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BeitragThema: Jacob Hopkins mit BuddyTV (06/12)   alexander - Interviews 2012 - Seite 4 Icon_minitime1Fr 13 Jul 2012, 18:24

Ich wäre gern ein FBI-Agent

Wenn wir in dieser Staffel von True Blood das erste Mal auf die Vampire der Authorität treffen, sind sie zunächst einmal etwas gruselig, was wiederum wenig verwunderlich ist. Einen kleinen Jungen als uralten und mächtigen Vampir zu erleben macht die Gruppe nur noch schauriger. Ein wenig über den kindlichen Vampir erfahren wir von Jacob Hopkins, der ihn in der Serie verkörpert.

Hopkins hat einiges über den MiniVampir und Kanzler der Authorität Alexander Drew zu erzählen.

Was kannst du uns über den Charakter Alexander Drew erzählen?
Jacob Hopkins: Alexander Drew ist … tja, er ist jemand, der Ärger macht. Sein Körper ist der eines 9-jährigen. Und er ist sehr angriffslustig und willensstark. Und er ist sehr weise – und wichtig, nun ja, er ist Mitglied der Authorität. Zumindest denkt er beides von sich. Aber ehrlich, er ist sehr von sich selbst eingenommen.
Er ist wie ein alter Mann, der im Körper eines Kindes gefangen ist. Als Mitglied der Authorität ist er nicht gerade erst gestern verwandelt worden, also verfügt er über sehr viel Erfahrung und Macht, aber er sieht eben aus wie ein Kind. Das wirkt irreführend.

Weißt du, wie alt er ist?
JH: Das habe ich sehr oft gefragt während der Dreharbeiten. Er muß schon sehr alt sein, wie gesagt, er ist Mitglied der Authorität, ein alter und weiser und mächtiger Vampir. Aber genau weiß ich nicht, wie alt er ist, nur eben daß er alt ist.

Wie war die Arbeit mit den anderen Schauspielern am Set?
JH: Jeder am Set war sehr freundlich und nett – besonders die Schauspieler. Richtig lustig ging es zwischen den einzelnen Takes zu, alle machten Spaß. Ich konnte mit Alexander Skarsgard, Stephen Moyer, Chris Meloni, Peter Mensah, Carolyn Hennesy und Christopher Heyerdahl zusammenarbeiten. Alle waren sehr freundlich und spornten mich an während des Drehs. Ich wurde viel gelobt und fühlte mich wirklich wie ein Teil des Teams. Es war klasse am Set, wirklich klasse!

Hast du ein paar Geschichten für uns? Passierte irgendwas außergewöhnliches, lustiges, schräges, während du bei den Dreharbeiten warst?
JH: Ihr kennt Alexander Skarsgard? Okay, wir waren beide in der Maske. Mein Rollenname war ja Alex, so wie sein richtiger Name. Eine der Maskenbildnerinnen rief also: „Alex?“ und wir beide antworteten: „Ja?“ Da sah Alexander mich an und meinte: „Ach ja, du bist der zweite Alex.“ Dann lachten wir beide los und schließlich sagte er: „Ehrlich, Kumpel, gestern warst du richtig klasse!“ Er ist so cool – und richtig nett!

Was war das beste, bei True Blood zu sein?
JH: Das sind zwei Dinge. Als allererstes der Körperschutz.Es war das erste Mal, daß ich Schutzkleidung tragen mußte. Und als zweites natürlich die Fangzähne. Es war auch das erste Mal, daß ich in einer Rolle Fangzähne hatte. Die sind so viel besser als diese billigen Plastikgebisse, die man bei Target oder Party City kaufen kann. Die Fangzähne sehen so echt aus! Sie mußten extra für mich angefertigt werden, auf meine echten Zähne abgestimmt mit Farbe und Aussehen und so.
Als sie dann fertig waren und ich sie das erste Mal trug dachte ich: Wow! Jetzt bin ich ein Vampir! Ich hatte die Kleidung, den roten Eyeliner, Kunstblut unter den Fingernägeln und dieses weiße Mageup im Gesiocht. Trotzdem fehlte etwas. Als die Zähne dann drin waren wußte ich, was es war.

Da du einen wirklich alten und weisen Vampir spielen mußtest, wie hast du dich auf diese Rolle vorbereitet?
JH: Mein Dad ist mein Schauspiel-Trainer und natürlich hat er mir hier geholfen, eben auch weil ich viel Hilfe brauchte. Aber es ist auch einfach so, daß ich, durch die Arbeit als Schauspieler, sehr viel mit Erwachsenen zusammen bin. Da sieht man sich eine Menge ab, wenn man sie beobachtet.
Und ich hatte dieses Monster-Buch, daß wirklich alle Monster erklärt, von Gollum bis Jekyll/Hyde, also dieser Typ mit der doppelten Persönlichkeit. Das faszinierte mich und so sah ich Alexander, als jemanden mit einer gespaltenen Persönlichkeit.
Da er auch gruselig sein sollte, hatte ich auch die Charaktere von Harry Potter im Hinterkopf. Ihr wißt schon, die bösen, gruseligen dort. Ich hatte also einiges, was mir bei Alexander half.

Bei True Blood gibt es so viele verschiedene Kreaturen: Vampire, Werwölfe, Hexen, Elfen/Feen und soviel anderes – was ist dein persönlicher Favorit?
JH: Ich kann mich nicht für eine Art entscheiden, ich habe zwei. Nummer eins ist der Vampir, Nummer zwei sind diese speziellen Werwölfe (Shifter). Ich kanns wirklich nicht sagen … Vampire sind einfach cool, und diese Shifter können sich in so viele verschiedene Wesen verwandeln, nicht nur in Wölfe. Beide Arten haben Superkräfte, können sich superschnell bewegen. Beide haben scharfe Zähne, also ist es wirklich nicht leicht, sich zu entscheiden, ich kanns nicht. Beide sind cool, wild und gefährlich. Vampire, klar, Vampire sehen aus wie Menschen, Shifter dagegen verwandeln sich. Ich kann mich nicht entscheiden …

Hast du, einmal abseits der Szenen, in denen du mitgespielt hast, jemals True Blood gesehen?
JH: Nein, die Serie ist für ein älteres Publikum, ich darfs also nicht gucken. Ich kenne nur die Szenen, in denen ich mitspiele.

Und was guckst du gern im Fernsehen?
JH: Ich mag Comedys, aber manchmal sehe ich mir auch sehr ernste Serien an. Bei Filmen mag ich … so halb ernst, halb Comedy wie „Avengers“. Meine Lieblingsfilme sind Der Herr der Ringe, Sponge Bob, Harry Potter, Shake it Up, Good Luck Charlie. Ich mag eben so halb lustiges, halb ernsthaftiges.

Mittlerweile hast du ja schon in einigen Serien und auch Filmen mitgespielt. Hast du eine Lieblingsrolle?
JH: Mh … ich denke, meine Lieblingsrolle ist wirklich Alexander, und ich habe eine Million Gründe dafür! Ich mag das Make up, die Special Effects, einfach alles. Die andere Rolle wäre der Charakter, den ich in der Webserie Supermoms gespielt habe. Dabei geht es um vier Frauen mit Superkräften, die aber auch Mütter sind und die Welt immer wieder retten müssen. Ihr Erzfeind heißt Doctor Deconstructo. Ich spiele einen der Söhne der Supermoms, Joey Lauren Adams. Es war ein Riesenspaß, die Serie zu drehen. Als wir fertig waren, hab ich mir die Serie im Internet angesehen und glaube, es ist eine tolle Serie und daß ich gut darin war. Und es hat so viel Spaß gemacht, sie zu drehen.

Wenn du nicht schauspielerst, was tust du dann?
JH: Ich mache Tea'Kwon'Do, habe jetzt den braunen Gürtel, bin also nur noch zwei vom Schwarzen entfernt. Ich spiele auch gern Handball, spiele gern Super Mario Brothers, sammle Superhelden-Comics und ich bin ein riesen StarWars-Fan. Ich lese auch gern, und zeichnen tu ich auch.

Wenn du dir zukünftig aussuchen könntest, welche Rollen du spielen willst, welche wären das?
JH: Also, wenn jemals ein weiterer Harry Potter Film gemacht würde, würde ich dort gern mitspielen. Nicht als Harry, aber als Draco, der sich in eine Kobra verwandelt. So könnte ich hinter anderen herspionieren und sie würden mich nicht bemerken.
Und ich hätte wirklich gern bei The Hobbit mitgespielt, diesem Sequel zu Herr der Ringe. Ich würde wirklich gern mal einen Hobbit spielen. Da hätte ich ein Schwert wie Stich und, eben weil ich so klein bin, könnte ich überall hin, gerade in so richtig kleine und schmale Gänge wie Tunnel oder so. Das wäre was, das würde ich wirklich gern machen, falls sie jemals weitere Filme drehen sollten.

Falls du aber nicht weiter Schauspieler sein könntest, was würdest du dann gern tun?
JH: Wenn ich nicht weiter schauspielen würde, würde ich gern zum FBI gehen. Das wäre cool, ich hätte ein Büro und all die coolen Waffen wie Teaser, Pistole, Gewehr und natürlich Handschellen.

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BeitragThema: Alexander Skarsgård mit yahoo.com (06/12)   alexander - Interviews 2012 - Seite 4 Icon_minitime1Sa 14 Jul 2012, 12:52

Alexander Skarsgård: „Mein Vater ist mein bester Freund“


Vergesst die Vampiren aus Twilight, die knallharte Spezies findet ihr bei True Blood, die weit verbreitete und beliebte HBO Serie, bei der der 35-jährige schwedische Schauspieler Alexander Skarsgård Eric Northman spielt, einen 1000 Jahre alten Wikinger Vampir, der in Lousiana Bayou seine Gelage veranstaltet. Eric ist ein charismatischer, pansexueller Sadist und Anführer seiner blutsaugenden Brüder, der den dekadentesten und verkommensten Nachtklub betreibt, den ihr euch überhaupt vorstellen könnt. Die Serie, die nun in die 5. Runde geht, verdankt Skarsgård elektrisierender Aura einen Großteil ihrer Anhängerschaft. Und egal wohin der 1,95 Meter große schwedische Schauspieler hingeht, seine begeisterten weiblichen Fans folgt ihm bestimmt auf Schritt und Tritt, obwohl ein Autogramm oft nicht ihre einzige Bitte ist. „Frauen bitten mich andauernd, sie zu beißen, aber ich muss nein sagen, sonst würde ich einen seltsamen Trend auslösen“, lacht Skarsgård. „Würde ich das ein- oder zweimal machen, würde es sich wie ein Lauffeuer im Internet verbreiten und ich müsste dann die nächsten 40 Jahre damit verbringen, Leute zu beißen. Die Fans, hauptsächlich Frauen nehme ich an, würden zu mir kommen und sagen 'Ich habe im Internet gesehen, dass du einen anderen Fan gebissen hast, also musst du mich jetzt auch beißen, bitte!' Also bin ich gezwungen, auf solche Angebote zu verzichten.“ Skarsgårds, dessen Vater Vater Stellan Skarsgård in Schweden als Schauspieler noch berühmter ist (Ronin, Mamma Mia!, Illuminati), wurde ursprünglich zum Anti-Terror Soldat des schwedischen Militärs ausgebildet und hält an diesem strapaziösen Training fest, dem er sein außergewöhnlich gutaussehendes Aussehen verdankt. Skarsgård trainiert bereits zwei Monate vor jeder neuen Staffel von True Blood hart, um seinen ultra-fiten Körper in Stand zu halten, was seine zahlreichen nackten Sex-Szenen noch atemberaubender macht. Skarsgård war kürzlich in Battleship und letztes Jahr in Melancholia zu sehen. Dieses Jahr wird er noch in What Maisie Knew neben Julianne Moore, Disconnect mit Jason Bateman und The East neben Ellen Page vor der Kamera stehen. Skarsgård und Page wurden letzte Woche dabei gesehen, wie sie sich das L.A. Kings' Hockey Spiel beim NHL Sanley Cup Finale ansahen. Skarsgård hat vor Kurzem einen mehrere Millionen schweren Vertrag unterschrieben, der ihn zum neuen Gesicht der Calvin Klein Männerdüfte macht.



DAS INTERVIEW


Q: Alexander, was kannst du uns über die kommende 5. Staffel von True Blood erzählen?

Skarsgård: Oh, ich will nicht zu viel verraten, um euch den Spaß nicht zu verderben, aber dieses Jahr wird wahrscheinlich ein episches Jahr der Serie werden. Mehr Blut, mehr Nervenkitzel! Eric wird auf ein ganz spezielles neues Mitglied seines Umfelds treffen – meine Schwester Nora (dargestellt von der britischen Schauspielerin Lucy Griffiths) wird in der Serie auftauchen. Sie ist auch Godrics Kind und ein sehr wichtiger Teil meines Lebens.


Q: Am Ende der 4. Staffel hat Sookie mit sowohl mit Eric als auch mit Bill Schluss gemacht. Ist das das Ende der Dreiecksbeziehung?

Skarsgård: (Lacht) Eric und Bill werden jetzt ihre innigen Männerbeziehung ein wenig mehr ausbauen. Wir tun uns zusammen um gegen einen natürlichen Feind zu kämpfen. Sie haben keine anderer Wahl, als ihre Streitigkeiten beiseite zu legen und eine Art Bündnis miteinander einzugehen. Es wird ein bisschen sein wie Butch Cassidy und Sundance Kid.


Q: Zusätzlich zu True Blood startet jetzt auch deine Film Karriere. Hast du Angst, dass du deine Verpflichtungen als Vampir aufgeben musst?

Skarsgård: Nein, nein, ich liebe meine Arbeit bei der Serie. Eric ist ein großartiger Charakter und er ist auf der ganzen Welt enorm beliebt. Ich wäre verrückt, wenn ich die Serie freiwillig verlassen würde. Gerade finde ich es angenehm, zwischen den Staffeln Filme zu drehen und ich versuche, gute Projekte an Land zu ziehen und zu sehen, wohin es mich verschlägt. Ich weiß noch, wie es ist, jahrelang keine Anrufe und Drehbücher zu bekommen. Deshalb bin ich froh, dass ich mich jedes Jahr auf True Blood freuen kann und ich genieße es, zu sehen ,wie mein Charakter und die Serie sich entfalten. Ich glaube nicht, dass es Zufall ist, dass wir eine so große Fangemeinde haben.


Q: Hast du manchmal Angst davor, dass du dadurch, dass du so einen beliebten Charakter wie Eric spielst, vom Publikum zu sehr mit dieser Rolle identifiziert wirst und das dann deine Filmrollen in den kommenden Jahren überschatten könnte?

Skarsgård: Nein. Das Publikum kann dich ganz einfach von anderen Rollen unterscheiden, solange du nicht ähnliche Rollen spielst und natürlich keine Vampire! Also habe ich verschiedene Arten von Charaktere in Filmen wie Melancholia gespielt, wo ich einen eher passiven Mann spiele, der viel schwächer ist als Eric, der wiederum sozusagen das Alfa-Männchen ist. Auch meine Rolle in Battleship war ganz anders. Solange ich es vermeide, Vampire oder ähnliche Rollen in Filmen zu spielen, denke ich nicht, dass das Publikum große Schwierigkeiten hat, Eric von den anderen Charakteren zu unterscheiden. Ich denke eigentlich auch, dass diese Identifikation ein Vorteil für mich ist, weil die Leute glauben zu wissen, was du tun wirst, und dann macht dein Charakter in einem Film etwas, das sie überraschen wird.


Q: Du hast auch an einigen anderen Filmen gearbeitet, die bald in die Kinos kommen. Was kannst du uns über What Maisie Knew erzählen?

Skarsgård: Ich wollte diesen Film hauptsächlich machen, weil ich so die Chance hatte, mit Julianne Moore zu arbeiten, die ich immer schon als die beste Schauspielerin in diesem Geschäft angesehen habe. Der Film ist eine Neuauflage des Romans von Henry James aus dem Jahr 1897, und es geht um einen Sorgerechtsstreit zwischen Juliannes Charakter und Steeve Coogans Charakter. Ich spiele den Stiefvater der sich plötzlich zwischen den Fronten wiederfindet. Ich habe die Arbeit mit der kleinen Onata Aprile, die Maisie spielt, sehr genossen.


Q: Möchtest du durch diese Erfahrung nun selbst bald eine Familie gründen?

Skarsgård: (Lacht) Vielleicht noch nicht jetzt. Aber es war interessant für mich, zu sehen, sie gerne ich am Set mit einer kleinen Kinderschauspielerin bin und meine Zeit damit verbringe, sie kennenzulernen. Ich glaube, ich könnte eines Tages tatsächlich einen guten Vater abgeben!


Q: Du bist dank True Blood in den letzten Jahren zu einer Art Sex Symbol geworden. Wie gehst du mit dieser Aufmerksamkeit um?

Skarsgård: Ich bin froh, dass die Serie so viel Anerkennung erntet. Ich arbeite mit vielen sehr talentierten Schauspielern zusammen und wir alle teilen uns den Erfolg. Natürlich bin ich persönlich sehr dankbar, aber ich lebe lieber so unauffällig wie möglich. Ich bin Schwede und wir sind nicht bekannt dafür, dass wir uns zu sehr zur Schau stellen, obwohl ich weiß, dass das einige Leute wegen dem erotischen Inhalt von True Blood in Frage stellen könnten.


Q: Die Anzahl von nackten Sex-Szenen, die du machst, ist ziemlich hoch. Ist das eine interessante Seite deiner Arbeit?

Skarsgård: Es macht schon irgendwie Spaß, nackt zu sein und zu wissen, dass dein Körper fit ist und gut aussieht. Ich habe immer schon gerne trainiert und das ist eine Art von Rolle, in der die Sexualität von Vampiren schon fast eine einschüchternde Qualität annimmt, also wird dein Körper zu einem Pluspunkt in deiner Schauspielerei und deine Arbeit nimmt eine größere erotische Intensität an. Aber die Nacktszenen selbst sind nicht so sexy, weil zu viele Techniker um dich herum stehen und ein Regisseur dir sagt, wo deine Hände zu sein haben, was viel von der Spontanität wegnimmt, also wird niemand von uns wirklich erregt vor der Kamera.


Q: Zwischen deinem Charakter, Anna Paquins Charakter Sookie und Stephen Moyers Charakter Bill gibt es ja so eine Art Dreiecksbeziehung. Sind die Sexszenen zwischen dir und Paquin seltsam, da sie ja im richtigen Leben mit Bill verheiratet ist?

