, hohe Schuhe, daher kann ich mich bei ihrer Schuhausstattung austoben. Ich habe sie in ein hinreißendes Paar DSquared Stöckelschuhe gesteckt, dazu trug sie ihren weißen Norma Kamali Badeanzug am Ende der letzten Staffel, und in dieser Staffel trägt sie noch höherer Bebe Holzplateau Sandalen.

Wie schwer ist es, blut-freundliche Schuhe zu finden?
„Normalerweise müssen wir die Schuhe sehr gut gummieren, damit die Schauspieler entsprechenden Halt haben. Und wir müssen natürlich oft mehrere Paare vorrätig haben, denn wenn Blut im Spiel ist, müssen wir schnell mit Ersatz sein.

An welches Paar erinnern Sie sich am besten?
„Ein hinreißendes Paar Guiseppe Zanotti Pantoletten, verziert mit Edelsteinen und einem sexy, hölzernen Pfennigabsatz. Lorena (Mariana Klaveno) trug sie in der letzten Staffel, als sie auf Vampir Bill trat. Ihr Holzabsatz funktionierte wie ein Mini-Pflock! Das war das einzige Mal, dass ich so ein teures Paar kaufen durfte, aber es waren Schuhe und eine Waffe, daher hatte ich zwei Budgets, aus denen ich mich bedienen konnte.“