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Thema: TB - BEST MOMENTS... Vol. 10 Mo 14 März 2011, 22:12
TRUE BLOOD - BEST MOMENTS... Vol. 10
DIE ETWAS ANDERE KRITIK: Wie alles begann… oder 'Cerid versuchts mit Traumdeutungen'
Wie könnte ich eine Review zu dieser Szene schreiben, ohne dass sie in den FSK Bereich gehören könnte. Genaugenommen weiß ich es nicht wirklich. Und beim Grübeln und Kaffeetrinken und … Grübeln fiel mir ein, dass diese Szene eine der Gründe war, warum ich eigentlich hier gelandet bin – oder besser gesagt, wie alles begann…. Es begab sich nämlich zu einer Zeit als irgendwer Moderator in einem anderen Forum war, in dem es ebenfalls einen lustigen kleinen Thread gab, der sich ‚Sabberthread für alle nicht… blablabla‘ schimpfte. Und eines Tages meinte jemand, seine zweite Obsession preisgeben zu müssen … unter anderem ein Bild aus dieser Szene – Eric, blutüberströmt auf der Bettkante sitzend … und ich dachte mir ‚what the f*** ist das bitteschön‘ – zugegeben, der befremdliche Eindruck ließ sich nur noch durch das zweite gepostete Bild steigern – Eric mit Alusträhnchen im toten Tier und blutigem Mund…. Nunja, ich dachte mir meinen Teil – ehrlichgesagt, mit einem gehörigen Stirnrunzeln, einem dezent angedeutetem Kopfschütteln und dem Gedankengang ‚jedem das Seine‘ …
Und nun sitz ich hier und muss die Szene reviewen, die ich inzwischen wahrscheinlich 700 mal gesehen habe (an dieser Stelle: eine Huldigung an den Repeat- und Rückspulbutton). Was soll ich schreiben? Wie rührend die tiefgründige Erkenntnis zu werten ist, dass Sookie sich scheinbar tief in ihrem Inneren um Eric sorgt, den Verlust nachvollziehen und mit ihm teilen kann? Dass sie eine gewisse sexuelle Anziehung nicht leugnen kann? ….
Ne… zu abgedroschen und hochoffensichtlich.
Viel mehr beschäftigen mich neben der offensichtlichen (Warum zum Henker wird man IMMER und IMMER WIEDER im falschen Moment wach, wenn man solche Träume auf dem Silbertablett serviert bekommt?) die zwei Fragen überhaupt!
Denkt Sookies Unterbewusstsein wirklich so hausfrauenhaft unemanzipiert, dass es selbst bei einem solchen (!!!) Traum das durchaus praktische Detail berücksichtig, dass Eric sich das Hemd vor (!!) dem Heulen auszieht, weil Blut bekanntlicherweise unwahrscheinlich schlecht aus Klamotten rauszuwaschen ist?
Wie schafft sie es, mit dieser Kopfhaltung einzuschlafen und ohne einer Tage andauernden Genickstarre aufzuwachen….. ??
Aber was mich an der Stelle noch fasziniert (und jetzt versuche ich es mal mit einer gewissen Ernsthaftigkeit…. ) die Traumdeutung (ja, sowas kann ich …. ehm … googeln) für den Anfang des Traumes:
Der lange Flur umschreibt den Weg aus einer Enge zu einem noch unbekannten Ziel,- übersetzt: Der Träumer sollte sich bemühen, von einer allzu engen Betrachtungsweise loszukommen, psychische Not zu überwinden, auch wenn er noch nicht weiß, wohin sein Lebensschifflein treibt.
Na, wenn das nicht eine klare unklare Aussage von unserem Herrn Ball war. Was kann enger sein als ein ‚SOOKEH is mine‘ zischender Bill? Und was kann ein schönerer Hafen sein, als ein halbnackter Eric auf einem großen Bett? (verliert grad wieder komplett ihre Objektivität und sollte jetzt besser aufhören, weil die Konstellation Eric, halbnackt und Bett komische Gedankengänge hervorruft…
However … so schließt sich der Kreis … irgendwie. Und ich geh jetzt und such mir die Traumdeutung für halbnackte, blutüberströmte Vampire in großen Hotelbetten *hust*….