Skarsgård: Wir sind Schauspieler und wir alle verstehen die Anforderungen. Anna ist für mich wie eine Schwester, was erotische Szenen irgendwie seltsam macht, aber mit Kameras gleich neben deinem Gesicht und Technikern, die neben dir stehen, wird man nicht erregt oder hat auch nur annähernd das Gefühl, dass das real sein könnte. Es ist nur ein Teil der Arbeit.


Q: Ist es für dich, angesichts der bemerkenswerten Schauspielkarriere deines Vaters Stellan, besonders wichtig, dass du mit True Blood so viel Erfolg erntest?

Skarsgård: Ich wollte mich immer selber beweisen und mein eigenes Ding durchziehen in der Welt, ohne dass die Leute mir immer wieder sagen, dass ich doch nur der Sohn eines berühmten Vaters bin. Ich habe nie versucht, mich mit meinem Vater zu messen, oder unsere Erfolge zu vergleichen. Seine Arbeit steht für sich selbst. Aber ich denke durch das Schauspielern habe ich versucht, ihm zu beweisen, dass ich auch Talent habe und ihn ein bisschen zu beeindrucken. Ich denke, dass die meisten Söhne möchten, dass ihre Väter stolz auf sie sind.


Q: Hast du ein gutes Verhältnis zu deinem Vater?

Skarsgård: Mein Vater ist einer meiner besten Freunde. Er ist so ein guter Kerl und ich liebe ihn so sehr. So viele Kinder haben Probleme mit ihren Vätern oder beschweren sich über sie. Aber ich hatte das große Glück, einen Vater zu haben, der sehr cool ist und sehr unterstützend. Er ist einfach jemand, den ich mein ganzes Leben lang bewundert habe und es war schön, aufzuwachsen und zu wissen, dass ich ihm viel bedeute, obwohl er viel arbeitet. Es war ihm immer schon wichtig, sehr präsent in unserer Familie zu sein. Wir haben 1983 zum ersten Mal gemeinsam an meinem ersten Film (Ake och hans varld) in Schweden gearbeitet und dann bekamen wir die Möglichkeit, mit Lars und Trier an Melancholia zu arbeiten. Ich hoffe, dass wir wieder einmal zusammen drehen können.


Q: Du warst ein Kinderstar in Schweden, aber du hast auch bereits erwähnt, dass du die ständige Aufmerksamkeit nicht mochtest …

Skarsgård: Nein, ich habe es gehasst. Ich habe gerne geschauspielert und ich war gerne am Set, aber ich mochte es nicht, dass Mädchen vor meinem Haus lauerten. Das war mir peinlich. Ich wollte diese Art von Aufmerksamkeit in der Schule nicht, weil es die Beziehung zu den anderen Kindern beeinflusst. Ich wollte abhängen und Fußball spielen und Dinge tun, die normale Kinder tun, aber wenn dich jeder kennt, ist das kompliziert. Deshalb habe ich nach der High School zu meinem Vater gesagt, dass ich aufhören möchte mit der Schauspielerei um etwas anderes mit meinem Leben anzufangen. Er hat mich sehr unterstützt.


Q: Was hast du dann getan?

Skarsgård: Ich bin nach England gegangen um Englisch zu studieren, weil ich die Sprache lernen wollte. Ich wollte aber nicht in London zur Universität gehen, weil sehr viele Schweden in London leben, deshalb habe ich beschlossen, in Leeds zu studieren. Ich hatte einen Freund, der auch nach England wollte und wir haben entschieden, gemeinsam nach Leeds zu gehen, weil wir wussten, dass es dort ein Fußballteam gab. Es war mitunter die beste Zeit meines Lebens. Wir hatten viel Spaß, obwohl wir in einer schrecklichen Kellerwohnung wohnten, die kalt und feucht war und keine Fenster hatte. Aber ich liebte die Frauen und das Bier.


Q: Wie gefällt es dir, in Los Angeles zu leben, wenn du es mit Schweden vergleichst?

Skarsgård: Es ist ganz anders. Erstens ist das Klima in Kalifornien anders, da es hauptsächlich sonnig und warm ist. In Schweden haben wir nur zwei Monate Sommer und der Winter ist sehr lang und sehr kalt. Das einzige, was mich an Kalifornien stört, ist dass ich nicht viel Zeit in der Sonne verbringen kann oder viel Sonnencreme verwenden muss, weil ich einen Vampir spiele. Denn wenn du versuchst, deine Bräune unter dem Make-up zu verstecken, schaut deine Haut grau aus, wenn man in HD dreht.

Q: Hast du immer noch Zeit, um nach Schweden zu reisen?

Skarsgård: Ja. Normalerweise haben wir eine fünfmonatige Unterbrechung jedes Jahr, in der wir nicht an True Blood arbeiten, wodurch ich ein paar Monate in Stockholm oder auf den Inseln in Schweden verbringen kann. Diese Zeit hilft mir, mich wieder mit meinen Wurzeln zu identifizieren. Das ist wichtig für mich.


Q: Ist der Kulturschock für einen Schweden, der in Kalifornien lebt, groß?

Skarsgård: Die Mentalität ist ganz anders. Schweden sind viel reservierter und introvertierter als Amerikaner, oder zumindest Kalifornier. Amerikaner scheuen nicht davor zurück, dir ihr ganzes Leben zu erzählen, auch wenn du sie erst seit Kurzem kennst. Ich liebe es, dass Kellnerinnen dich angrinsen und ich fragen, wie es dir geht, auch wenn es keinen tieferen Sinn hat. Dadurch lernt man Amerikaner viel schneller kennen. In Schweden dauert es viel länger, einer Person richtig nahe zu kommen, aber wenn man einmal eine Freundschaft mit einem Schweden aufgebaut hat, wird sie sehr lange halten.


Q: Langsam wirst du in L.A. erkannt. Wir geht es dir damit?

Skarsgård: Oh, das ist nicht so schlimm, zumindest bis jetzt. Natürlich ist die Aufmerksamkeit, die du von Leuten bekommst, wenn du in einem Restaurant oder in einem Geschäft bist, ein Teil der Berühmtheit. Jeder Schauspieler in Hollywood ist sich dessen bewusst, dass das Privatleben nicht mehr so privat ist, wenn man erst einmal Erfolg hat. Das akzeptiere ich und ich bin die Aufmerksamkeit auch gewohnt, weil mein Vater immer erkannt wurde, egal wo in Schweden wir waren, obwohl die meisten Schweden Politikern und Schauspielern nicht auf der Straße ansprechen. Wir respektieren die Privatsphäre.


Q: Du hattest die Gelegenheit, bei Battleship mit Rihanna zusammenzuarbeiten. Welchen Eindruck hast du von ihr?

Skarsgård: Ich war begeistert von der Tatsache, dass sie so normal und natürlich war und nicht viel Gefolge mitgebracht hat oder so. Sie wollte nur als eine der Schauspieler anerkannt werden. Sie wollte nicht, dass ihre Berühmtheit als Sängerin ihr folgt. Aber was mich wirklich beeindruckt hat, war es, wie organisiert sie ist und wie hart sie arbeitet. Sie ist immer wieder hin und her geflogen, um beispielsweise bei einer großen MTV Awardshow aufzutreten und am nächsten Tag ist sie wieder pünktlich am Set aufgetaucht. Rihanna hat sehr viel Energie.

Q: Du bist auch das neue Gesicht, der Calvin Klein Männderdüfte. Was hat dich dazu bewogen, das zu tun?

Skarsgård: Ich mochte es, wie sie die Werbekampagne drehen wollten. Die Idee für das Konzept hat mich sehr fasziniert – es war schon fast wie ein Kurzfilm, eine Art Film Noir. Das hat mich interessiert und ich wollte bei etwas mitmachen, das eine Geschichte erzählt – auch wenn es nur eine Kurzgeschichte ist.


Q: Ist als Vampir dein Geruchssinn ausgeprägter?

Skarsgård: Als Vampir ist alles aufregender! (Lacht)



Quelle: ph.omg.yahoo.com
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BeitragThema: Stephen Moyer mit Yahoonews.com (07/12)   alexander - Interviews 2012 - Seite 4 Icon_minitime1Sa 14 Jul 2012, 17:26

Stephen Moyer kann sich kein besseres Engagement als bei True Blood vorstellen

Als Stephen Moyer Ende Juni in Beverly Hills war, um True Blood zu bewerben, hat er Yahoonews ein Interview gegeben. Er war in bester Laune und hat ein wenig darüber gesprochen, wie es ist, wieder Vater zu werden, über die Zukunft von True Blood, was gerade für eine 6. Staffel erneuert wurde. Stephen hat uns Anfang des Jahres erzählt, dass er sich darauf freut, einige Zeit während seines Urlaubs frei zu nehmen und er erwähnt es nachfolgend, aber das scheint nicht das zu sein, was passieren wird, da er bereits seinen nächsten Film Devil's Knot drehen wird, jetzt da die Dreharbeiten zur 5. Staffel bei True Blood beendet sind.

Nachfolgend seht ihr einen Auszug aus dem Interview:

Q: Wie nervös bist du, wieder Vater zu werden?

Absolut nicht, ich liebe es.

Q: Wie geht es Anna?

Großartig. Sie ist sehr aufgeregt.

Q: War sie krank?

Ich werde keine Fragen für meine Frau beantworten. Ihr könnt versuchen, etwas aus ihr herauszukriegen.

Q: Wirst du dieses Mal als Vater etwas anders machen, da du es schon zweimal mitgemacht hast?

Ich glaube nicht, ich werde einfach versuchen, der beste Vater zu sein, der ich sein kann, das ist alles, was ich immer versucht habe und ich denke, man lernt immer dazu.

Q: Wenn es zwischen Bill und Eric zu einem Kampf kommen würde, wer würde gewinnen? Und wer, wenn es zwischen dir und Alexander sein würde?

Wenn es zwischen Bill und Eric wäre, würde Eric definitiv gewinnen, weil er ca. 830 Jahre älter ist. Und in unserer Mythologie bedeutet das eine Menge. Und zwischen mir und Alex, ich weiß nicht, ich denke ich würde in seine Kniescheiben beißen und seine Beine abscheiden.

Q: Du hast ein ziemlich gutes Engagement.

Ich könnte mir kein besseres vorstellen.

Q: Bist du denn jemand, der einen Agenten anruft und meint, „Ich brauche ein anderes Engagement,“ während deines Urlaubs oder einer der sagt, „Ich werde mich einfach entspannen?“

Weißt du, ich bin derjenige der sagt, er wird sich entspannen und dann doch die ganze Zeit arbeitet. (Lacht) Letztes Jahr hatte ich 10 Tage frei. Und ich habe zwei Filme gedreht und einen produziert und wir haben den Film am 24. beendet und wir haben am 28. November wieder begonnen und ich war fertig. Das kann ich dieses Jahr nicht wieder machen. Also ja, meine Absicht war, mich buchstäblich für ein oder zwei Monate hinzusetzen, aber das tue ich nicht. Ich drehe einen Film. (Lacht)

Q: Ist es eine Erleichterung, nicht so viele Sexszenen zu drehen wie sonst statt zu trainieren und was isst du?

Ja, ich habe sofort wieder auf Schokoladen-Croissants dieses Jahr zurück gegriffen (Gelächter). Sobald ich wusste, dass es um Politik ging, dachte ich mir, dass wir nicht so viele Sexszenen haben werden und dann erhält man als nächstes natürlich ein Drehbuch und denkt sich „Oh verdammt,“ denn es bedeutet einfach, dass man eine Stunde früher aufstehen muss, wenn man so beschäftigt ist, wie ich dieses Jahr, was nervend ist, weil man es machen muss.

Q: Du stehst um 4 Uhr auf?

Ja, wenn man um 6 Uhr arbeiten muss und man eine Stunde am Strand laufen will. Es ist also wirklich schön, wenn man das nicht machen muss. Aber ich esse im Moment auch eine Menge Obst, wobei jeder der mich beim Frühstück sieht wissen wird, wann eine Sexszene dran ist (Gelächter). Denn ich bin ein Schinken & Eier Mensch und wenn ihr mich an dem Morgen mit meinem Obst seht, dann wisst ihr, dass es bedeutet, ich bin zwei Tage davon entfernt, mein Shirt auszuziehen (lacht).

Q: Wie willst du deinem wahren Tod begegnen?

Es wird in diesem Jahr einen fantastischer Todesfall bei einem unserer Charaktere geben und ich will nichts verraten, aber es ist der Beste, den ich bisher gelesen habe und wie ich mir vorstellen kann, ist das ist eine der Freuden der Autoren bei dieser Show, dass sie versuchen, immer etwas neues zu bringen. Denn wie ich schon sagte, Alan Ball mag Wiederholungen überhaupt nicht. Man wird nicht sehen, das jemand das gleiche zweimal tut, denn das ist nicht das, was unsere Show geworden ist. Jemand hat das festgesetzt und ich kann euch nicht sagen, was es ist, ich denke einer der Jungs hat etwas in diesem Jahr festgesetzt, wovon ich denke, dass wir das vorher noch nie hatten, was....

Q: Was kommt denn jetzt in deinem Urlaub auf dich zu?

Ich werde versuchen, einige Zeit frei zu nehmen. Ich denke, letztes Jahr habe ich das nicht getan und ich kann es nicht erwarten, die Füße hochzulegen und nichts zu tun.

Q: Bis das Baby kommt.

In der Tat, ich muss dafür einige Zeit frei nehmen.

Quelle: trueblood-online.com
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BeitragThema: Anna Paquin mit Yahoo.com (07/12)   alexander - Interviews 2012 - Seite 4 Icon_minitime1So 15 Jul 2012, 17:54

Anna Paquin sagt, ihr Stunt Double bekommt gutes Training diese Staffel

True Blood's Anna Paquin, die letzte Woche in Beverly Hills war, sprach über True Blood, blieb während der Pressekonferenz zur Schow allerdings sehr schweigsam, was ihre wachsende Familie anging. In den nachfolgenden Auszügen des Interviews spricht Anna inwiefern der erwartete Neuankömmling dieses Jahr einige Auswirkungen auf Sookie hatte, ihr wurde nicht so oft in den Hintern getreten.

Q; Du siehst fantastisch aus.

Oh danke!

Q: Wie wirkt sich die Tatsache, dass dein Körper sich zur Zeit verändert auf deine Storyline aus? Du hast eine Menge Zeit nackt in der Show verbracht. Wie funktioniert das?

Nun, in diesem Jahr war es nicht geplant, dass Sookie einen Freund hat, die momentanen Vorkommnisse in meinem persönlichen Leben haben also nicht wirklich etwas damit zu tun, wie nackt oder auch nicht Sookie in dieser Staffel ist.

Q: Gebrauchen sie ein Körperdouble für dich?

Nun, sie drehen darum herum. Es wurde schon einmal gemacht. Es kommt auf die Kleidung und Kameraeinstellungen an. Und tatsächlich weniger Aufnahmen, wie ich in den Hintern getreten bekomme.

Q: Hoffentlich.

(Lacht) Wisst ihr, was ich meine? Mein Stuntdouble ist ziemlich gut im Training dieses Jahr. Aber es ist keine so große Herausforderung, wie man meinen könnte.

Q: Wie fühlst du dich?

Ich fühle mich großartig. Ich habe meine Staffel fast abgeschlossen.

Q: Du musst es genießen, dass du nicht viel trainieren musst, weil du nicht auf diese Art auf dem Bildschirm bist. Dein Ehemann hat gesagt, dass man sagen kann, wann er keine Sexszene hat anhand dessen, was er zum Frühstück isst.

Das liegt daran, dass Jungs in Bezug auf Diäten Babys sind (lacht). Ich denke Mädels machen die meiste Zeit Diät. Die Jungs sind diejenigen, die irgendwie traurig auf die Tische mit Essen schauen und sagen, „Das darf ich nicht.“ Und wir Mädels reagieren mit, „Yeah, willkommen in unserer Welt (lacht). Das waren die letzten 20 Jahre unseres Lebens.“ Es ist so, man ist bei einer Show in der sehr viele nackte Jungs sind, die visuelle Ästhetik ist offensichtlich, das ganze ist Teil unseres Jobs. Ich werde wirklich nicht über die Einzelheiten meiner Situation sprechen. Es ist nichts, bei dem ich mich wohl fühle, darüber in der Öffentlichkeit zu sprechen, aber wenn man morgen nicht die Kleider auszieht, ist es weniger stressig. Aber Kameras sind Kameras und es ist nicht einfach so als würde jeder herumsitzen und Donuts essen, nur weil sie ihre Kleidung nicht ausziehen. Meine Situation ist also keine Ausnahme.

Q: Hast du Joe Manganiello's Stripperbewegungen in Magic Mike genossen?

Joe hat uns eine Privatvorstellung gegeben, (lacht) was eines der witzigsten Dinge ist, die ich jemals gesehen habe.. Er war sehr engagiert (lacht). Und ist von einigen Routinen ausgebrochen und es war sehr, sehr witzig. Tatsächlich freue ich mich sehr darauf, diesen Film zu sehen.

Q: Was machst du in deinem Urlaub? Arbeitest du ein wenig oder entspannst du mehr?

Normalerweise mache ich meine Jobs nacheinander. Ich versuche so viel wie möglich in meinen Urlaub zu stopfen, was wirklich klug ist (lacht). Denn dann taucht man eines Tages schon müde auf. Superklug. Aber ich bin so etwas wie ein Workaholic, ich finde es schwer das nicht zu sein. Ich liebe das, was ich mache, aber ich habe nur noch x Monate und ich will andere Dinge tun, ich will dies und jenes tun...

Q: Warum glaubst du lieben die Menschen es, übernatürliche Programme zu sehen?

Nun, es ist die Fantasie. Man kann die Komplexität von dem was man für das Leben tut hinter sich lassen oder ein normales, nicht so aufregendes Leben. Wenn sie davon träumen und wir es drehen können, dann tun wir das. Es ist sicherlich ein ziemlich teures Unterhaltungsgenre. Die Leute sind nie wirklich tot und es gibt diese Kraft und jenes Element und ich denke, das macht es für die Zuschauer aufregend.

Q: Würdest du eine andere Serie machen?

Vielleicht nicht sofort. Ich habe es von ganzem Herzen geliebt diese Show zu machen und ich hoffe, wir sind noch nicht fertig. Sag niemals nie, aber ich verstehe, dass diese Art Beschränkungen, wenn man außerhalb der Kabelarenen arbeitet sehr spezifisch sind und das hört sich nicht nach etwas an, was ich genau wie meine momentane Situation genießen würde und wenn ich wieder eine andere Serie machen würde, dann wäre es HBO.

Q: Was siehst du gerne im TV?

Ich liebe Breaking Bad und ich glaube, die neue Staffel beginnt wirklich bald, wenn ich mich nicht total irre, das wird gut sein. Ich freue mich wirklich auf die Aaron Sorkin Show, Newsroom. Ich bin ein wirklich großer Aaron Sorkin Fan und all diese Schauspieler sind fantastisch.