P.S. Gehen wir durch einen dunklen Flur, wollen wir die kleinen Schatten auf unserer Seele beseitigen, oder wir haben Angst, daß uns jemand mit der Absicht überfallen könnte, uns zu seinem Gefolgsmann zu machen….
ANGST??? ÜBERFALLEN??? Wo muss ich hin um ganz laut HIER zu rufen???
REMBEMBER THE SCENE....
DELETED SCENE BY TRUE-BLOOD.ORG...
Während Godric und Sookie auf dem Dach sind, in einer der Suiten des Hotels
EPOV
Wie ein Tiger gefangen in einem Käfig lief Eric in seinem Zimmer auf und ab. Er konnte spüren, dass es nur noch wenige Augenblicke waren, bis die Sonne aufgehen und Godrics Lebens beenden würde. Er konnte die Beweggründe seines Machers einfach nicht verstehen. Über ein Jahrtausend verband ihn und den jungenhaften Vampir, der gerade mit einer menschlichen Kellnerin auf dem Dach stand und sein Ende herbeisehnte. In all dieser Zeit hatten sie Kontakt gehalten, hatten sich nie aus den Augen verloren – wie es mein anderen Machern und ihren Geschöpfen nach so langer Zeit häufig der Fall war. Keiner von beiden hatte je ein Bestreben danach gehabt, ihre Verbindung zu beenden oder zu unterdrücken.
Natürlich hatte Godric ihn irgendwann entlassen, hatte die ihre Verbindung damit reduziert und es ihm ermöglicht, ein eigenes Leben zu führen, doch sich ganz von ihm zu trennen? Das hatte sich Eric nie erträumt. Er hatte nie einen Gedanken daran verschwendet, wie die Welt ohne jenen Mann sein könnte, der ihm einst die Ewigkeit geschenkt hatte. Er war immer davon ausgegangen, dass der freundliche, sanfte Godric, der sich schon seit Jahrhunderten aus Kriegen und Schlachten herausgehalten hatte, der sich zurückgezogen hatte von jeglichem Ärger, der einem begegnen konnte, wenn man ein Vampir war, ihn einmal überleben würde.
Wie oft hatte Eric sich gerade als junger Vampir jede Art von Ärger eingefangen, die es nur gab? Und wie oft war sein Vater bei diesen Gelegenheiten erschienen, hatte ihm aus der Patsche geholfen und ihn anschließend einfach nur ruhig zurecht gewiesen? Er wusste von anderen Vampiren, die ihre Geschöpfe nach Fehltritten schwer bestraften, ihnen Schmerzen zufügten um sie zu erziehen oder sie auf jegliche Art missbrauchten. Doch das war ihm nie widerfahren. Godric hatte ihn immer mit sanfter Strenge auf seine Fehler hingewiesen und ihn dann auf einen möglichst richtigen Weg zurück gebracht. Er war immer davon ausgegangen, dass er selbst nach irgendeiner Dummheit umkommen und seinen Schöpfer in Trauer zurücklassen würde. Nie hatte er erwartet, gedacht, oder sich auch nur erträumt, dass...
Noch bevor Eric diesen Gedanken zu Ende führen konnte, durchschoss ein Schmerz seinen Körper. Er brüllte auf in einer Mischung aus den Qualen, die die Trennung ihres Bundes seiner Hülle zufügten und der Pein, dem Elend, welches sich in seinem Inneren aufgebaut hatte.
Er spürte, wie heiße Tränen aus Blut ihm über die Wangen rannen, als jede Faser seines Körper zu bersten schienen. Er war in seinem Leben mehr als einmal gefoltert worden, hatte mehr als einmal körperlichen Schaden jeder Art erdulden müssen, doch nichts auf der Welt konnte verglichen werden mit diesem Moment. Tausend Dolche bohrten sich in sein Herz, während Feuer und Eis gleichzeitig jeden Zentimeter seiner Haut zu überziehen schienen. Säure brannte in seinen Augen und jedes Organ in seinem toten Körper schien für einen Moment wieder zu arbeiten, nur um gleich darauf wieder zu versagen. Seine Lungen brannten wie bei einem Ertrinkenden und Eric taumelte kurz vor der Bewusstlosigkeit in Richtung des Bettes.
Kälte durchflutete seinen Körper, so dass er sich am liebsten in 1000 Felle gewickelt hätte, um ihr zu entkommen, nur um gleich darauf das Gefühl zu haben, als würde er in der Sonne brennen. Mit einer Bewegung riss er sich sich Shirt vom Körper und ließ sich kurz vor der Bewusstlosigkeit endlich aufdie Kannte der Bettes fallen. Sein Verstand wusste, dass er nicht atmen musste und doch sog er in harten, schweren Zügen Luft in seine Lungen.
Es dauerte einen Moment, bis er verstand, dass sein Körper nicht mehr von den Schmerzen der zerstörten Bindung geschüttelt wurde. Erst jetzt spürte er, dass ihm heißes Blut aus den Augen lief, so wie es Tränen bei Menschen taten. Wäre er ein Mensch gewesen, wäre er schon längst bei dieser Flut von körperlichen und seelischen Schmerzen ohnmächtig geworden. Doch er war kein Mensch. Und keiner der Spezies, der er schon so lange nicht mehr angehörte könnte jemals auch nur ahnen wie es war, wenn diese Verbindung, die einzig zwei Vampire teilen konnten bestand – und erst recht nicht wie es war, wenn sie zerbrach.
Er versuchte sich wieder unter Kontrolle zu bringen – die Kontrolle, die Godric ihn in Jahrhunderten gelehrt hatte – und doch schaffte er es nicht. Er schluchzte, schrie, brüllte, immer wieder unterbrochen von kurzen heftigen Atemzügen, doch es dauerte eine Ewigkeit, bis sich sein Körper wieder beruhigte, bis er sich wieder unter Kontrolle hatte.
Und dann war da... Nichts mehr.
Es fühlte sich an, als wäre sein ganzer Körper taub. Ein riesiges leeres Loch breitete sich unaufhaltsam in seiner Brust aus, die inzwischen mit blutigen Tränen gedeckt war.
Eric hatte immer gewusst, dass die Verbindung zu seinem Vater, seinem Bruder und Sohn stark gewesen war. Doch nie hätte er erahnen können, dass sie einen so großen Platz in seinem Innersten einnahm. Und dann breitete sich etwas Neues in ihm aus. Eine Mischung von Dingen, die er lange schon tief in sich begraben zu haben glaubte. Es waren Elend, Kummer, Trauer, Schmerz, Reue, Hoffnungslosigkeit, Trostlosigkeit... Eine Masse von Emotionen, die sich zu einer großen Qual vereinten und sich dort ausbreiteten, wo bisher Godric in seinem Innersten gewesen war und mit seiner Entscheidung eine nie zu füllende Leere hinterlassen hatte.
Am liebsten wäre er aufgestanden, hätte vor Wut gebrüllt, hätte den jungenhaften Vampir, der nun nicht mehr da war, verflucht für das, was er ihm mit seiner Entscheidung angetan hatte, doch in seinem Körper gab es keine Kraft mehr.
Und so blieb er sitzen. Mit hängenden Schultern. Und zum ersten Mal verstand er den Ausdruck, dass man an etwas brechen konnte.
SPOV
Als Sookie den Gang erreichte, der zu Eric Suite führte, wusste sie nicht, was sie erwarten würde. Wenn sie ehrlich war, wusste sie nicht einmal, was genau sie eigentlich dort wollte. Nachdem Godric vor ihren Augen in Flammen aufgegangen war, hatte sie eigentlich in ihr Zimmer gewollt. Ihr Kopf hatte ihr gesagt, dass sie eigentlich schwer erschüttert sein und den Drang haben sollte, sich von Bill über die Erlebnisse hinwegtrösten zu lassen.