Q: Dein Ehemann Stephen hat darüber gesprochen, Regie bei einer Episode zu führen und war wirklich aufgeregt und stolz darauf. Wie hat sich das auf dich ausgewirkt? Wie war die Erfahrung für dich?

Es war wundervoll, er ist ein wirklich toller Regisseur.

Q: Du kannst nichts anderes sagen?

Sicher kann ich. Ich bin gut erzogen, aber ich beitreibe keine Süßholzraspelei. Nein, er ist toll. Das it er wirklich und das ist etwas, das er schon seit einer langen Zeit machen wollte und etwas das ich für ihn in der Zukunft sehen und ich bin so aufgeregt, dass er das tun konnte und sie sind sehr speziell, wen sie Regie führen lassen, daher war das eine große Sache.

Q: Würdest du es tun?

Nicht bei unserer Show, aber Regie führen ja.

Q: Warum nicht in dieser Show?

Ich finde noch nicht einmal genug Worte um zu beschreiben, warum ich keine Regie führen möchte. Ich liebe es, mich selbst bis aufs äußerste zu treiben. Ich meine, er hat bereits in der Vergangenheit Regie geführt. Er war in dieser Art schon der Boss, ich nicht. Ich habe nicht einmal bei einem Kurzfilm Regie geführt.

Q: Jetzt in der 5. Staffel, hast du diesen 5-Jahres-Reiz, dass du etwas anderes machen musst?[/b]

Nein, ich liebe, was ich tue.

Q: Hast du eine Ahnung, wie viele Staffeln es noch dauern wird?

Nein, das habe ich nicht. Ich meine, ich wäre schon überrascht, wenn es keine 6. gäbe. Ich weiße es wirklich nicht. Es hängt davon ab, wie viele Leute das schauen und Spaß daran haben. Ich versuche, nicht zu viel darüber nachzudenken.

Q: Wird es für sie ein neues Liebesinteresse geben?

Das ist definitiv etwas, was ich euch nicht sagen darf.

Q: Gibt es da eine Möglichkeit?

Es gibt unzählige Möglichkeiten. Es ist immerhin True Blood (lacht).

Q: Für ein Mädchen aus einer Kleinstadt schießt sich Sookie irgendwie selbst in den Fuß indem sie Bill und Eric abweist? Sie hatte so viele interessante Situationen mit ihnen.

Nun, ich glaube es gibt nur eine bestimmte Anzahl gutaussehender Männer, mit denen man in seinem Leben umgehen kann, bevor man sagt „Genug!“

Quelle: trueblood-online.com
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BeitragThema: Kristin Bauer mit E! News (07/12)   alexander - Interviews 2012 - Seite 4 Icon_minitime1Mo 16 Jul 2012, 19:00



So toll ....
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BeitragThema: Re: Interviews 2012   alexander - Interviews 2012 - Seite 4 Icon_minitime1Mo 16 Jul 2012, 19:09

Ich find sie ja wirklich unglaublich süß und toll. <3
Danke fürs finden. Smile
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BeitragThema: Re: Interviews 2012   alexander - Interviews 2012 - Seite 4 Icon_minitime1Mo 16 Jul 2012, 19:20

Oh ja ... vor allem ist sie ja wirklich nah am Wasser gebaut (siehe auch beim Panel...) und da glaubt man ihr das auch vollkommen, wenn die 'oh nooo' Stimme kommt ... *seufz*
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BeitragThema: Stephen Moyer mit Yahoo OMG! (07/12)   alexander - Interviews 2012 - Seite 4 Icon_minitime1Do 19 Jul 2012, 00:20

Stephen Moyer spricht über Hunde, Trockensex und darüber, Alex ins Knie zu beißen


Yahoo OMG! hat ein amüsantes neues Interview mit Stephen veröffentlicht. Er bespricht die bevorstehende Vaterschaft und wie sehr er seine Rolle in True Blood liebt. Es gibt auch einen kleinen Spoiler über die 5. Staffel, also passt auf!

Q: Macht dich deine bevorstehende Vaterschaft sehr nervös?

Überhaupt nicht, ich liebe es.

Q: Wie erging es Anna in der Schwangerschaft bis jetzt?

Gut. Sie freut sich schon sehr.

Q: War ihr übel?

Ich werde keine Fragen für meine Frau beantworten. Ihr könnt ja versuchen, das von ihr zu erfahren.

Q: Wirst du dieses Mal etwas anders machen, nachdem du das Vatersein schon zweimal üben konntest?

Ich glaube nicht. Ich werde einfach versuchen, mein Bestes zu geben. Das hat bisher gut funktioniert und ich denke, man lernt die Dinge, so wie sie kommen.

Q: Wenn es zwischen Bill und Eric [Alexander Skarsgard] zu einem Streit kommen würde, wer würde gewinnen? Und was, wenn das zwischen dir und Alexander passieren würde?

Wenn es zwischen Bill und Eric wäre, würde Eric definitiv gewinnen, weil er ungefähr 830 Jahre älter ist. Und in unserer Mythologie bedeutet das einiges. Und zwischen mir und Alex weiß ich es nicht. Ich denke, ich würde ihm ins Knie beißen und seine Beine absäbeln.

Q: Habt ihr euch sehr über Joe Manganeillo wegen Magic Mike lustig gemacht?

Das mussten wir nicht wirklich, weil er sich über sich selbst lustig gemacht hat. [lacht] Und jedes Mal, wenn du ihn darauf angesprochen hast, hat er diese Bewegungen gleich wieder gemacht. Und es kam dann zu dem Punkt, wo Anna am Set fragte: „Was hast du da gerade gemacht?" Und dann hat er es noch einmal gemacht. Und ich glaube, er hat es nicht einmal richtig realisiert, aber es hat es uns in zwei Tagen ca. 17 Mal gezeigt. Und es war so lustig. Und dann sagte der Kameramann schließlich nur noch: „Nein, er macht es nicht schon wieder, oder? Oh doch, er macht es tatsächlich schon wieder.“ [lacht] Er hat immer wieder einen Stuhl trocken gebumst und die Kamera, er hatte sehr viel Spaß dabei.

Q: Er ist sehr beeindruckend beim Trockensex.

Ja, er ist wirklich gut darin. [lacht] Scheinbar hat er das schon mit 10 Jahren perfektioniert. [lacht]

Q: Du hast eine ziemlich gute Rolle.

Ich kann mir keine bessere vorstellen.

Q: Du kannst ein recht normales Leben führen. Du arbeitest zwar nicht von 9 bis 5 und du musst sicherlich zu ganz anderen Zeiten am Set auftauchen, aber zumindest ist es ein ziemlich geregeltes Leben. Wenn ihr in die Pause geht, entspannt ihr euch da und tut gar nichts?

Als wir mit dieser Serie angefangen haben, haben wir sechs Monate lang gedreht. Jetzt sind es acht Monate für zwölf Episoden. Keine andere Serie dreht so lange wie wir, und damit meine ich auch Mad Men oder Breaking Bad, oder Justified oder diese ganzen anderen Serien. Die drehen acht Tage in einer Stunde. Mad Men beginnt normalerweise, wenn wir schon ungefähr zwei Monate bei der Arbeit sind, und vier Monate später gehen sie in die Pause, und zwei Monate später sind wir immer noch nicht fertig. Wir drehen Episoden, an denen wir 20 Tage arbeiten.

Q: Bist du jemand, der seinen Agenten anruft und sagt: „Ich brauche eine neue Rolle für die Pause“, oder bist du eher jemand, der sagt: „Ich werde mich jetzt einfach entspannen?“

Weißt du, ich bin jemand, der sagt, dass er sich jetzt entspannen wird und dann aber doch die ganze Zeit arbeitet. [lacht] Letztes Jahr hatte ich 10 Tage frei und dann habe ich bei zwei Filmen mitgearbeitet und einen produziert und wir haben diesen Film am 24. fertig gemacht, also genau an dem Tag, an dem Anna wieder bei True Blood anfangen musste und am 28. war ich dann dran. Ich war wirklich kaputt. Und das kann ich dieses Jahr nicht schon wieder machen. Also ja, es war meine Absicht, zwei Monate lang die Füße hochzulegen, aber das halte ich dann nicht durch. Ich drehe dann Filme. [lacht]

Q: Ist es schwierig, zu Hause mit Anna nicht über die Arbeit zu sprechen?

Nein. Die letzten zwei Staffeln haben wir nicht viel Zeit miteinander verbracht, also sind wir auch am Set nicht oft beisammen gewesen. Also bin ich nach Hause gekommen und sie sagte dann: „Hallo Liebling, wie war die Arbeit?“ Und ich habe geantwortet: „Gut, danke. Was willst du zu Abend essen?“ Ganz einfach, und das Ganze dann auch umgekehrt. Nur manchmal sprechen wir darüber, weil gerade etwas passiert ist, oder weil ein Handlungsstrang unsere beiden Charaktere beeinflusst oder so etwas. Und was denkst du, sollen wir wegen dem und dem machen, und glaubst du, wäre es interessant, das so zu spielen oder doch anders? Wir haben diese Unterhaltungen, aber wir machen das beide schon seit ungefähr gleich vielen Jahren, 21, 22 Jahre für meinen Teil und kannst du dir vorstellen, dass Anna auch schon 20 Jahre dabei ist? Also ist es einfach, abzuschalten wenn man nach Hause kommt. Es passieren viele andere Dinge und ich mache mir die meiste Zeit Sorgen wegen der Arthritis meines Hundes. Und wir haben in letzter Zeit viel gelacht, weil dieser jähzornige Köter, der mittlerweile 13 Jahre alt ist, sich nur bewegt, wenn ein großer Haufen Fleisch vor ihm liegt. Mein Hund ist ein zorniger alter Kerl.

Q: Ist es im Bezug auf dein Training und deine Ernährung eine große Erleichterung für dich, dass du weniger Sex-Szenen drehen musst als früher?

Ja, ich habe mich dieses Jahr gleich wieder den Schokolade-Croissants hingegeben. [lacht] Als ich erfahren habe, dass es nunmehr eher um Politik gehen würde, dachte ich mir: „Klasse, ich werde keinen Sex mehr haben.“ Dann habe ich natürlich als Nächstes das Drehbuch bekommen und ich dachte mir nur noch: „Oh verdammt!“ Und wenn man so beschäftigt ist, wie ich es letztes Jahr war, dann bedeutet das, dass man noch eine Stunde früher aufstehen muss, also um vier Uhr. Das ist nervig, aber man muss es einfach tun.

Q: Du stehst um vier Uhr auf?

Ja, wenn ich um sechs Uhr am Set sein muss aber davor noch am Strand eine Stunde lang joggen muss, dann schon. Also ist es wirklich schön, das nicht tun zu müssen. Aber wenn doch, dann esse ich eine Zeit lang viel Obst, wodurch jeder der mich beim Frühstück sieht, weiß, dass eine Sex-Szene auf mich zukommt. [lacht] Denn normalerweise bin ich eher für Speck mit Eiern zu haben. Wenn du mich also heute Morgen mit Obst gesehen hast, dann weißt du, dass es in ca. zwei Tagen wieder soweit ist. [lacht]

Q: Bekommst du Feedback darüber, wie die Serie die Leute beeinflusst?

Ja, das ist schon eine große Sache, oder? Es ist verrückt. Als wir den Piloten gedreht haben, hätte niemand daran gedacht, dass es eine fünfte Staffel geben könnte. Die 10. Folge der vierten Staffel hatte die höchsten Einschaltquoten. Es ist verrückt. Es ist riesig und meiner Meinung nach auch aus gutem Grund. Ich denke nicht, dass es so etwas sonst noch im TV gibt, es gibt viel gutes Zeug, das ich auch liebe, aber ich denke nicht, dass so etwas wie unsere Serie noch ein zweites Mal existiert. Ich bezweifle, dass jemand vorhersagen kann, was wir tun werden. Ihr denkt: „Oh, jetzt kommt der Höhepunkt und dann wird es langsam abwärts gehen“, aber es geht nicht abwärts. Das ist außergewöhnlich.

Q: Wie stellst du dir den wahren Tod für Bill vor?

Dieses Jahr wird ein unglaublicher Tod von einem unserer Charakter auf uns zukommen, und ich möchte euch nicht zu viel verraten, aber es ist einer der Besten, die bis jetzt im Drehbuch standen, und ich denke, das ist eine der schönen Seiten daran, ein Autor von dieser Serie zu sein. Sie versuchen, sich immer wieder neue Dinge einfallen zu lassen. Denn wie ich bereits gesagt habe, ist Alan [Ball] überhaupt kein Fan von Wiederholungen. Ihr werdet nie sehen, dass jemand etwas tut, das er schon einmal getan hat, weil das einfach nicht das ist, worauf die Serie aufbaut. Jemand hat etwas ausgelöst und ich kann euch nicht sagen, was es ist. Ich denke, dass einer der Jungs dieses Jahr etwas noch nie Dagewesenes in Gang gesetzt hat …

Q: Kannst du uns nicht einmal einen kleinen Tipp geben?

Nein, kann ich nicht, weil es nur eine Idee ist. Es wurde noch nicht geschrieben.
Also ich kann das nicht so genau sagen. Ich denke, Bill würde als alter Romantiker gerne mit einer Art Zufriedenheit auf den wahren Tod zugehen. Bald wird eine Episode ausgestrahlt, bei der ich Regie geführt habe. In dieser Episode kommt eine wirklich nette Szene vor. Es geht wieder um diesen Besuch in Bon Temps vor einigen Jahren, wo er auf jemanden treffen wird. Ich denke, dass er immer noch Schuldgefühle hat, weil er seine Kinder verlassen hat. Es ist zwar nicht so, das er sich das ausgesucht hat, denn er wurde ja von seinen Kindern getrennt. Aber ich denke trotzdem, dass da immer noch viele Schuldgefühle im Spiel sind und er gerne gesehen hätte, dass alles in Ordnung ist, bevor er sie verlassen musste.

Q: Welcher Teil von Annas Persönlichkeit wird sie zu einer guten Mutter machen?

Ihre Wärme. Sie ist unglaublich.

Q: Du hast Breaking Bad und Bryan Cranston erwähnt. Bist du ein großer Fan von Breaking Bad?

Es ist meine Lieblingsserie.

Q: Was hast du in der nächsten Pause vor?

Ich werde versuchen, dieses Jahr ein wenig Urlaub zu machen. Ich glaube nicht, dass ich das letztes Jahr gemacht habe und ich kann es kaum erwarten, meine Füße hochzulegen und nichts zu tun.

Q: Bis das Baby kommt.

Genau, dafür brauche ich dann Zeit


Quelle: trueblood-online.com
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BeitragThema: Lauren Bowles mit The Vault (06/12)   alexander - Interviews 2012 - Seite 4 Icon_minitime1Do 19 Jul 2012, 16:04

Lauren Bowles über das Ende der Hexen und noch mehr

Als Lauren Bowles in der 3. Staffel zu True Blood kam, „wusste sie insgeheim, dass sie zum Wicca-Kult tendiere würde“, was dann natürlich letztes Jahr zu einem der zentralen Handlungsstränge der Serie heranwuchs und schließlich damit endete, dass Holly dabei half, die böse Hexe Marnie unschädlich zu machen.

„Ich habe Scherze darüber gemacht, dass ich in der vierten Staffel permanent mit offenem Mund zu sehen sein würde. Wie viele Variationen von Erstaunen gibt es wohl?“, meinte Bowles, als wir sie auf ihre Reaktion auf Vögel, die plötzlich wieder zum Leben erwachen und auf das Spiel mit der Magie ansprachen. „Es macht so viel Spaß, sich voll und ganz auf [die Serie] einzulassen, und ganz tief einzutauchen.“

Die Hexen wurden jetzt wohl für eine Zeit aus dem Weg geräumt, aber Bowles denkt, dass wir nur einen Bruchteil von Hollys Fähigkeiten gesehen haben.

„Ich glaube, sie ist sehr direkt und nicht gut darin, Geheimnisse für sich zu behalten, aber ich finde absolut nicht, dass sie ein Schwächling ist. Sie ist stark. Sie ist ganz sicher eine Überlebenskünstlerin. Und ich möchte nicht zu viel vorweg nehmen, aber an dieser Staffel gefällt mir besonders, dass wir mehr über ihre Persönlichkeit erfahren werden. In der letzten Staffel haben wir uns ja so sehr auf ihre Hexenseite konzentriert und das alles etwas aufgebauscht.

Also … keine Hexen mehr?

„Ich bin jetzt mehr in der Welt des Merlotte's mit den ganzen Leuten die dort arbeiten und auch mit dem Sheriff. Ich habe auch mit ein paar neuen Leuten gearbeitet, aber ich werde euch nicht verraten, mit wem."

In der Premiere der Staffel konnten wir schon vernehmen, dass nun auch Schäferstündchen mit Sheriff Andy (Chris Bauer) zu Hollys privatem Leben gehören. Außerdem haben wir deren erste gemeinsame nackte Schlafzimmerszene gesehen.

„Das war wortwörtlich mein erster Tag am Set. 'Hallo, du und Andy werdet eine Nackt-Szene drehen'“, lachte die Schauspielerin und strich dabei heraus, dass ein Besuch im Fitnesscenter Priorität Nummer eins wurde, bevor sie diese Szene gedreht hat.

„Was ich ziemlich lustig fand, war dass [Bauer] den größten Brocken abbekommen hat, er hat die ganze Ladung auf sich nehmen müssen; der arme Mann hatte im wahrsten Sinn des Wortes nur mehr eine Socke an und das war alles … und zwischen den Aufnahmen haben wir nur Blödsinn gedreht und über unsere Kinder und solche Dinge geredet. Es war das Normalste auf der Welt, mit einem Mitarbeiter nackt im Bett zu liegen und über die Kinder zu reden. Bucky [Brian - Autor und ebenfalls ausführender Produzent] meinte dann, dass das eine ganz neue Art von Post-Coitus sei.“

Quelle: trueblood-online.com
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BeitragThema: Deborah Ann Woll mit TVGuide (07/12)   alexander - Interviews 2012 - Seite 4 Icon_minitime1Di 24 Jul 2012, 09:42

True Blood’s Deborah Ann Woll: Roman’s Tod, Lilith’s Ankunft wird alle verändern

Ding Dong! Der Wächter ist tot!

True Blood verabschiedete sich am letzten Sonntag von Christopher Meloni, nachdem Russell Edgington den Spieß gegenüber dem Vampir-Autoritäts-Wächter Roman herumgedreht hat und ihn mit einem Pfahl mitten ins Herz getroffen hat und scheinbar einen Nagel in den Sarg der Gleichstellungsbewegung getrieben hat, bei welcher Jahrhunderte alte Vampire sich in der menschlichen Welt der HBO Serie integriert hätten.