Sie war die Treppe vom Dach in die oberste Etage des Hotels hinunter gestiegen und wollte eigentlich hinüber zum Treppenhaus, doch sie spürte, dass sie etwas anderes tun musste. Bill lag wahrscheinlich längst in ihrem Bett und schlief, war dem Drängen der Sonne bereits erlegen. Doch ein anderer Vampir war noch wach. Etwas in ihr sagte ihr, dass Eric in seinem Zimmer noch wach war – und dass sie zu ihm musste. Hätte jemand sie danach gefragt, hätte sie nicht einmal beschreiben können, was sie dazu trieb den Gang hinunter zu ihm zu gehen.
Als sie am Ende des Flures die Tür sah und in ihrem Rücken das rote Licht des Notausgangs spürte, war es, als würde sie nur noch automatisch handeln. Mit jedem Schritt entfernte sie sich weiter vom Ausgang, vom Fluchtweg, und nährte sich diesem Raum, der etwas Ungewisses enthielt. Wenn Eric sonst in ihrer Nähe war wollte sie flüchten, wollte sich von ihm entfernen, doch genauso wenig, wie ihre Schritte zwischen ihnen Distanz schufen, hatte sie das Gefühl, dass mit jedem Schritt den sie ging nicht nur die körperliche, sondern auch die emotionale Nähe zwischen ihnen wuchs.
Eric war in ihren Augen immer das kalte Monster gewesen, als das er sich selbst gern gab. Egoistisch, berechnend, grausam. Und doch hatte sie seine andere Seite dort auf dem Dach, kurz vor Sonnenaufgang, gesehen. Und konnte jemand, der von einem so guten, sanften Wesen wie Godric so geliebt wurde, wirklich so schlecht sein, wie sie bisher immer gedacht hatte?
Unbewusst zählte sie ihre Schritte. Es waren 22, bis sie die dunkle Holztür erreichte. Kurz bevor sie in Reichweite kam, atmete Sookie noch ein letztes Mal tief durch. Nun gab es wohl kein Zurück mehr.
Für einen kurzen Moment zögerte sie, überlegte, ob sie nicht doch umkehren und in ihr sicheres Zimmer gehen sollte, doch dann sah sie, dass die Tür nicht verschlossen, sondern nur angelehnt war. Es wirkte wie eine stumme Einladung, eine unausgesprochene Bitte einzutreten und zu sehen, was dieser Durchgang verbag.
Im Kamin des Zimmer brannte Feuer und sie konnte an der leichten Wärme spüren, dass die Flammen ein leichtes Licht auf ihr Gesicht warfen. Sie konnte eine schlanke Gestalt im Schlafbereich des Zimmers erkennen. Die sonst so breiten Schultern wirkten in der vorgebeugten Haltung schmal und kraftlos. Nie hätte sie gedacht, dass der sonst so stolze Vampir, ehemaliger Krieger und Wikinger, so zerbrechlich wirken könnte, wie in diesem Moment.
Doch genauso war es. Nichts war in diesem Moment zu erahnen von der Macht dieses sonst so unnahbaren Wesens, dass nun wie ein Häufchen Elend auf dem nun im Vergleich fast grotesk groß wirkenden Bett saß. Als Sookie sich ihm näherte waren die Trauer und das Leid, die der Vampir empfand fast greifbar. Wie eine Wolke schien die trostlose Stimmung des Momentes über ihm zu schweben und Hoffnungslosigkeit hüllte ihn wie einen Nebel ein. So sehr sie ihn in den meisten Momenten hassen wollte – und es wohl manchmal auch getan hatte, so wenig war sie jetzt im Stande ihm etwas anderes entgegen zu bringen, als echtes Mitgefühl. Mit langsamen, zögerlichen Schritten ging sie weiter, bis sie erst neben und dann vor ihm war.
Vorsichtig und mit aller Sanftheit, die sie in sich hatte sprach sie ihn an. „Eric?“
Im ersten Moment war sie sich nicht sicher, ob sie das richtige tat. Sollte sie in diesen einsamen, privaten Moment eindringen? War es richtig, dass sie gekommen war? Wenn er ihr antworten würde, dann würde es zu spät sein. Noch war sie eine Außenstehende in diesem privatesten aller Momente. Wenn er sie endgültig wahrnehmen, ansprechen würde, dann wäre es zu spät um noch zu gehen. Und wenn sie Teil dieses Augenblickes werden würde, könnte sie ihn dann je wieder so sehen wie zuvor?
Langsam und schwer hob Eric den Kopf. Breite Bäche aus blutigen Tränen zogen sich von seinen roten Augen über sein Gesicht und hatten seine halbe Brust bereits rot gefärbt.
Sein Blick war starr, leer. Die Verzweiflung, die sie bisher nur am Rande wahrgenommen hatte, fand auf seinen Zügen einen endgültigen Ausdruck. Und Sookie wusste genau, dass es egal sein würde, was er nun sagte, dass es keine Rolle spielen würde, was er tat. Denn in diesem Moment fühlte sie sich ihm näher, als je einem anderen Wesen zuvor. Denn auf seinem Gesicht und in seinen Augen, die ihr einen kurzen Blick in seine Seele erlaubten, war jene Trauer zu sehen, die sie selbst so gut kannte. Und auch wenn sie es nicht wollte, wenn sie sich am liebsten geohrfeigt hätte, für ihr Mitleid mit ihm, so wusste sie doch, dass sie in diesem Moment für ihn da sein würde – und musste. Und was immer an diesem Tag passieren würde, es bliebe unter ihnen, denn Trauer war das, was sie verband und sie wollte Godric zumindest diesen letzten Gefallen tun, auch wenn sie es ihm nicht versprochen hatte: Sie würde für sein Geschöpf da sein, so gut sie konnte. Und im Zweifel sogar als Freund.
GOODIES...
CREDITS...
Review by Ceridwen OneShot by Slappy FanArt by Anju Video by Anju Traumdeutungstext by www.traumdeuter.ch
Rena Moderator
Anzahl der Beiträge : 1636 Anmeldedatum : 02.03.10 Alter : 52 Ort : Hamburg
Thema: Re: TB - BEST MOMENTS... Vol. 10 Di 15 März 2011, 08:43
Mädels....ihr seid toll !!!!
Anju: das Vid ist sooo schön, das Lied hat mich echt berührt ( wie es die Szene jedesmal tut) ...danke
Slappy: toller OS...super Gedankengänge von Beiden...danke auch dafür
zu guter letzt Cerid: wie schaffst du es nur immer wieder, so lange in meinem Kopf rumzuwühlen, bis du genau meine Gedanken "zu Papier" bringst ..nein mal im Ernst, ich habs dir ja schon oft gesagt, dass ich es total irre finde, wie du die einzelnen Szenen in Worte fasst...ich bin begeistert, lach mich zwischendurch weg und bin dann wieder total erschüttert, wie gleich wir doch ticken ( natürlich im positiven Sinne )...alles in allem mal wieder eine tolle Review...danke dir
btw...ich freue mir wirklich nen Ast, dass BM weiter geht
Grobi Regieassistent
Anzahl der Beiträge : 1494 Anmeldedatum : 27.01.11 Alter : 47 Ort : Harz
Thema: Re: TB - BEST MOMENTS... Vol. 10 Di 15 März 2011, 08:58
Na, da haben Kaffee und Daumen drücken ja geholfen ! Ich bin immer noch baff - so ein Wechselbad der Gefühle, von heiter bis wolkig zu Niedergeschlagenheit und Trauer... kann mich nur anschließen, das war echt toll!!!!
xXZauberlehrlingXx Statist
Anzahl der Beiträge : 62 Anmeldedatum : 02.03.11 Alter : 33 Ort : Potsdam
Thema: Re: TB - BEST MOMENTS... Vol. 10 Di 15 März 2011, 09:07
ich unterschreibe sofort alles, was Rena schon geschrieben hat..... an alle ein riesen Kompliment... das war genau das, was ich in dem ganzen momentanen Stress und besonders heute morgen mal brauchte vielen dank
neph Statist
Anzahl der Beiträge : 100 Anmeldedatum : 18.01.11 Alter : 39 Ort : Innsbruck
Thema: Re: TB - BEST MOMENTS... Vol. 10 Di 15 März 2011, 09:13
kann mich den anderen nur anschliessen, ihr seid echt spitze
SkyBell Regieassistent
Anzahl der Beiträge : 1456 Anmeldedatum : 19.11.10 Alter : 42 Ort : Fürth
Thema: Re: TB - BEST MOMENTS... Vol. 10 Di 15 März 2011, 09:27
Ich kann mich den Beiden nur anschließen, dasss war einfach nur TOLL !!!!