Wie wird sich Roman’s Tod auf den Krieg zwischen den Maintreamers angeführt von der angeblich hingebungsvollen Autorität und der skrupellosen Sanguinistas, die nicht zögern würden, jemandem das Rückgrat live im TV herauszureißen und aus Sportlichkeit Blut zu trinken (Hallo Russell!)?

TV.Guide.com wandte sich an Deborah Ann Woll, die die Teenage Vampirin Jessica spielt und sagt, dass Roman’s Tod und die Ankunft der Originalvampirin Lilith den Rest der Staffel beeinflussen wird. Plus: Wie werden Jason’s Gefühle gegenüber Jessica nun sein da er weiß, dass Vampire die Ursache für den Tod seiner Eltern waren.

Wie wird Roman’s Tod den Krieg verändern?

In den vorigen Episoden, als Roman um den Tisch ging und wusste, dass ein Verräter in ihrer Mitte ist, sah es so aus als würde jeder denken, dass es ihn treffen würde. Ich weiß nicht, inwieweit unsere Autoritätsmitglieder an die Gleichstellung glauben. Glauben sie daran weil sie wirklich daran glauben? Oder glauben sie daran weil sie Angst vor Roman hatten= Oder glauben sie daran weil es gerade in ist? Wir wissen nicht, wo die Loyalitäten jedes Einzelnen liegen. Als Folge von Roman’s Tod werden wir mehr davon sehen, wer wohin gehen wird.

Was werden wir von dem Krieg zwischen den Mainstreamers und den Sanguinistas sehen?

Die Spannung bisher bestand zwischen dem Guardian, der so extreme für die Gleichstellung ist, dass es auf gewisse Art selbsthassend ist und den Sanguinistas, die so extreme für Vampire sind, dass es schon elitär ist. Wir haben Leute auf beiden Seiten der Extreme und sie werden es irgendwann ausfechten müssen. Dann gibt es Leute wie Jessica, die wirklich genau in der Mitte sind, die inmitten all dessen gefangen sind.

Derweil sich dieser Krieg sich aufbaut, baut sich auch der unausweichliche Krieg zwischen den Vampiren und den Feen auf. Was kannst du uns sagen, inwiefern sich das in dieser Staffel noch steigert?

Im Moment sind die Feen so ziemlich sicher. Sie haben das Portal zu ihrem Club, in dem sie sich von Vampiren fern halten können. Wir wissen auch, dass wir nun Russell haben, der scheinbar stärker ist, als wir alle dachten. Er sah ziemlich schwach in dem Krankenhaus aus, aber er war auch in der Lage, den Wächter der Autorität zu besiegen. Wir wissen, wie sehr er Feen mag und er mag Feenblut. Er hat Sookie’s Blut gekostet und das vielleicht nicht vergessen.

Welche Interaktion wird Jessica mit Russell haben, wenn überhaupt?

Ein wenig. Ihr Macher Bill hat Kontakt mit Russell und wir werden sehen, wie lange er Jessica alleine zu Hause bleiben lässt, vor allem wenn es große Veränderungen innerhalb der Machtstruktur geben wird. Ich denke, sie hat Angst vor Russell. Er hat das Leben für sie als Vampir ziemlich schwer gemacht. Da ist dieser Kerl, der im Fernsehen war und einen Menschen auf ziemlich gewalttätige Art getötet hat und die gesamte Welt verängstigt hat in Bezug auf wer Jessica ist. Sie werden auf gegensätzlichen Seiten stehen.

Wir haben in dieser Staffel nicht viel von Jessica und ihrem Macher Bill gesehen. Was kannst du uns sagen, was kommen wird?

Sie müssen irgendwann wieder zusammen kommen. Er ist in einer sehr schwierigen Situation mit der anderen politischen Machtstruktur und er muss sein Kind einbeziehen um sicher zu gehen, dass sie in keinster Art und Weise eine Belastung ist. Er muss das unter Kontrolle bringen. Ich denke, es wird für sie gefährlicher sein.

In Anbetracht dass Eric Pam freigegeben hat, machte sich Jessica Sorgen, dass das gleiche mit Bill passieren könnte?

Oh ja und es hätte nicht unbedingt nur freigeben sein müssen. Er könnte auch eine andere Person werden. Wie sie sagten, Bill sucht etwas, woran er glauben kann und bisher ist Jessica für ihn ein guter Rettungsanker. Er hat Sookie verloren, er hat seine Familie verloren, aber er hat seinen Nachkömmling, auf sie er überraschenderweise sehr stolz ist und glücklich, sie gewandelt zu haben. Sie haben wirklich nur sich selbst zur Zeit und es wäre für beide zerstörend herauszufinden, dass der andere nicht der ist, für den sie gekämpft haben.

Denkst du, dass Lilith’s Ankuft Bill beeinflussen könnte?

Ich denke die Ankunft von Lilith wird alles verändern. Es wird jeden verändern und das schließt Bill sicherlich mit ein, es schließt Jessia ein, Russel, Jason. Ja ich denke, alle werden sich durch die Ankunft einer solch starken und mächtigen Ikone verändern. Dieser machtvolle Einfluss wird ihr Leben auf sehr reale Weise beeinflussen.

Wie werden Jason’s Gefühle Jessica jetzt gegenüber sein da er weiß, dass Vampire seine Eltern getötet haben?

Es ist für ihn in jedem Fall verwirrend weil er auch starke Gefühle für Jess hat, aber er entdeckt auch, dass die sexuelle Seite seiner Persönlichkeit etwas ist, das ihm oftmals Ärger eingebracht hat. Jetzt findet er heraus, dass seine Eltern mit Vampiren zu tun haben und dann ist da dieses Vampirmädchen, von dem er sich angezogen fühlt. Es wird hart für ihn werden, damit zurecht zu kommen.

Hoyt wurde in der Episode letzten Sonntag entführt. Wird sie versuchen, ihn zu finden?


Ja, ich denke auch obwohl Jessica Hoyt nicht mehr wirklich liebt, sorgt sie sich in jedem Fall um ihn und sie will, dass er in seinem Leben glücklich ist und sie fühlt sich für ihn verantwortlich. Sie will nicht, dass Tara ihn verletzt. Es hängt auch davon ab, ob Hoyt sie ruft. Sie kann ihn nicht finden, wenn er es nicht zulässt.

Diese Mörder haben bereits Gestaltwandler und Vampire getötet. Würde Jessica ihre Leben für Hoyt riskieren?

Vielleicht. Ich kann mir vorstellen, dass sie es bedauert, wie ihre Beziehung geendet hat, aber es könnte für sie eine Möglichkeit sein, Wiedergutmachung zu leisten. Sie ist im Moment sehr alleine. Bill ist nicht da und auch Jason steht ihr nicht wirklich zur Seite in dieser Zeit. Sie ist immer noch sehr jung. Ich meine wir haben gesehen, wie Tara sie verprügeln konnte, weil Tara mehr Fähigkeiten hat. Selbst wenn Jessica älter wäre, hätte Tara mehr Wut, mehr Training.

Wenn wir von Tara sprechen, werden sie und Jessica ihren Streit beilegen können oder ist das das Ende ihrer kurzlebigen Freundschaft?

Es ist definitiv angespannt würde ich sagen. Ich denke, Jessica sucht verzweifelt nach irgendeinem Freund, einfach jemand, der sie verstehen wird und ihr zuhört. Jessica wird vielleicht bis zum Ende der Welt dafür kämpfen, um einen Freund zu finden.

Quelle: tvguide.com
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BeitragThema: Allan Hyde mit AHN (07/12)   alexander - Interviews 2012 - Seite 4 Icon_minitime1Di 24 Jul 2012, 21:25

Das neuste Interview mit Allan Hyde!

Der Sommer ist hier! Wie wir alle von AHN, hatte auch unser liebster dänische Schauspieler Allan Hyde sehr viel zu tun.

Aber er hat sich doch die Zeit genommen, um uns ein paar Fragen zu beantworten, was wir jetzt natürlich mit allen seinen Fans teilen wollen.

Allan hat sowohl einige eigene Projekte hinter sich als auch mit Freunden und Filmemachern aus seinem Heimatland an deren Projekten mitgearbeitet. Möglicherweise könnte es auch noch mehr „ALLA SALUTE!“ geben.

In diesem Interview verriet uns Allan die ersten Dinge, die ihm in den Sinn kamen, nachdem er jede einzelne der folgenden Kategorien unten gelesen hat:

Lieblingsfußballmannschaft außer Dänemark: BK FREM
Lieblingsbier: ALE 16
Lieblingswein: CHIANTI CLASSICO
Lieblingsfarbe: BLAU
Liebste Süßigkeit: Schokolade
Liebstes T-Shirt: BK FREM JERSEY
Lieblingsfrucht: BANANE
Lieblingsmusik: THE KILLERS
Lieblingsbuch: CAT'S CRADDLE, KURT VONNEGUT
Lieblingsbar: NANOK
Iphone oder Android: IPHONE
Liebster Internetbrowser: CHROME
Lieblingseis: STRACCIATELLA
Lieblingsgetränk: COLA
Lieblingstier: Keine Vögel
Lieblingskaffee: AMERICANO
Lieblingsathlet: GIANFRANCO ZOLA
Liebstes Computerspiel: FIFA
Lieblingssport: FUSSBALL
Lieblingsautor: KURT VONNEGUT
Lieblingsserie: BREAKING BAD
Lieblingsfilm: GOOD FELLAS – DREI JAHRZEHNTE IN DER MAFIA
Lieblingsgenre: KLUGES SCI FI
Liebste Jahreszeit: SOMMER
Lieblingsferien: SOMMER, das sind die längsten


Anmerkungen: BK FREM steht für Boldklubben Frem, eine dänische Fußballmannschaft aus Valby – die unglücklicherweise 2010 bankrott ging und deshalb in die Koppenhagener Liga absteigen musste (4 Ligen niedriger). Ale 16 ist ein dunkles Bier aus Refsvindige in Dänemark und ist ziemlich gut, wenn man gerne dunkles Bier trinkt. Nanok ist ein klassisches Pub in Valby, das einen 70er Jahre Flair hat.

Quelle: allanhyde.com
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BeitragThema: Chloe Noelle bei On Air With Tony Sweet (07/12)   alexander - Interviews 2012 - Seite 4 Icon_minitime1Mi 25 Jul 2012, 19:57

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BeitragThema: Kristin Bauer mit Access Hollywood (07/12)   alexander - Interviews 2012 - Seite 4 Icon_minitime1Do 26 Jul 2012, 13:38

Kristin Bauer spricht über den Kuss mit Alexander Skarsgård

Kristin Bauer sprach mit Access Hollywood über True Blood und darüber, Alexander Skarsgård das erste Mal zu küssen.

In dieser Staffel von ‚True Blood‘ wurde enthüllt, dass Pam in der Vergangenheit mit Eric zusammen war. Als du das in dem Drehbuch gesehen hast – und du bist mit Alexander Skarsgård befreundet – was ging dir durch den Kopf?

alexander - Interviews 2012 - Seite 4 Vlcsna15

Ich fühle mich mit Alex so wohl und habe großes Vertrauen, dass eich einfach versucht habe mir vorzustellen, wie ich die Szene aussehen lassen wollte, weil wir schon so lange darauf gewartet haben… Wir kennen Pam seit nunmehr 5 Jahren und sie ist um die 100 Jahre alt. Wir wissen, dass sie ziemlich unmissverständlich, ziemlich unverblümt und harsch ist, sie fühlt Zuneigung wirklich nur zu einer Person und dann [als Schauspielerin] arbeite ich nach hinten und sage ‚Moment, was wäre der Ursprung von all dem? Wie finde ich Verletzlichkeit? Ich muss Verletzlichkeit zeigen weil wir verstehen müssen, warum sie in dieses andere Leben gesprungen ist und es gewählt hat.‘

Du musstest Alex das erste Mal küssen. Er spricht über diese Art der Dinge abseits der Arbeit, aber wenn man tatsächlich – nach der langen Zeit – einen Freund küssen muss, scheint es ein wenig seltsam zu sein.

Ja, ich weiß. Aber aus irgendeinem Grund fühlt es sich nicht seltsam an… Aber Stephen (Moyer) und Mariana Klavenko… sie standen direkt vor der Tür zu diesem Zimmer im Bordell… also küssen wir uns und Alex schnappt mich irgendwie und wirbelt mich aus der Szene heraus – eines meiner Beine ist unglaublich verwickelt in den Rock… Ich kämpfe mit diesem Stoff und nicht weit entfernt stehen Stephen und Mariana, die uns anstarren, als würden sie ihre Eltern beim Sex beobachten.

Oh nein!

Ich habe sie angesehen und gesagt, ‚Was?‘ und sie meinten, ‚Es ist so als würden wir unsere Eltern beim Küssen beobachten.‘ Meine Frage war, ‚Was meint ihr damit!‘ Das also ist der Unterschied zwischen der Erfahrung beim Drehen und wie es anschließend aussieht und ich dachte, als ich es sa, dass es gut war. Es war perfekt.

Warum denkst du, musste Pam dem Leben entfliehen, indem sie sich ihre Handgelenke aufschnitt in der Hoffnung, dass Eric sie in einen Vampir verwandeln würde?

Aus der schauspielerischen Perspektive und aus Gesprächen mit Raelle Tucker, die diese Episode geschrieben hat, musste sie das Problem mit Eric vorantreiben. Sie konnte sehen, dass er es nicht tun würde und es zeigt auch die gleiche Pam, die wir heute kennen – dass sie eine sehr engagierte, mutige Person ist und dass sie wirklich nur 5 Jahre ihres Lebens aufgegeben hatte. Sie sagte, dass die Geschichte für Frauen in dieser Zeit nicht gut ausgeht… Ich werde alleine sterben, schrecklich. Es zeigt diesen tapferen Charakter, den wir kennen und in meinen Augen zeigte das auch, wie unglaublich glücklich sie ist, ein Vampir zu sein. Sie liebt die Menschlichkeit nicht. Sie hat das gewählt, sie hat es erzwungen und dann die Tatsache, dass er sie wirklich gerettet hat. [/b]

Was wird in der Pam/Eric Geschichte noch kommen? Er hat schon wieder Ärger.

Wir werden einiges zu sehen bekommen. Eines ist die Tiefe inwiefern die Vampirautorität unser aller Leben beeinflusst und wie extrem die Situation möglicherweise werden könnte und es zwingt uns, harte Entscheidungen zu treffen. Was Pam betrifft, was hauptsächliche ihre Beziehung zu Eric betrifft – selbst das steht jetzt auf dem Spiel.

Pam hasst Sookie und Tara, ihr Vampir-Nachkömmling, stand Sookie einmal nahe. Werden wir sehen, wie sich ein Band zu entwickeln beginnt weil sie beide Sookie so sehr hassen? Etwa so wie ein kleine-gemeine-Mädchen-Vampir-Club?

Das würde wirklich Spaß machen. Aus manchen Gründen macht es Spaß, einen Charakter zu spielen, der andere Charaktere hasst. Ich liebe Pam’s Hass für Bill, aber was an dieser Show toll ist, dass Pam und Bill letztes Jahr begonnen haben, zusammen zu arbeiten. Das ist, wo viele dieser Bündnisse sich verändern, zurück entwickeln und sich dieses Jahr wieder verändern und ich weiß nicht, was sie tun werden. Wir sind dabei, die 12. Episode zu drehen, daher bin ich nicht sicher, wie alles endet, aber es ist ein ziemlich chaotisches Jahr. Es ist ein ziemlich hartes Jahr für Freundschaften weil die Autorität einiges an Ärger verursacht.

Um das ganze Interview zu lesen (auf Englisch), schaut hier rein.

Quelle: trueblood-online.com
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BeitragThema: Lucy Griffiths mit TVGuide (07/12)   alexander - Interviews 2012 - Seite 4 Icon_minitime1Do 26 Jul 2012, 14:25

Lucy Griffiths diskutiert den Vampir-Bürgerkrieg, der in der 5. Staffel kommt

Lucy Griffiths spricht über den Vampir-Bürgerkrieg, der zwischen den Vampiren stattfindet, die an die Gleichstellungsbewegung glauben und den Sanguinistas. Sie verrät, dass wir ‚Lilith‘ sehen werden und spricht über den Glauben ihres Charakters und die Beziehung zu Eric.

alexander - Interviews 2012 - Seite 4 Premie11

Nora kämpft essentiell darum, am Leben zu bleiben. Wird sie in der Lage sein, den Fängen der Autorität zu entkommen?

Sie versucht es und ich denke, Eric wird ihr ebenfalls helfen.

Wie wird sich der Krieg zwischen den Mainstreamers und den Sanguinistas aufheizen?

Der Fokus ist der Höhepunkt der Staffel, wenn es denn zur Krise kommt, um es gelinde auszudrücken. Es wird ziemlich aggressiv werden. Es ist keine ruhige Übernahmen wie man denken könnte oder wie man vielleicht weiß, wenn man True Blood bisher verfolgt hat (lacht) aber es wird einzigartig aggressiv.

Meinst du, Nora könnte ihre Entscheidung ändern, auf wessen Seite sie wirklich steht?

Ich weiß nicht, ob das jemals eine Frage sein wird, dass sie ihre Entscheidung ändert. Ich denke was Nora macht ist, dass sie zweierlei Loyalitäten besitzt. Sie ist Eric gegenüber Loyal und auch der Autorität gegenüber. Was daraus entsteht ist der Fall, dass sie versucht, aus dieser Situation herauszukommen und zu sehen, wer ihre Loyalität wirklich erwidert und versucht, objektiv zu sein, ob es für sie gesund ist, ein Teil der Autorität zu sein oder nicht und ob sie Eric sie führen lassen soll und ihm zu vertrauen anstatt ihrem Schicksal könnte ein besserer Gedanke sein.

Wird Nora in dieser Staffel Berührungspunkte mit Russell haben?

Ja. Es ist lustig. Sie sind gewissermaßen im gleichen Team.

Werden Nora und Eric in dieser Staffel gegeneinander kämpfen müssen?

Sie kämpfen nie gegeneinander, sie kämpfen unter sich. Ihre Verbindung ist sehr stark und wenn sie also kämpfen, dann ist es denen um sie herum zuliebe. Es ist auch persönlich, was es wieder dramatischer werden lässt. Sie kommen nicht immer miteinander aus.

Wie würde sich Nora fühlen, wenn sie wüsste, dass Eric mit Salome geschlafen hat?