Cerid: Bei der Review, da ging mir öfters ein breites Grinsen über den Mund bis hin zu den Ohren! Wie rena bereits sagte, es ist Wahnsinn, wie du die Szenen mit Worten ausschmückst und man nur sagen kann: Jep, so ist es, - besser kann man es echt nicht beschreiben!! Anju: Hach, war das schön, diese Szene gekoppelt mit dieser Musik ... traumhaft! Und sehr schöne Goodies noch dazu!! Slappy: Dein OS war ergreifend, packend und fesselnd zugleich!!
Danke euch, macht weiter so!!!!!!
Lucine Hauptdarsteller
Anzahl der Beiträge : 605 Anmeldedatum : 04.10.10 Alter : 38 Ort : Somewhere I belong
Thema: Re: TB - BEST MOMENTS... Vol. 10 Di 15 März 2011, 17:51
@ Cerid: Na was soll ich sagen? Ich liebe deine offene, witzige Art Dinge beim Namen zu nennen und absolut auf den Punkt zu bringen. Du schreibst mit sehr viel Witz und Kreativität zu Fragen/Gedanken whatever, die sich mir auch stellen oder die ich mir vorstelle...<<< muss ich das weiter ausführen? Mach einfach weiter so *schreit ganz laut HIER*
@ Anju: Das Video ist sehr schön gemacht *seufz* und der Song ist auch sehr passend. Mein Gefühl dabei? Ich möchte mich jetzt ins Bett legen und auch vor mich hin träumen Und die Goodies sind natürlich auch toll! Mir gefällt der Effekt ausgesprochen gut, passt zur Szene. Hab mich ja in die Sig verliebt <3 Simpel, jedoch treffend und farblich perfekt! Und das Zitat in der Sig: so wahr! Genau das könnte Sookie denken!
@ Slappy: Ein unheimlich schöner und emotionaler OS! Hat mich wirklich sprachlos gemacht. Man kann sich in Eric reinversetzen, man spürt seine Gefühle, seine Trauer, man kann sich seinen seelischen Schmerz gut vorstellen! Du hast es großartig beschrieben! Sookies PoV war auch echt klasse! Weiß wirklich nicht, was ich noch sagen soll, außer: *seufz* Und noch einmal für alle von euch: Ein ganz, ganz dickes fettes Lob!!!
sandra81 Nebendarsteller
Anzahl der Beiträge : 255 Anmeldedatum : 11.11.10 Alter : 43 Ort : Wien
Thema: Re: TB - BEST MOMENTS... Vol. 10 Mi 16 März 2011, 17:15
Nachdem ich grad Lucis letztes FF-Kapitel gelesen hab, fehlen mir irgendwie noch die Worte *hüstel*....eigentlich wurde ja auch schon alles gesagt....Lucis Kommentar trifft es auf den Punkt...dem hab ich nichts mehr hinzuzufügen!
Danke für eure Mühe, uns die Wartezeit auf die neue Staffel zu versüßen, auch von mir ein großes Kompliment, weiter so & freu mich schon aufs nächste BM !!!
Cerid Admin außer Dienst
Anzahl der Beiträge : 5033 Anmeldedatum : 14.07.10 Alter : 46 Ort : Hier
Thema: Re: TB - BEST MOMENTS... Vol. 10 Mi 16 März 2011, 17:33
*kommt leicht errötet reingeschlichen* ... danke ihr Lieben, da weiß man wofür man sich die Kaffeeüberdosis geholt hat Und danke fürs Daumendrücken Schmetterling und Luci fürs Beistand leisten