Sie haben eine vollständig geschwisterliche Beziehung, es passiert einfach so, dass Vampire sehr sexuell sind. Ich denke nicht, dass es Besitzansprüche gibt wie bei Bill und Sookie. Ich bin nicht sicher, dass sie es weiß oder wie sie sich fühlen würde, wenn sie es wüsste. So funktioniert ihre Beziehung nicht. Ihre Beziehung beruht auf Bruder und Schwester sein, einen Wächter und einen Vater zu teilen.

Nora stand Salome sehr nahe. Könnte Salome mitfühlend genug sein, Nora aus dieser Situation zu helfen?

Vielleicht, nur deshalb weil Salome so leidenschaftlich in ihrem Glauben ist, dass dieser Charakter namens Lilith der Weg zu Macht und Glück ist und Lilith so untrennbar mit der Autorität verbunden ist, denke ich, dass Salome jemandem den sie mag verzeihen würde, nur um sich selbst von der Autorität aus diesem Grund zu distanzieren.

Ich habe gehört, wir werden Lilith in dieser Staffel treffen. Was kannst du uns über sie sagen?

Ich kann sagen, dass sie verdammt mächtig ist.

Um das ganze Interview zu lesen, geht auf TVGuide.com

Quelle: trueblood-online.com
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BeitragThema: Carrie Preston mit Smallscreenscoop (07/12)   alexander - Interviews 2012 - Seite 4 Icon_minitime1Do 26 Jul 2012, 15:46

True Blood Staffel 5 – Arlene als Boss? – Exklusives Interview mit Carrie Preston

Dank der Sommerspielpläne der Kabelsender können wir viele unserer Lieblingsschauspieler in unterschiedlichen Programmen genießen. Eine meiner Favoriten, Carrie Preston, spielt gerade in True Blood bei HBO während des Sommers mit und während der regulären Spielzeit kann sie als wiederkehrender Charakter bei CBS’s The Good Wife betrachtet werden. Ich konnte mit ihr ein Interview über ihre beiden gegensätzlichen Charaktere führen.

alexander - Interviews 2012 - Seite 4 Carrie11

Wie viele der Charaktere in der Show unterscheidet sich Arlene in True Blood ziemlich von der Arlene in den Sookie Stackhouse Romanen. Wie war es, deine eigene Version des Charakters mit Alan Ball und den Autoren zu kreieren? Hast du viele Vorgaben?

Zu diesem Zeitpunkt haben die Autoren die Voraussetzungen der Romane übernommen und sind damit gut gefahren. Ich vertraue ihnen dabei, dass sie Arlene dahin mitnehmen, wo sie hingehen muss. Ich habe keine Vorgaben, aber sobald ich an das Set komme, vertrauen sie mir bei meiner Interpretation der Worte, wie ich sie für passend halte. Es gibt einen natürlichen Fluss.

Dank Patrick’s Ankuft hat sich Terry noch weiter ins Kaninchenloch zurück gezogen wie sonst. Wie wird Arlene auch das weiterhin bewältigen (oder auch nicht)?

Wie wir bereits in dieser Staffel gesehen haben, hat Patrick’s Ankuft die Ehe ziemlich belastet. Arlene’s Familie kommt zuerst, daher wird sie tun was nötig ist, um diese zu beschützen.

Werden wir die Kinder öfter sehen? Wo ist das Baby? Ich mache mir Sorgen, dass der Geist zurückkam und ihn genommen hat.

Diese Staffel handelt mehr über Terry’s Vergangenheit als von den Kindern. Wie wir am Ende der 4. Staffel gesehen haben, war Mikey nur noch ein normales Baby, das von einem Geist kontrolliert wurde. Sobald Mavis mit ihrem eigenen Baby wieder vereint war, war Mikey von was auch immer sie an ihm hielt, befreit.

Die meisten der anderen Charaktere haben etwas Übernatürliches – sogar Lafayette hat jetzt diese gruselige Brujo-Maske – wirst du eigentlich eifersüchtig auf all diese witzigen Kräfte, die die anderen Charaktere haben? Oder bist du einfach froh, dass du nicht lernen musst, mit Fängen zu sprechen?

Ich denke in jedem Fall, dass die Vampire in unserer Show mehr Spaß haben. Ich habe mich selbst unterhalten damit, dass ich mir Arlene als irgendetwas übernatürliches vorgestellt habe. Aber es gibt jetzt zu viele davon. Ich denke sie brauchen jemanden, der die Menschlichkeit hochhält. Und ich denke, Arlene ist die Frau für diesen Job.

Wenn du wählen könntest, was Arlene in der Endphase passiert, was wäre das?

Ich hätte gerne, dass sie ihr eigenes Restaurant eröffnet oder ihr eigenes Nagelstudio oder so etwas. Sie führt zur Zeit praktisch das Merlotte’s, daher denke ich, dass sie bereit wäre, der Boss zu sein!

Stellt sicher, dass ihr Carrie Preston jeden Sonntag Abend bei HBO um 21 Uhr bei True Blood seht. Den Rest dieses Carrie Preston Interviews werden wir noch veröffentlichen! Sie diskutiert ihren Charakter von The Good Wife und ihren kürzlichen Regieerfolg (‚That’s What She Said‘) worauf sich ganz Hollywood freut.

Quelle: http://smallscreenscoop.com
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BeitragThema: Nelsan Ellis mit Bulletmedia (07/12)   alexander - Interviews 2012 - Seite 4 Icon_minitime1Fr 27 Jul 2012, 12:09

True Blood’s Nelsan Ellis enthüllt die Inspiration hinter Lafayette

Die sechste Staffel der HBO-Vampir-Odyssee True Blood ist in vollem Gange und Nelsan Ellis‘ Charakter Lafayette bekommt langsam alle Verluste in den Griff. Aber wenn ihr euch fragt, woher der 34-jährige Schauspieler seinen frechen Witz für den extravaganten, Drogen dealenden, schwulen Prostituierten her hat, den er im TV spielt.

alexander - Interviews 2012 - Seite 4 Nelsan11

Wie ist es, mit Anna Paquin zu arbeiten?

Sie ist absolut professionell. Man kann sehen, dass sie seit ihren Kindertagen arbeitet. Sie kennt die Kamerawinkel, sie hält es am Laufen, sie ist ständig vorbereitet. Ich meine, sie weiß, was sie die ganze Zeit macht und sie hält dich auf Trab. Sie ist eine tolle Schauspielerin, aber ihr zuzusehen ist wundervoll. Ich meine, das Mädchen kann auf Anhieb weinen und das solange sie es muss.

Was unterscheidet True Blood von allem anderes woran du je gearbeitet hast?

Die Freiheit. Alan lässt einen machen, was auch immer man will und das ist wunderbar. In allen Aspekten, ob Make-Up, Kostüme, Haare, man darf machen, was auch immer man möchte. Man kann seine kreativen Gedanken den Part spielen lassen.

Welcher Sünde hat sich Lafayette deiner Meinung nach am schuldigsten gemacht?

Völlerei. Er will nur und will und will. Als Abzocker hat man diese Hektik weil man Dinge will. Man will Geld, man will Sex, Materialien und man will keinen normalen Job um diese Dinge zu bekommen. Lafayette will nur Scheiße und er findet Wege, das zu bekommen.

Was ist mit Eric, Alex Skarsgård’s Charakter, was glaubst du, welcher Sünde er sich schuldig gemacht hat?

Er begehrt. Er will immer etwas, das jemand anderem gehört. Er nimmt sich immer etwas von jemand anderem.

Ich habe gerade die ersten beiden Episoden dieser Staffel aufgeholt, wie ist es einen Charakter zu spielen, der im Griff des Verlustes und der Depressionen ist? Wie hast du dich auf diese Aufgabe vorbereitet?

Beim Umgang mit Trauer, ist man traurig. An dunkle, traurige Orte zu gehen, macht mir nicht wirklich Spaß. Man muss irgendwie über die Trauer nachdenken, die bereits in einem ist und niemand möchte das tun. Lafayette ist zu Beginn ein heiterer, witziger Charakter. Man will die Traurigkeit nicht ans Licht bringen. Tatsächlich war es für mich schwer, weil ich meine eigenen Probleme hatte und das nicht öffentlich tun wollte, aber ich habe versucht, ein wenig davon auf den Charakter zu übertragen. Ich war in emotionalem Aufruhr, es gab Dinge, mit denen ich innerlich selbst fertig werden musste und auch ein wenig davon in meinen Charakter hineinzubringen, das er realer ist. Ich habe mich darauf vorbereitet und versucht mich vorzubereiten, das nicht zu tun… wenn das Sinn ergibt.

Spiegelt sich irgendein Aspekt von Lafayette auch ihn dir wieder? Hat der Charakter dich auf irgendeine Art verändert?

Nun ja, die Schauspieler sind die Charaktere und die Charaktere sind wir. Wir erhalten die Tiefe unserer Charaktere aus unseren Seelen, unserem Wesen. Es gibt eine Verhaltensweise, die man bei dem Charakter vielleicht nicht hat, aber wenn man den Charakter spielt, dann aus ganzem Herzen. Ich spiele nach Vorbild des Lebens. Es ist Stolz und manchmal wenn man läuft, erwartet man es nicht. Ein Freund würde sagen, „Kumpel, du läufst wie Lafayette,“ oder es sind bestimmte Gesten bei denen man denkt, „Oh, das ist wie bei meinem Charakter.“

Kommt das, was du in den Charakter von Lafayette einbringst, von jemandem den du kennst? Imitierst du jemanden, den du persönlich kennst?

Das tue ich, ich imitiere meine Mutter. Meine Mutter war ein Wildfang. Sie ist stark, aber feminin. Lafayette musste feminin und maskulin und all das sein, sodass ich das meiste für seinen Charakter von meiner Mutter habe.

Wenn du mit einem Schauspieler von einer anderen aktuellen Serie tauschen könntest, wer wäre das und warum?

Es wäre Peter Dinklage von Game of Thrones. Oder die Braut mit den blonden Haaren, die mit den Drachen zu tun hat.

Was ist für Lafayette für den Rest der fünften Staffel auf Lager?

Ihr werdet Lafayette aus seinem schwarzen Loch kommen sehen und wie er beginnt, wieder der alte zu sein. Er hat ein paar Tricks im Ärmel, um sich selbst vor einem anderen Kampf mit dem Übernatürlichen zu schützen.

Quelle: bullettmedia.com
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BeitragThema: Valentina Cervi mit HollywoodLife (07/12)   alexander - Interviews 2012 - Seite 4 Icon_minitime1Mo 30 Jul 2012, 17:46

Valentina Cervi über Russell, Lillith & das 'bewegende' Finale

True Blood's fünfte Staffel hat uns bereits eine Schar neuer Freunde und Feinde vorgestellt, aber niemand ist so geheimnisvoll, wie Valentina Cervi's Salomé, eine uralte – wie biblisch uralt – Vampirin mit einer Vorliebe zur Verführung und verborgenen Motiven. HollywoodLife.com hat mit Valentina gesprochen, um Neuigkeiten zu erhalten über Russell Edgington's überraschender Rückkehr, wie die erste Vampirin Lillith 'ins Bild kommen' wird und was wir von dem „unglaublichen“ Staffelfinale erwarten können.

Ich fange mit dem Offensichtlichen an: Dein Charakter hat massenweise Sex.

Nun... nicht mehr als alle anderen bei dieser Show.

Wow, gute Antwort. Warst du vor deinem Vorsprechen ein Fan von 'True Blood'?

Ich habe es nie gesehen, daher habe ich die ersten vier Staffeln an einem Wochenende geschaut, als ich die Rolle bekam und war sofort gefesselt. Ich dachte, 'Oh mein Gott, ich habe so viel Glück ein Teil davon zu sein.'

Während deines Marathons, gab es da irgendwelche Schauspieler, die du gesehen hast und mit denen du wirklich zusammen arbeiten wolltest?

Jeder! Jeder ist so toll und da ich all diese Schauspieler jetzt kenne denke ich, sie sind noch großartiger. Die meisten sind nicht wie die Charaktere, die sie darstellen... Ich bin ein Fan von all diesen Charakteren. Ich bin auch ein Sookie Fan.

Heißt das, wir können eine Salomé/Sookie Szene in der Zukunft erwarten?

Oh, das weiß ich noch nicht. Vielleicht irgendwie. Ihr werdet abwarten müssen!

Apropos warten, wir haben gesehen, dass Salomé viele Gespräche führt, aber wir hoffen auf einige Taten von ihr. Werden wir welche sehen?

Es gibt dieses Jahr viele politische Themen und das ist, weswegen wir hier sind. Es wird mit Sicherheit Taten geben, aber wir sind eher Teil der intellektuellen, Charakter-getriebenen, voller politischer Themen Gruppe.

Also nicht zu viele Taten? Selbst dann nicht, wenn Russell zurück kommt?

[Die Arbeit mit Denis O'Hare war wundervoll.] Es wird Themen mit Russell Edgington geben, natürlich. Es wird Momente der Spannung geben [aber keine große Kampfszene mit Salomé].

Inwiefern verändert Russell's Rückkehr den Ton der Staffel?

Es verändert alles. Er wird sich ändern und wir werden uns mit ihm ändern. Es wird viele Überraschungen geben. Es ist fast so, als hätte jeder Charakter seine eigene Absicht, aber wir werden auch davon berührt, was die anderen tun. Ich bin wirklich aufgeregt für die Fans, dass sie sehen, wie Russell's Rückkehr Salomé beeinflusst., wie ihre religiöse Reise sich ändern könnte und wo sie stehen wird.

Ah, ihre religiöse Reise. Ich hoffe wirklich, Lillith tatsächlich zu sehen [die ursprüngliche Vampirin] in dieser Staffel. Wird mein Wunsch erfüllt?

Lillith kommt natürlich auf irgendeine Art ins Bild. Sie ist auf viele Arten immer da, aber ihr werdet definitiv mehr über Lillith hören.

Wir haben gerade erfahren, dass 'True Blood' für eine sechste Staffel verlängert wurde. Gibt es die Chance, dass Salomé dabei bleibt?

Die Wahrheit ist, das weiß zur Zeit noch niemand. Die Autoren werden sich zusammen setzen und entscheiden, wie das nächste Jahr werden wird.

Seid ihr im Moment noch bei den Dreharbeiten?

Wir drehen noch, ja. Wir drehen die letzte Episode. Es wird unglaublich. Verrückt, bewegend, es wird viel passieren.

Quelle: hollywoodlife.com
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BeitragThema: Sam Trammell mit TVLine (07/12)   alexander - Interviews 2012 - Seite 4 Icon_minitime1Mo 30 Jul 2012, 22:54

True Blood's Sam Trammell spricht über den Shifter-Shocker von Sonntag und deutet einen 'bedeutenden' Cliffhanger im Finale an

Warnung: Wenn ihr die Episode von True Blood von Sonntag noch vor euch habt, wendet jetzt eure Augen ab! Alle anderen, lest weiter...

Sam Trammell musste Doppelschicht in dieser Woche bei True Blood schieben, als er wieder damit beschäftigt war, einen Charakter-in-einem-Charakter darzustellen – nur dieses Mal war eine überraschende Wendung dabei.

Im Gegensatz zur letzten Staffel, als der Schauspieler Sam Merlotte aus der Sicht seines Bruders ins Leben rief, musste Trammell dieses Mal seinen tapferen Barbesitzer als seine Geliebte auf dem Bildschirm spielen. Noch dazu musste er gegensätzlich spielen und sich selbst küssen, als der wahre Sam und LunaSam näheren Kontakt hatten.

Der Schauspieler diskutiert hier mit TVLine, wie er sich auf seine Doppelrolle vorbereitet hat, gibt eine Vorschau, was als nächstes für seine scheinbar dem Tode nahe Liebe kommt und deutet „eines der besten Staffelfinale“ an, was True Blood jemals zustande gebracht hat.

Ich war mir nicht sicher, ob du Sam auf dem Boden rollen wie ein Hund letzte Woche noch überbieten konntest, aber du hast es offiziell mit der Wandlung diese Woche getan.

Meine Güte, danke. (Lacht) Es war eine sehr intensive Episode.

Wie hast du dich dabei gefühlt, einen Charakter zu spielen, der sich wieder in deinen eigenen Charakter verwandelt, nur dieses Mal als eine Frau?

Die Autoren haben mir erzählt, dass sie diese Idee hatten, dass jemand anderes sich in mich verwandelt und dass es Janina sein müsste. Die Autoren waren so aufgeregt, weil sie sie herumlaufen und auf mich treffen lassen würden, ich sollte also beide Seiten der Szene spielen. Ich wusste, es würde wirklich schwer und irgendwie anspruchsvoll werden, aber ich war begeistert.

Es gab auch mehr Humor, als wir es gewohnt sind, was Sam betrifft.

Als ich es gelesen habe, habe ich es als irgendwie humorvoll angesehen, aber wir wollten es auch direkt spielen. Die Einsätze waren ziemlich hoch für Sam und für Luna, also haben wir versucht, davor zurückzuschrecken, den Humor auszuspielen...Die ganze Situation ist so verrückt, dass ich sicher bin, dass es ziemlich lustig ist. (Lacht) Es gab in jedem Fall unterschiedliche Höhen und Tiefen [in der Episode]. Zum Ende hin, als Luna sozusagen im Sterben liegt, das ist eine ernste Szene. Aber dann die Sache, wo ich mich fast selbst geküsst habe, das war so skurril. Ich denke, das ist eines der Dinge, was die Show gut macht; es verbindet auf eine Art unterschiedliche Genre.

Hast du dich dem angenähert, indem du eine feminine Version von Sam gespielt hast oder Luna als Sam?

Es ist eine Mischung. Ich wollte das immer als die Person tun und Janina ist ganz offensichtlich eine Frau, sie hat also eine bestimmte Art zu gehen. Ich habe definitiv versucht, das ein wenig nachzuahmen. Aber die Art, wie sie Luna spielt ist nicht offenkundig feminin... Ich habe versucht, den Rhythmus ihrer Sprache zu finden. Sie hat mir dabei geholfen. Ich habe mit ihr tatsächlich gearbeitet und ihr zugesehen, wie sie Szenen liest, was wirklich hilfreich war. Aber es war tatsächlich trickreich. Als ich Szenen mit mir selbst hatte, besonders in der Szene als sie hereinkommt, nachdem Sam sich in eine Schlange verwandelt hatte, haben wir aus unterschiedlichen Blickwinkeln gedreht und ich habe von mir zu ihr gewechselt und dann von ihr zu mir... Es ging 10 Stunden lang hin und her! Ich musste in der Szene vor und zurück gehen und wusste, wie jeder es spielen würde und musste auch gegenüber dieser Person, die diese Dinge gesagt hat, reagieren... und auch in den Charakter hineinkommen – erst Sam Merlotte zu sein und dann Janina in meinem Körper – das war wirklich anstrengend! (Lacht)

Und natürlich müssen wir über deinen Co-Star Stephen Moyer sprechen, der bei dieser Episode Regie geführt hat – besonders wegen einigen der Dingen, mit denen du beauftragt warst in der Zeit.

Es hat soviel Spaß gemacht. Wir sind alle befreundet und Stephen ist so locker. Er war so gut vorbereitet – man hätte nie gedacht, dass es das erste Mal war, dass er Regie bei der Show führte, weil er es mit einer solchen Leichtigkeit gemacht hat. Er wusste, was er wollte und das macht die Hälfte der Arbeit aus. Es war großartig. Wir haben irgendwie gedacht, dass es so sein würde. Er hat ein wirklich gutes Verhältnis zur Crew und wir hatten einige Lacher und eine gute Zeit. Er hat wirklich unterstützt. Ich wusste einfach, dass es eine harte Episode für mich sein würde, aber ich habe es geliebt. Ich liebe es, so etwas zu machen.

In Anbetracht dessen, wie die Episode geendet hat, können wir sicher davon ausgehen, dass Luna an der Schwelle des Todes ist? Aber was kannst du uns noch sagen, was in den kommenden Wochen auf uns zukommen wird?

Da ist das Problem, wer die Gestaltwandler mit Holzkugeln tötet. Sam ist definitiv auf einem bestimmten Weg und ein Teil meiner Geschichte wird sich damit befassen. Die nächste Episode ist einfach irre. Einige verrückte Sachen passieren und ihr werdet weiterhin überrascht sein. Es werden noch mehr verrückte Dinge passieren.

Wir haben auch gehört, dass uns ein sehr blutiges Finale erwartet. Würdest du dem etwas hinzufügen?

Ich denke, wir haben eines der besten Staffelfinale, das wir jemals hatten. Mit Sicherheit. Es wird definitiv eine Tonne Blut vergossen und viele Leute sterben. Am absoluten Ende [der Episode] werden die Leute dasitzen wie, „Heilige Sch****e!“ Es ist ein bedeutender, bedeutender Cliffhanger.

Quelle: tvline.com
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BeitragThema: Stephen Moyer mit The Advocate (07/12)   alexander - Interviews 2012 - Seite 4 Icon_minitime1Do 02 Aug 2012, 22:04

Stephen Moyer: 'Gibt es so etwas wie zu homosexuell überhaupt?'

Stephen Moyer aus True Blood würde gerne seine Bromance mit Alex Skarsgård vor der Kamera weiter ausführen, aber er muss seinen Kollegen Joe Manganiello nicht unbedingt in Magic Mike strippen sehen.

alexander - Interviews 2012 - Seite 4 Stephe10

Als Vampirkönig Bill Compton in der HBO Serie True Blood, deren fünfte Staffel gerade ausgestrahlt wird, wird er immer noch von Jungs darum gebeten, ihn zu beißen. Der 42-jährige Brite, der mit seiner bisexuellen True Blood Kollegin Anna Paquin verheiratet ist, hätte gerne eine größere homosexuelle Anhängerschaft, als einige seiner Kollegen.

The Advocate: Die Gemeinschaft der LGBT hat True Blood von Anfang an mit offenen Armen begrüßt. Bist du dir deiner homosexuellen Fans bewusst?
Stephen Moyer: Ich fühle mich in dieser Welt wie zu Hause, darum gefällt mir das Ganze sehr gut, aber ich komme wahrscheinlich erst an vierter Stelle nach Joe Manganiello, Alex Skarsgård und Ryan Kwanten. Wenn ich wirklich ehrlich sein soll, bin ich ein bisschen enttäuscht. Vor langer, langer Zeit war ich in diesem Gebiet sehr weit vorne, aber seit Alex und Joe bei der Serie angefangen haben, musste ich mich in der Hackordnung natürlich weiter unten einreihen.

Hast du dieses Publikum schon vor True Blood wahrgenommen?
Als ich in der Miniserie The Starter Wife mitspielte, habe ich einen ziemlichen Faulenzer gespielt, der meistens ohne Shirt zu sehen war. Damals waren die Reaktionen darauf recht gut. Ich habe hart daran gearbeitet, dabei jedem zu gefallen.

Du hast erwähnt, dass Frauen dich gelegentlich darum bitten, sie zu beißen. Wurdest du auch schon von Männern darum gebeten?
Ich wurde in West Hollywood darum gebeten. Wenn die Person sauber und gesund aussieht, komme ich dieser Bitte vielleicht nach.

Kritiken wurden laut, nach denen True Blood es sich mit einem Teil der Zuschauer verscherzt hat, weil es „zu homosexuell“ geworden ist. Was sagst du dazu?
Gibt es so etwas wie „zu homosexuell“ überhaupt? Die Welt, in der wir jetzt leben, ist anders als jene, in der wir aufgewachsen sind. Wenn Leute also diese Seite unserer Serie nicht willkommen heißen können, ist das eine Schande. Ich finde ganz bestimmt nicht, dass sie gezielt homosexuell ist, aber unsere Serie spricht sicherlich sehr viele verschiedene Menschen an. Wir haben ein unglaublich breitgefächertes Publikum vor allem im Bezug auf Sexualität und Alter. Demzufolge machen wir offensichtlich etwas richtig.

In einer Fantasieszene ging es zwischen dir und Sam Trammell ordentlich zur Sache. War diese Szene eine Herausforderung für dich?
Überhaupt nicht. Wir hatten an diesem Tag so viel Spaß und zufällig finde ich auch, dass gerade Sam ein sehr attraktiver Mann ist. Es war auch sehr lustig, die Szene unserer Oben-ohne Doubles, Nate und Lenny, zu belichten. [Lacht] Nicht, dass diese spezielle Szene eine Herausforderung war, aber alles, was im Drehbuch nach einer Herausforderung aussieht, ist nur für den Schauspieler gedacht. Also habe ich mir diese Szene durchgelesen und gedacht: Oh mein Gott, das ist fantastisch. Ich kann es kaum erwarten, das zu tun!

Sams Sextraum und euer bevorstehender Kuss wurden durch das Läuten von Sams Telefon unterbrochen. Wünschst du dir auch insgeheim manchmal, so wie viele Zuseher zu Hause, dass es ein bisschen später aufhören hätte sollen?
[Lacht] Ich denke, es ist uns allen schon ein-zwei Mal passiert, dass das Telephon früher geklingelt hat, als man es wollte.

Wo wir gerade bei sexuellen Spannungen sind, wann werden Bill und sein Kontrahent Eric endlich zur Sache kommen und wilden Vampirsex haben?

Ich habe mich das selbst schon vor einiger Zeit gefragt. Alex und ich würden das absolut begrüßen. Als Sookie letztes Jahr diese Fantasie über die beiden mit ihr hatte, haben wir das sogar vorgeschlagen. Natürlich ist es nicht unbedingt Sookies Fantasie, dass Bill und Eric etwas miteinander haben.

Würdest du irgendwelche True Blood Shipper Fanfictions lesen, wüsstest du, dass diese Fantasie weit verbreitet ist unter den Fans.
Ich habe keine davon gelesen, aber es scheint, als wären einige davon unglaublich gut. Ich weiß, dass sie existieren und dass sie sehr plastisch werden können.

alexander - Interviews 2012 - Seite 4 Rollin10

Du kennst sicherlich die photogesphoppte Version vom Rolling Stone Cover von 2010. Ursprünglich waren dort du, Alex und Anna nackt zu sehen. Auf dem bearbeiteten Bild wurde ja Anna komplett entfernt und du und Alex zusammengerückt.
Das ist sehr schnell passiert, nicht? Alex und ich wurden gleich darauf aufmerksam gemacht. Ich finde es äußerst lustig. Als der Photograph seine ursprüngliche Idee für das Bild vorgeschlagen hat, hatten wir bereits das Bild im Kasten, von dem wir dachten, dass es das Cover werden würde. Alex und ich saßen gerade beim Essen und das Letzte, was wir tun wollten, war unser Shirt auszuziehen. Buchstäblich 10 Minuten später hatten wir dann doch nackt unsere Position eingenommen und wurden mit Blut besprüht. Eine Stunde später, als Anna und ich nach Hause fuhren und an einer Ampel anhielten, sahen wir uns an und sagten: „Worauf in Gottes Namen haben wir uns gerade eingelassen?“ Als Alex dann neben uns zum Stehen kam, haben wir das Fenster herunter gekurbelt und er sagte: „Was haben gerade getan?“

Nimmst du die Bromance zwischen Bill und Eric wahr, die sich nun langsam aufbaut, da sie in dieser Staffel gezwungen sind, sich zu verbünden?
Ja, das ist eine Situation, in der die beiden bemerken, dass es sinnlos ist, gegeneinander zu arbeiten. Sie wurden beide von Sookie abserviert und sie sitzen beide in der Patsche wegen dem, was sie getan haben. Deshalb wissen beide, dass es am besten ist, sich zu verbünden. Ich stelle mir gerne vor, dass die beiden irgendwann in der Vergangenheit, vielleicht in den 40ern, 50ern, 60ern oder auch später tatsächlich Freunde und Komplizen waren. Ich denke, dass es ungut auseinander gegangen ist, weshalb auch diese Feindseligkeit zwischen den beiden herrschte, als wir sie in Staffel 1 zum ersten Mal gesehen haben. Hoffentlich werde wir in einer zukünftigen Staffel sehen, was wirklich zwischen den beiden passiert ist.

Wie geht es dir damit, dass Alexander Skarsgård, es verweigert, auf dem Set einen sogenannten „Modesty Sock“ zu tragen, der während Nackt-Szenen seine Kronjuwelen verdecken würde?
Wir kennen uns alle sehr gut und es ist nicht so, dass ich mich sehr dafür interessiere, was die Schauspieler über mich denken, aber ich finde nicht, dass mich alle anderen auf dem Set unbedingt komplett nackt sehen müssen. Und zu Alex kann ich nur sagen: Hey, wenn es ihm Spaß macht, warum nicht?

Du hast deinen Modesty Sock ja bekanntermaßen für einen guten Zweck versteigert. War der Gewinner ein reicher Homosexueller?
Ich habe ihn zurückbekommen, damit ich ihn diese Person signieren kann und ich denke, dass es eine Dame war; Tut mir leid.

alexander - Interviews 2012 - Seite 4 True-b11

Diese Auktion kam Gulf Aid zu Gute. Zum Dinner der White House Correspondants und der Point Foundation wurdest du von deiner Frau begleitet, die eine langjährige Befürworterin vielerlei Anliegen ist, wie zum Beispiel die Give a Damn Kampagne. Hat Anna dich dazu inspiriert, dich mehr für Politik und Menschenliebe zu engagieren?
Ich war immer schon ein fahnenschwingender Liberaler mit einem flammenden Herzen. Anna und ich sind im Bezug auf viele Dinge derselben Meinung, wie auch über LGBT Anliegen, also unterstützen wir uns gegenseitig darin. Im Rampenlicht zu stehen hat seine Vorteile, wenn man das Gesicht von etwas Wichtigem sein kann, das sonst vielleicht weniger Aufmerksamkeit bekommen würde. Somit kann man Geld für den guten Zweck sammeln.

Als verheirateter Mann aus dem Vereinigten Königreich: Was ist deine Meinung zur Debatte über gleichgeschlechtliche Ehen in Amerika?
Ich kann es einfach nicht glauben, dass wir im Jahre 2012 über so etwas überhaupt diskutieren müssen.

Erzähl uns von deiner ersten Begegnung mit der LGBT Gemeinschaft. Wurdest du als Chorjunge von homosexuellen Menschen ferngehalten?
Man wird als Chorjunge von so etwas nicht unbedingt ferngehalten. Damit habe ich wahrscheinlich genug gesagt.

War das nur ein Witz oder war deine erste Begegnung wirklich in der Kirche?
Ja, es war wirklich in der Kirche, aber es war keine außerordentlich erfreuliche Erfahrung und es würde ihn wahrscheinlich nicht in das beste Licht rücken. Deshalb würde ich darüber lieber nicht sprechen. Aber ich bin auch mit dem Laientheater aufgewachsen. Ich war ein normales Kind in einer normalen Schule, aber ich liebte das Theaterspielen, also bin ich der Theatergruppe beigetreten, die die jüngsten Kinder aufnahm. In dieser Umgebung gab es sehr viele verschiedene Vorfälle homosexueller Art, angefangen vom Regisseur bis hin zu Freunden von mir. Ich glaube, dass ich das damals im Alter von 11 oder 12 Jahren nicht wirklich verstanden habe, aber ich hatte immer schon homosexuelle Freunde. Es war nicht so öffentlich wie heute, aber für mich war es damals alles andere als abnorm.

alexander - Interviews 2012 - Seite 4 Moyer_10

Du hast später eine Theatergruppe mit dem Namen The Reject Society auf die Beine gestellt. Lässt sich dieser Name darauf zurückführen, dass du dich wie ein Außenseiter gefühlt hast?
So etwas in der Art. Aber ist war nicht ganz so offensichtlich. Wir mochten den Namen einfach. [Lacht] Jeder in unserer Umgebung hat damals Musiktheater gemacht und ich habe das gemacht, seit ich 10 war, aber wir wollten gewöhnliche Stücke machen – und damit meine ich nicht, keine homosexuellen Stücke. Für uns war The Reject Society ein lustiger Name mit dem wir uns irgendwie selbst auf die Schippe nahmen, weil wir versuchten, etwas anderes zu machen.

Freust du dich darauf, deinen Kollegen Joe Manganiello in Magic Mike zu sehen?
Wir haben so einiges von Joes Auftritt in Magic Mike mitbekommen und zwar nur, weil wir mit ihm am Set waren. Joe ist niemand, der Angst davor hat, sein Shirt auszuziehen. Wenn man ihn darauf ansprach, hat er immer sofort diesen Tanz aufgeführt. Er würde es wahrscheinlich sogar für meinen Hund Banjo machen. Er hat kein Schamgefühl.

Würdest du jemals einen Stripper spielen?
Ich bin offen für alle Angebote.

Schwärmst du für einen prominenten Mann?
Ja, aber nur, weil er so talentiert ist: Philip Seymour Hoffman. Was mich an ihm so fasziniert ist, dass es einzig darauf ankommt, was unter der Oberfläche ist.

In dem Film The Barrens, der demnächst in die Kinos kommt, spielst du einen Mann, der von einem sagenumwobenen Snooki Monster mit dem Namen Jersey Devil terrorisiert wirst. Tauschst du jetzt Sookie gegen Snooki aus?
Es scheint, als könnte das passieren. Nein, ich hätte solche Angst, wenn so etwas auf mich zukommen würde.

Quelle: advocate.com
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BeitragThema: Giles Matthey mit hollywoodlife.com (07/12)   alexander - Interviews 2012 - Seite 4 Icon_minitime1Mi 08 Aug 2012, 21:05

'True Blood' Exklusivmeldung: Giles Matthey spricht über die Verbindung zwischen Claude & Sookie

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Außerdem: wird Claude auch ein Stripper sein so wie in den Originalbüchern? Giles verrät HollywoodLife spannende Details!

Macht euch bereit für mehr „Zuckerwatte, frischgebackenes Brot und f*****g Sex!“ Die Fans von True Blood werden bald viel mehr von der neusten Fee aus Bon Temps namens Claude zu sehen bekommen, erzählt sein Darsteller Giles Matthey HollywoodLife.com und er bringt auch ein paar große Überraschungen für Sookie (Anna Paquin) mit. „Man bekommt das Gefühl, dass sie mehr als nur Freunde sind“, verrät Giles. „Die Fans werden sehr bald mehr über ihre Verbindung erfahren.“

Lest den Rest des Interviews mit Giles für noch mehr Exklusivmeldungen aus der fünften Staffel (und vielleicht sogar ein Spoiler für die sechste Staffel):

Nicht viele Schauspieler bekommen die Gelegenheit, eine Fee zu spielen. Genießt du es?

Es macht sehr viel Spaß und bei True Blood gibt es so einiges über Feen zu lernen. Die Autoren haben uns gesagt, welche Fähigkeiten wir haben und die Fans werden in dieser Staffel erfahren, dass wir noch einiges mehr können als nur Licht in der Gegend herum zu schießen und Gedanken zu lesen … Sie sind auch sehr erotisch, es mach wirklich viel Spaß.

Und warst du schon ein Fan von True Blood bevor du für diese Rolle gecastet wurdest?

Davor? Nein, ich habe es eigentlich nie gesehen. Alles, was ich schon gesehen hatte, waren diese zwei gutaussehenden Männer, die um eine Blondine kreisten und ich dachte: 'Das sieht interessant aus.' Ich denke, dadurch war der Druck geringer, als ich zum Vorsprechen ging. Ich hatte überhaupt keine Ahnung, worum es in der Serie ging und um welchen Darstellungsstil es sich handelte. Deshalb konnte ich mich entspannen. Danach traf es mich ganz plötzlich und ich habe realisiert, wie riesig die Serie ist. Also habe ich angefangen, sie mir anzusehen und seitdem bin ich ein Fan.

Kennst du dich auch mit den Büchern aus? Denn, wenn ich mich richtig erinnere, war Claude auch ein Stripper.

[Lacht] Ich weiß. Ich weiß wie er in den Büchern ist. Er ist ein Stripper und er hat auch einen dementsprechenden Waschbrettbauch. Er ist fast so muskulös wie Joe [Manganiello]... Es ist kein Geheimnis, dass True Blood anders ist, als die Originalbücher [von Charlaine Harris]. Wenn man nach den Büchern gehen würde, würden sehr viele Ungereimtheiten auftreten. True Blood ist eher eine Interpretation der Bücher. Sonst würde man ja sofort wissen, was passieren wird und es gäbe viel weniger Freiraum für Kreativität. Offensichtlich ist das mein Glück, denn ansonsten hätten sie so einen mächtigen Kerl [wie Claude] gecastet.

OK, also werden wir dich nicht strippen sehen. Übernimmt Claude also eher die Beschützerrolle für Sookie? Wird er ihre neue Gute Fee?

Das ist korrekt, ja. Er beschützt sie und sorgt sich um sie. Ich glaube in den Bücher sind sie durch die Familie verbunden und man bekommt das Gefühl, dass sie mehr als nur Freunde sind. [Die Fans von True Blood werden] sehr bald mehr über diesen Teil ihrer Verbindung erfahren.

Wird er in einen der Kämpfe verwickelt sein, die auf uns zukommen? Ich möchte gerne mehr Feen in Action sehen.

Wenn ich ja oder nein sagen würde, würde ich zu viel verraten – aber du scheinst mir ein schlauer Kerl zu sein. [Anmerkung des Autors: Meine Mutter sagt immer, dass ich schlau wirke.] Ich denke, dass es sich so wie in jeder Serie zu einem Höhepunkt steigern wird. Wir haben schon fast die Hälfte hinter uns, da wir ja schon zur sechsten Episode kommen, und ihr werdet definitiv etwas bemerken. Alles entwickelt sich zu einem Höhepunkt, aber mehr kann ich nicht sagen … sonst werde ich gefeuert.

Gefeuert … von der sechsten Staffel? Ich habe gehört, dass Claude bald zur Standardbesetzung gehören könnte und HBO hat die Serie gerade erst für eine sechste Staffel verlängert. Hast du schon irgendetwas gehört?

[Lacht] Noch nicht. Ich denke, dass das Studio und das Produktionsteam sehr verschwiegen sind, wenn es um das Drehbuch geht. Als ich für Claude vorgesprochen habe, haben sie ihn glaub ich erst einmal „Derek“ oder „Steve“ genannt – irgendetwas lächerliches. Sie lassen sich Zeit damit, so etwas zu veröffentlichen. Glaub mir, ich warte schon gespannt darauf, von der nächsten Staffel zu hören. Wenn ich das dann erfahren werde, musst du mich nicht einmal anrufen. Du wirst mich schreien hören, weil ich so glücklich sein werde.

Ich habe vor Kurzem mit einer deiner 'Schwestern', nämlich mit Camilla Luddington über das Erlernen eurer Fähigkeiten geredet. Wie war das für dich?

Ah, Camilla, ja! Die Autoren bringen es dir bei. Also, sie bringen es dir nicht wirklich bei. Das klingt, als wäre ich auf eine Feenschule gegangen. Aber sie haben uns Anhaltspunkte gegeben, nach denen wir uns gerichtet haben. Aus unseren Händen kommt sehr viel Licht. Sogar in der letzten Staffel als mein Charakter Sookie dabei half, vor Königin Mab zu flüchten, wurde dieses ganze Licht herumgeschossen. Es ist sehr viel Licht. Man lernt auch einiges über das Licht, was sehr interessant ist. Verglichen mit dem, wie Feen in der letzten Staffel waren, wird es spannender. Ihr werdet einen Unterschied wahrnehmen.

Ja, wir haben schon einige dieser Unterschiede im geheimen Feenclub gesehen.

Oh ja! Ihr habt also gesehen, dass sie überhaupt keine kitschigen, dürren, seltsamen, weißen Wesen sind. Und das macht Spaß, finde ich. … Sie sind erotische Kreaturen! Sie sind sexy.

Das sind sie! Also, wann können wir erwarten, Claude das nächste Mal zu sehen?

Nun ja, ihr werdet ihn von nun an definitiv viel öfter sehen. Bald.


Quelle: hollywoodlife.com
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BeitragThema: Ball & Cast mit The Star Online (07/12)   alexander - Interviews 2012 - Seite 4 Icon_minitime1Do 09 Aug 2012, 11:06

Die übernatürlichen Wesen sind in dieser Staffel von True Blood sogar noch beschäftigter

Etwas COOLES ist passiert auf unserem Weg zum Interview mit True Blood Macher Alan Ball in seinem Büro in Hollywood, Kalifornien – wir erhielten eine Einladung, Merlotte’s Bar & Grill zu besuchen, die charmante, kleine Kneipe, die in fast jeder Episode der populären HBO Serie zu sehen ist.

Die Bar ist in einem Studio namens The Lot, wo das kreative Team von True Blood – inzwischen in der 5. Staffel – ebenfalls angesiedelt ist. Das Merlotte’s war ruhig und verlassen an dem Tag unseres Besuches weil die Dreharbeiten nur in der Nacht stattfanden, aber Ball, der eine Gruppe internationaler Touristen herumführte, beschrieb glücklich alles, was er über die Einrichtung sagen konnte.

„Die Set-Designerin (Suzuki Ingerslev) dachte an alles, als sie das erschuf. Was diesen Ort lebendig macht, sind die Details,“ sagt er und deutet auf einige Bilder an der Wand von den Showcharakteren. Namentlich ist es der Barbesitzer Sam Merlotte, der mit ein paar „Kunden“ herumalbert. Eines der Bilder ist von Ball und Charlaine Harris, die Autorin der Romane, auf denen die Show basiert.

Für eine gefälschte Bar ist das Merlotte’s bestens bestückt mit allem was man braucht. „Die Toilette funktioniert allerdings nicht,“ sagt Ball.

Zurück in seinem Büro spricht Ball mit uns über das Schicksal von True Blood, jetzt da er es offiziell gemacht hat, dass er für eine sechste Staffel nicht zurückkommen wird. „Es ist ist aus mentalen und körperlichen Gründen – der Job verlangt sehr viel. Ich bin nahe an einem Burn out dran,“ erklärt er zu seinem Abschied von der Show nach fünf Jahren.

Der Autor/Regisseur versichert uns, dass er die Serie im Guten verlässt und sie in guten Händen zurück lässt. „Ich habe oft mit den gleichen Autoren von Anfang an zusammen gearbeitet, die Show läuft inzwischen von selbst und ich bin zuversichtlich, dass sie auf dem Level bleibt, welcher True Blood ausmacht.“ Manche der Castmitglieder denken das gleiche.

„Er würde nicht gehen, wenn er nicht wüsste, dass wir in guten Händen wären. Ich denke wir alle verleugnen, dass er sich anderen Dingen zuwendet, aber in aller Fairness muss gesagt werden, dass ich nicht sicher bin, dass dieser Mann seit den Vorbereitungen zur Show vor 6 Jahren geschlafen hat. Das macht mir ein wenig sorgen,“ sagt Anna Paquin einen Tag später.

Neue Anfänge

Das erste was einem an Paquin auffällt, ist ihr Babybauch. Sie ist mit Zwillingen schwanger - ähnlich wie Trammell, der selbst Vater von Zwillingen wurde vor ein paar Wochen. Wir haben das immer so geplant, dass es die Termine nicht beeinträchtigt,“ sagt Moyer, 43. „Ernsthaft, es war uns beiden immer wichtig sicherzustellen, dass (wenn wir Kinder bekommen), es die Gang nicht beeinträchtigen würde. Die Show ist der Lebensunterhalt der Leute und man will das nicht durcheinander bringen,“ erklärt er.

Auch wenn Paquin’s Schwangerschaft die Dreharbeiten zur Show nicht wirklich beeinträchtigt, müssen trotz allem einige Anpassungen vorgenommen werden, vor allem was Sookie’s Garderobe betrifft.

„Vor ein paar Wochen kam die Kostümbildnerin zu mir und sagte, ‚Sookie kann ihre Merlotte’s Uniform ab sofort nicht mehr tragen.‘ Wir dachten also, das ist in Ordnung, weil Sookie ohnehin kaum in ihrer Uniform steckt, da sie fast immer kurz davor steht, getötet zu werden oder selbst zu töten!“ erzählt Ball und fügt hinzu, dass ein Bodydouble eingestellt wurde, um den Charakter in näheren Aufnahmen darzustellen. Er sagt auch, dass es in Bon Temps bereits November ist und es kälter wird, die Charaktere sich von daher ohnehin mehr anziehen zur Mitte der 5. Staffel. Das bedeutet aber nicht, dass wir nicht weiterhin viel Haut in der Show sehen werden. Einige Charaktere werden weiterhin ihre Kleidung ablegen. Paquin sagt: „Ich hatte damit nie ein Problem (nackt zu sein und intime Szenen zu machen). Es macht mir sicherlich nichts aus. Beim ersten Mal, als ich das tun musste, war das Problem nicht so sehr, nackt zu sein, es ging eher darum, dass ich wollte, dass der Moment sich wirklich anfühlt. Sookie’s Großmutter war gerade gestorben und sie suchte Trost in den Armen dieses Vampirs. Wie stellt man diese Emotionen dar? Die Nacktheit, ehh. Das sind einfach nur Körper.“

Auch wenn Ball während der nächsten Staffel nicht an der Show arbeiten wird, hat er bereits Ideen, in welche Richtung die Geschichte am besten laufen sollte und welche Charaktere mehr oder weniger Berühmtheit erlangen sollten. „Jemand von dem wir immer dachten, er wäre gut, wird sehr böse,“ teilt er nach einiger Zeit des Nachdenkens vorsichtig mit, um nicht mehr als das zu verraten.

„Ohhh… wirklich? So wie ‚Dunkle Sookie‘? Nun wie oft kann eine Person getreten werden, bevor sie zurück tritt, richtig? Aber möglicherweise hat Alan nicht über Sookie gesprochen,“ sagt Paquin grinsend. „An ihr ist etwas so süßes und hoffnungsvolles, selbst nach allem was sie durchgemacht hat, was ich bezaubernd an ihr finde,“ fährt sie fort.

Vielleicht um die Lücke etwas auszufüllen, die Ball’s Abwesenheit in der Zukunft hinterlassen wird, hat Moyer begonnen, Regieaufgaben zu übernehmen. Bisher hat er eine Episode gemacht, aber er möchte mehr machen.

„Ich hatte die Möglichkeit, bei einem Film Regie zu führen als ich Mitte 20 war, aber zu dem Zeitpunkt einen solchen Job zu übernehmen hätte bedeutet, dass ich mit meiner Arbeit an der Sitcom Conjugal Rites hätte aufhören müssen, wofür ich gut bezahlt wurde. Ich nahm den Weg des Feiglings und ging zu dem Geld. Aber ich dachte mir einfach, dass die Schauspielerei das war, was ich schon immer tun wollte, Regie führen war zu dem Zeitpunkt nur ein Nebenprodukt. Ich dachte mir, dass ich irgendwann in der Position sein würde, in der es mehr Sinn macht, Regie zu führen. Allerdings dachte ich nicht, dass das 15 Jahre dauern würde,“ sagt Moyer.

Paquin selbst verrät, dass auch sie den Wunsch hat, den Regiehut aufzusetzen, auch wenn sie absolut kein Interesse hat, das bei True Blood zu tun. „Das ist zu groß, zu angsteinflößend. Unsere Show, auf diesem Produktionslevel, ist so massiv. Ich ziehe meinen Hut vor ihm, dass er das getan hat, aber so will ich nicht das erste Mal Regie führen,“ gibt sie zu.

Unterschiedliche Rollen

In der fünften Staffel von True Blood werden die Fans auch andere Seiten an manchen Charakteren sehen, die zuvor nicht enthüllt wurden. Zum Beispiel Bill und Eric Northman wurden zu Freunden. „Es ist seltsam für Eric, Bill zu retten. Oder für Bill, Eric zu retten. Es ist wie, ‚Warum tue ich das? Ich hasse ihn!’ Aber gleichzeitig ist es schön, etwas wie das in der Show zu sehen,” sagt Skarsgard, 36. Moyer stimmt zu. „Es war schön, unseren Charakteren eine andere Dynamik zu geben. Anstatt der üblichen Abneigung zwischen ihnen, haben Bill und Eric tatsächlich Spaß miteinander.“

Tatsächlich hatte das Duo ein wenig zu viel Spaß, dem Ball einen Riegel vorschieben musste. Skarsgard lacht, als er sich an den Zwischenfall erinnert. „Ja, Alan rief uns in sein Büro und sagte uns, dass wir bei der Sache bleiben sollten und wir aufhören sollten, zu viel herum zu albern.“ Moyer erzählt, was wirklich am Set passiert ist. „Es ist schwierig, mit jemandem im Kofferraum eines Wagens eingesperrt zu sein und Zeilen zu haben wie ‚greif hinter dich.‘ Ich meine, wie kann man dabei nicht Lachen und obszöne Witze machen? Es kam an den Punkt, an dem wir uns nicht mal mehr ins Gesicht sehen konnten, ohne in Lachen auszubrechen. Aber ich bin schlimmer als Alex, er ist wesentlich professioneller.“

Während die beiden männlichen Hauptcharaktere auf ihrem „Bromance“ Abenteuer sind, wird Sookie wahrscheinlich in dieser Staffel Single bleiben. Ball sagt, dass während sie über ihre Beziehungen „nachdenkt“, der Werwolf Alcide ins Spiel kommen wird, aber Sookie hat andere Probleme wie z.B. den Verlust ihrer besten Freundin Tara. „Ich denke, es gibt für Bill und Sookie eine Chance, genauso wie für Sookie und Eric oder Sookie und Alcide, sogar für Sookie und Sam. Die Art, wie diese Staffel verläuft ist sehr komplex,“ sagt Moyer.

Die Fans werden auch neue Charaktere treffen wie Roman, gespielt von Christopher Meloni und den irakischen Kriegsveteranen Patrick Devins (Scott Foley), der in Bon Temps ist, um seinen ehemaligen Kriegsfreund Terry Bellefleur zu treffen und Ärger zu verursachen. Neue Charaktere und Elemente einzuführen war immer einer der Gründe, warum die Leute die Show nach all den Jahren immer noch einschalten. Das und natürlich die ständig wechselnden Handlungen und die wirklich heißen Schauspieler.

„Ich liebe handlungsgesteuerte Shows, bei denen eine Menge los ist, es eine Menge Cliffhanger gibt. Diese Manipulation ist wie eine Sucht, bei der man nicht aufhören kann. Aber das Gute an der Show ist, dass man erfährt, die die Dinge in dieser Welt und den Communities funktionieren. Es gibt immer mehr als man sehen kann, es geht nicht nur um schwarze Kleidung für Vampire und Disney Prinzessinnen als Feen,“ sagt Paquin.

Eine Familie

So eng seit so vielen Jahren zusammen zu arbeiten war für viele von Cast und Crew ein segen. Moyer und Paquin haben geheiratet und erwarten nun Zwillinge. „Ich liebe es, Sookie zu spielen und ich liebe es auch, mit den Menschen zusammen zu arbeiten. Es ist eine Familie. Man kann so vieles erfahren und die unterschiedlichen Aspekte sehen, das kann eine Herausforderung sein,“ sagt Paquin.

Moyer ist stolz auf seinen Charakter und wie er sich über die Jahre entwickelt hat. Im wahren Leben beansprucht er, dass er sich ebenfalls entwickelt hat, vor allem seit er Vater ist. „Ich singe in einer Schulband. Wir haben so eine Art „Elternband“ in der Schule meiner Tochter, in der Ewan MacGregor, Ben Harper und Chris Shiflett von den Foo Fighter sind. Es ist verrückt oder? Und ihr fragt mich, warum ich in dieser Band singe? Wegen Chris Shiflett!”

Skarsgard hingegen hat viel weniger Heimweh, wenn er mit seinen Kollegen zusammen ist, von denen er einige als gute Freunde betrachtet. „Es ist ein so großer Teil meines Lebens. Ich kam vor 8 Jahren nach Hollywood und bin seit 5 Jahren bei dieser Show. Sie wurden zu meiner Familie,“ sagt der große, blonde, schwedische Schauspieler in makellosem amerikanischem Akzent. „Ich komme aus einer großen Familie und bin immer noch eng mit den Menschen befreundet, mit denen ich aufgewachsen bin. Ich kann sie nicht immer sehen, weil sie in Stockholm leben. Inzwischen habe ich auch hier viele Freunde, aber ich habe die meisten durch die Arbeit kennengelernt, daher kommen sie alle aus dem gleichen Geschäft. Meine Freunde zu Hause nicht – mein bester Freund ist ein Zimmermann, ein anderer zurzeit arbeitslos und ein weiterer studiert noch.“

Jemand fragt, ob Skarsgard’s Freunde und Familie ihn in der Show gesehen haben. „Meine Großmutter hat mich nackt im Fernsehen gesehen. Sie ist Schwedin, daher hat es sie nicht gekümmert. Sie sagte nur ‚ehhh‘“ sagt er mit einem „Was auch immer“ Ausdruck im Gesicht.

Da Ball die Show nun bald verlässt, fragt man sich, wie die restliche True Blood Familie damit zurecht kommt. „Ich lebe nur 15 Minuten entfernt, daher werde ich mit Sicherheit immer vorbeischauen, wenn ich kann, einfach nur um mit ihnen abzuhängen. Ich glaube wirklich, dass die Show auch ohne mich gut weiter laufen wird. Aber ich werde Bon Temps vermissen.

Quelle: http://ecentral.my
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BeitragThema: Dale Raoul mit Call Me Adam (07/12)   alexander - Interviews 2012 - Seite 4 Icon_minitime1Fr 10 Aug 2012, 12:25

Dale Raoul: True Blood Interview

Dale begann mit ihrer Schauspielkarriere am Old Globe Theatre in San Diego, CA, mit Auftritten in „Hamlet“ und „Taming oft he Shrew“. Von da an trat sie in regionalen Theatern wie Indiana Repertory Theatre, Arizona Theatre Company, New Mexico Repertory Theatre und das Montanta Repertory Theatre, die erste und einzige professionelle Schauspielfirma des Staates. Als Einwohnerin von Montana war Dale begeistert, in deren Produktion von „A Moon For The Misbegotten“ mitzuspielen. Später zog Dale nach Kalifornien wo sie weiterhin Zuschauer im Pasadena Playhouse, dem Los Angeles Theater Center, dem Odyssey Theatre und Cast Theatre überwältigt. Unter ihren vielen Awards ist auch ein Drama-Logue Award für ihre Arbeit in „Steaming“ an der Ivy Substation.

Wenn sie nicht auftritt, widmet Dale viel von ihrer Zeit der Los Angeles Oper, diversen Tierheimen und Artists Confronting AIDS. Dale hat ihre Zeit ebenfalls zahlreichen karitativen Veranstaltungen geliehen, wie Truman Capote „A Christmas Memory“, welches das Five Acres Weisenhaus unterstützt sowie Fürsorge für Babys, die AIDS haben.

1. Wer oder was hat dich inspiriert, eine Darstellerin zu werden?

Mein Vater war Rechtsanwalt und ich denke, ihn bei Gericht zu sehen hat meine Sinne für das Theatralische verfeinert. Meine Mutter hat mich auch mit ins Gemeinschaftstheater genommen und ich erinnere mich, dass ich davon ziemlich begeistert war. Es schien so exotisch und romantisch zu sein.

2. Mit wem hast du noch nicht zusammen gearbeitet, würdest das aber gerne tun?

Ich bin ein großer Fan von Helen Mirren, Alan Rickman und Michael Fassbender. Mit einem von ihnen zu arbeiten wäre fantastisch.

3. Die letzten fünf Staffeln hast du bei HBO’s True Blood „Maxine Fortenberry“ gespielt. Was hat dich an der Serie fasziniert?

Es war die Aussicht, für Alan Ball zu arbeiten, der zuerst SIX FEET UNDER kreierte. Ich bete ihn absolut an. Sein Grips, Talent, Hingabe und Humor sind unleugbar.

4. Was hast du am meisten daran genossen, „Maxine“ die letzten fünf Staffeln zu spielen?

„Maxine’s“ Reise in der Show war so wild! Ich war besessen, wurde von einem Vampir gebissen und spielte Wii wie eine wahnsinnige Fanatikerin. Alles womit die Autoren kommen ist fantastisch und immer wieder überraschend.

5. Womit identifizierst du dich bei „Maxine“ am meisten und wir ist deine Darstellung über die Jahre hinweg gewachsen?

„Maxine“ ist sicherlich ein Girly, ob ihr es glaubt oder nicht! Sie mag Accessoires und Kleider und Make-Up – all diese Dinge mag ich auch. Aber sie ist engstirnig und selbstsüchtig – zumindest nehmen die Menschen sie so wahr. Ich denke im Verlauf der Jahre haben wir erkannt, dass sie ein schwieriges Leben hatte und dass sie sehr unsicher und ängstlich ist. Daher ist sie nicht fähig, „Hoyt“ erwachsen werden zu lassen.

6. Wenn du den Weg wählen könntest, wie „Maxine“ in künftigen Staffeln wächst, wo würdest du sie hinführen?

Ich würde es gerne sehen, wenn „Maxine“ einen Freund erhält.

7. Zusätzlich zu True Blood warst du bei unzähligen TV-Shows während deiner Karriere dabei. Was ist der beste Teil daran, Gaststar oder wiederkehrender Star bei so vielen Shows zu sein? Welches waren einige deiner Lieblingsrollen?

Es ist großartig, all diese unterschiedlichen Rollen zu spielen – das ist der Beste Teil daran, eine Charakterschauspielerin zu sein. Und wir müssen uns wirklich keine Gedanken machen, dass wir altern! Ich habe es speziell geliebt, bei FRIENDS mitzuarbeiten – witzige Autoren, ein Cast, der sich wirklich umeinander gekümmert hat und ein abgestimmtes Produktionsteam.

8. Zusätzlich zu TV / Film bist du auch in diversen Theaterproduktionen aufgetreten. Was kannst du daraus ziehen, was du bei TV / Film-Arbeiten nicht bekommst?

Vor einem Live-Publikum aufzutreten ist eine einzigartige Erfahrung. Es ist unglaublich anspornend – auch beängstigen, aber wenn alles gut läuft ist es delikat. Und die Erfahrung, den Probedurchlauf mitzumachen und dann den Auftritt gibt den Menschen viel Zeit, sich miteinander zu verbinden und die Gefühle einer Familie zu entwickeln.

9. Wenn du nicht auftrittst, widmest du viel von deiner Zeit unterschiedlicher karitativer Arbeit. Wie hast du entschieden, welche gemeinnützigen Vereine du unterstützen willst? Wie erfüllt dich diese Arbeit?

Ich bin ganz offensichtlich ein Unterstützer der Künste und versuche, die Menschen in diesr Richtung zu ermutigen. Mein Ehemann und ich unterstützen auch die Alzheimers‘ Association, da meine Mutter diese Krankheit hatte.

10. Was hast du über dich selbst durch deine Arbeit als Darsteller gelernt?

Das ich mutiger sein kann als ich mich fühle.

11. Was ist der beste Ratschlag den du je erhalten hast?

Sei geduldig und vorbereitet.

12. Wie verbringst du am liebsten deine freien Tage?

Ins Kino gehen, ein Buch lesen, am Meer sein!

13. Lieblingsprodukt für die Haut?

Crème de la Mer.

14. Wenn du eine übernatürliche Kraft haben könntest, welche würdest du wählen?

Fliegen, ohne Frage.


Quelle: callmeadam.com
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BeitragThema: Michael McMillian mit HollywoodLife (07/12)   alexander - Interviews 2012 - Seite 4 Icon_minitime1Mi 15 Aug 2012, 10:16

Michael McMillian spricht über Steven Newlin’s Macher & weitere Neuigkeiten

Plus, Michael verspricht ‚weitere GIF Möglichenkeiten‘ von Steve in dieser Staffel. (Bitte, Tumblr!)

alexander - Interviews 2012 - Seite 4 07221210

Lilith sei gelobt! Der „schwule Vampiramerikaner“ Steve Newlin kehrt nach einigen Wochen Abwesenheit am 22. Juli zurück zu True Blood – und er bringt einige unheilige Überraschungen mit sich. Michael hat mit HollywoodLife.com über Steve’s Tricks in der zweiten Staffel gesprochen, inklusive seines Liebeslebens und wer ihn wirklich von einem selbstgerechten Prediger zu einem einfach-nur-gerechtem Blutsauger verwandelt hat.

Lass mich damit beginnen, wie sehr ich Steve’s neue Richtung liebe. Es ist genial.

Ich bin selbst super aufgeregt. Ich habe schon in der zweiten Staffel gehofft, dass sich die Dinge für Steve vielleicht ändern. Als ich herausfand, dass ich ein Vampir sein würde, war ich so aufgeregt.

Was war deine Reaktion, als dir das erste Mal gesagt wurde, dass Steve nicht nur schwul sei, sondern auch Jason verfallen?

Ich habe das irgendwie schon in der zweiten Staffel gespielt und ich glaube nicht, dass die Autoren das irgendwie beabsichtigt haben. Aber als ich angefangen habe, mit Ryan Kwanten und Anna Kemp, die Sarah Newlin gespielt hat, zu arbeiten schien es klar, dass da eine Triangel-Dynamic einsetzte. Wir wussten, dass Sarah und Jason sich eventuell zusammen schließen und ich begann mit der Idee zu spielen, wer Steve eigentlich unter der „christlichen Anführer“ Fassade war? Wie fühlt er sich bei dem was zwischen Sarah und Jason passiert? Er hat ihn so sehr angebetet, dass ich das Gefühl hatte, er wäre irgendwie von ihm angezogen. Das war immer in dem Subtext des Charakters von Anfang an.

Als du das erste Mal im Finale der vierten Staffel zurück gekommen bist als Vampir, wusstest du von Steve’s Gefühlen für Jason?

Das Finale war von Raelle Tucker geschrieben worden und ich denke, dass sie den Regieanweisungen stehen hatte, dass Jason die Türe öffnet, Steve dort steht und er „hungrig auf ein wenig Stackhouse ist.“ [Lacht] Ich denke, sie hatten noch nicht unbedingt entschieden, was als nächstes passiert, aber sie wussten, dass Steve in Jason verliebt ist.

Und dann kam natürlich die große Rede in der Premiere. Ich habe sie geliebt.

Bryan Buckner hat das geschrieben und er hat tolle Arbeit geleistet. Während der ganzen zweiten Staffel hat Steve von Armaggedon und Vampiren gesprochen, daher war es schön eine Szene zu haben, in der er einfach dasitzt und irgendwie sein Herz ausschüttet und verrät, wer er tief im Inneren wirklich ist. Ich habe es geliebt, ein tieferes Level des Charakters zu erforschen.

Vor allem einen Charakter von dem wir nie dachten, dass er ein tieferes Level hat.

Das ist, was an Charakteren wie Steve Newlin faszinierend ist. Als ich ihn aufgebaut habe, habe ich mir Typen wie Ted Haggard angesehen, der der Anführer der christlichen Koalition in Texas war und der mit schwulen Prostituierten Crystal Meth geteilt hat. Er hatte dieses ganz andere Leben. Ich denke, wir schauen oft auf unsere Politiker und religiösen Führer und ich denke, auf Stars im Allgemeinen und wir fragen uns, wer diese Leute wirklich sind. Steve musste in einen Vampir verwandelt werden, um herauszufinden, wer er wirklich war, das ist es, was ich so spaßig finde.

„Spaß“ ist definitiv ein passendes Wort. Tumblr scheint vor allem Steve Newlin zu lieben. Hast du all diese GIFs von dir gesehen, in denen du tanzt?

[Lacht] Es gab einige Folger bei Twitter, die diese gepostet haben und ich habe sie gesehen. Ich hätte mir nicht vorstellen können, dass das passiert. Es gibt vielleicht weitere Möglichkeiten für GIFs in der zweiten Hälfte der Staffel.

Was ist mit seiner Lust auf Jason? Wird es davon auch mehr geben?

Es wird in der zweiten Hälfte der Staffel mehr von Jason und Steve geben und ich denke es wird wirklich überraschen, wohin die Geschichte gehen wird. Ich kann auch sagen, dass Steve’s Liebesleben einen wichtigen Teil der Staffel spielen wird.

In dieser Staffel umgibt Steve ein weiteres Geheimnis, welches wäre, wer ihn eigentlich erschaffen hat. Wird das bald angesprochen?

Ich bin wirklich hin und hergerissen, ob ich die Frage beantworten soll. Ich bin ein großer Fan davon, nichts zu spoilern, aber andererseits ist es eine Frage, die ich oft gestellt bekomme. Ich denke die Zuschauer müssen nicht den Atem anhalten. Diese Staffel handelt von anderen Dingen, daher müssen sich die Fans vielleicht gedulden, bis das enthüllt wird. …Es wurde mir gesagt wer es ist, aber es dauert vielleicht eine Weile, bevor die Zuschauer das herausfinden.

Es gibt tonnenweise Theorien.

Oh ich weiß. Die Fans tweeten mir deswegen immer – ich habe alles gesehen, von Russell bis Pam. Es ist verrückt.

Steve scheint ziemlich willig zu sein, der Autorität zu dienen – oder was davon übrig ist – aber hat er selbst auch eigene Motive?

Steve ist zu diesem Zeitpunkt wirklich glücklich, nicht mehr die Bürde des Anführers zu haben… Er hat Macht immer geliebt, aber ich denke, jetzt ist er einfach ein junger, geiler Vampir, der aufgeregt ist ein Teil des Clubs zu sein. Im Moment macht es ihm nichts aus, Anordnungen entgegen zu nehmen, aber er ist ein Überlebenskünstler… Aber wo seine wahre Loyalität liegt, ist immer noch ein wenig ein Geheimnis.

Quelle: hollywoodlife.com
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BeitragThema: Michael McMillian mit The Wall Street Journal (07/12)   alexander - Interviews 2012 - Seite 4 Icon_minitime1Fr 17 Aug 2012, 10:00

‚True Blood‘ Star Michael McMillian schaut in Steve Newlin’s Kopf

Steve Newlin, der unwiderstehliche Joel Osteen-esque Prediger, der Herzen, Gedanken und Pflöcke in der zweiten Staffel von „True Blood“ eroberte hat einige der genussvollsten Szenen in dieser Staffel geliefert, ob es damit war, Jason zu verführen oder verschiedene Mitglieder der Autorität zu umschmeicheln.

Michael McMillian spielt Newlin als einen weltmännischen, redegewandten Charmeur, fast an der Grenze der Unterwürfigkeit. Wir haben uns mit McMillian getroffen, um über den Spion innerhalb der Autorität zu sprechen, die Freitheit die damit einhergeht, etwas übernatürliches zu sein und natürlich „Fifty Shades of Grey“.

Du bist zurück auf dem TV Bildschirm.

Alles innerhalb der Autorität ist implodiert. Steve kommt zurück, als ein Notfallmeeting einberufen wurde. Alle die mit der Autorität gearbeitet haben, werden eingebracht.

Ist Roman wirklich tot?

Glaubt ihr, dass er wirklich tot ist?

Das weiß man nie.

Er bekam einen Pflock durch sein Herz. Ich weiß nicht, ob ich es bestätigen soll. Ein toter Roman könnte das Schlimmste sein, das der Vampirgemeinschaft passiert, immerhin war er der Antrieb hinter der Gleichstellung. Wenn Roman weg ist, ist da eine große Leere. Diejenigen, die am nächsten dran sind, diese Leere zu füllen, sind nicht unbedingt die beste Wahl.

Es gibt einen weiteren Verräter in ihrer Mitte. Die Leute sprechen über Salome.

Wenn ich wetten würde, würde ich auf Salome setzen. Jemand hilft Nora. Jemand hat Russell’s Pflock versteckt.

Steve Newlin verzaubert in dieser Staffel als Sprecher der Autorität jeden. Wie hast du dich dieses Mal diesem Charakter angenähert?

Die Frage ob Steve ein selbsthassender Vampire wäre oder nicht, kam mir als erstes in den Sinn. Wenn er als Vampir zurückkommt, würde es interessant sein, ihn als stärker zu spielen. Ich bin froh, dass die Show diesen Weg beschreitet. Steve war immer von Macht angezogen und er ist ein vollkommener Narzisst. So sehr wie sein persönliches Leben auseinander fällt, trotzdem ist er meines Erachtens sehr gut in seinem Job. Er ist sehr gut darin, die Leute zum Zuhören und Folgen zu bringen.

Einige haben die Theorie, dass Nan Steve’s Macher ist. Irgendein Kommentar?

Es ist eine gute Theorie, aber ich würde vorschlagen, dass es interessanter ist, wenn der Macher jemand wäre, der immer noch bei uns ist.

Wie kommt es, dass Steve als Vampir privat schwul sein kann, aber nicht in der Öffentlichkeit und wie kommt es, dass er als Mensch nicht im privaten Umfeld schwul sein konnte?

Die Vampire fungieren als Metapher für die ausgestoßenen der Gesellschaft. Viele Menschen haben die Verbindung gezogen, dass die Show Vampire als Sinnbild für Homosexualität nutzt. Aber die Show ist interessanter als nur diesbezüglich. Ich denke, die Show vermittelt ihrem Publikum, dass die Dinge nicht nur einfach schwarz und weiß sind. Die Menschen sind einfach wirklich komplexe Tiere. Sicher, Steve gesteht es Jason gegenüber und hat eine aufrichtige Szene, aber es ist etwas an ihm, das Angst davor hat, sich vollständig zu zeigen.

Es ist schon schwer genug für Steve zu sagen, dass er ein Vampir ist. Zu sagen, dass er schwul ist, wäre noch viel schwerer. Er hat ironischerweise davor viel mehr Angst als davor, ein Vampir zu sein. Ich weiß nicht, ob die Show eine umfassende Aussage über das Leben in der Öffentlichkeit macht, aber ein öffentliches und privates Gesicht zu jonglieren ist sehr schwierig. Es ist kein Versehen, dass er eine Figur voller Heuchelei ist.

Ich weiß nicht, ob Steve wirklich wusste, dass er schwul ist, bis er gewandelt wurde. Ein übernatürliches Wesen zu sein, ändert die Dinge für ihn. Vieles, was unter Verschluss war, strömt nun heraus. Er war von Jason angezogen und ich glaube er fühlte einfach, dass Jason der Größte war. Das ist ein ganz neues Gefühl für ihn. Ich weiß nicht, ob er es mit Anziehung oder Liebe gleich stellt. Vielleicht hatte er zu viel Angst, er war ein verheirateter Mann. Seine Liebe zu Jason wird in seiner Geschichte während der ganzen Staffel im Vordergrund stehen.

Was glaubst du, wie lange wird es „True Blood“ geben?

Ich war geschockt zu sehen, wohin die Staffel führt. Ich denke, was die Autoren machen ist eine große Wende. Sie bereiten alles für den finalen Akt der Serie vor – ob es eine weitere Staffel oder zwei oder drei geben wird. Ich denke wir werden in eine ganz neue Richtung gehen. Ich bin für vier weitere Staffeln verpflichtet.

Es gab Gerede darüber, dass dein Co-Star Alexander Skarsgard im Gespräch war, Christian Grey in „Fifty Shades of Grey“ zu spielen. Glaubst du, er wäre eine gute Wahl?

Es gibt verschiedene Schauspieler, mit denen ich nicht zusammen gearbeitet habe, die ich aber bei den Zeiten am Tisch sehe, wenn wir die Drehbücher lesen. Alle kommen gut miteinander aus. Ich habe noch nicht viel mit Alexander gearbeitet.

Woran arbeitest du neben „True Blood“ noch?

Mein Fokus liegt hauptsächlich auf der Show. Es hört sich so an, als würde ich zurück gehen und ein oder zwei Episoden „Hot in Cleveland“ machen. Und dann werde ich den Sommer mit viel Schreiben verbringen und versuchen, meinen nächsten Comic-Roman zu entwickeln. Und ich will ein neues Drehbuch schreiben.

Was kannst du uns über den Rest der Staffel sagen?

Die zweite Hälfte ist wirklich spaßig. Die erste Hälfte war dazu da, um bewusst in die Irre zu führen.

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BeitragThema: Charlaine Harris Q&A UK (08/12)   alexander - Interviews 2012 - Seite 4 Icon_minitime1Mo 20 Aug 2012, 22:00



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BeitragThema: Rutina Wesley mit Rollingstone.com (07/12)   alexander - Interviews 2012 - Seite 4 Icon_minitime1Di 21 Aug 2012, 20:47

Q&A: 'True Blood' Star Rutina Wesley über Taras Verwandlung in einen Vampir
'Im Grunde genommen ist ein neuer Charakter entstanden, doch wir müssen auf die wesentlichen Charakterzüge Achtgeben, mit dem wir begonnen haben.'

Sookie Stackhous' stahlharte beste Freundin Tara Thornton hat in den letzten vier Staffeln von True Blood hauptsächlich unter den Misshandlungen einer alkoholabhängigen Mutter, einer habgierigen und rasenden Frau, eines soziopathischen Vampirs und einer machthungrigen Hexe gelitten. Zu Beginn der fünften Staffel der Serie wurde Tara vor dem Tod (durch einen Kopfschuss) bewahrt, indem sie verwandelt wurde und zwar, um es mit Rutina Wesleys Worten zu sagen: in 'das, was sie am meisten hasst' – in einen Vampir. Während Tara sich immer noch an ihre neue nächtliche Existenz gewöhnt und in der letzten Episode wieder auf ihre Mutter trifft, mit der sie sich zerstritten hat, hat sich der Rolling Stone mit Wesely getroffen, um ihre Meinung über die Entwicklung ihres Charakters zu erfahren.

Tara hatte es in den ersten paar Staffeln nicht leicht, aber nun scheint es, als wäre die Verwandlung in einen Vampir das Beste, das ihre je passiert ist. Denkst du auch so?
Ich weiß nicht, ob es das Beste ist, das ihr bisher passiert ist, aber ich glaube, dass sie es irgendwann so sehen wird, denn wenn man sich mit etwas auseinandersetzen muss, das man eigentlich hasst und dann lernt, es zu lieben, dann ist die Verwandlung gelungen. Also, ja, es ist das Beste und zugleich aber auch das Schlimmste für sie. Sie denkt sich wahrscheinlich 'Das nervt!' aber ich denke, wenn sie sich so annehmen kann, wie sie ist – was auch in den letzten paar Episoden gezeigt wurde, dann denkt sie sich vielleicht: 'Ok, ich bin ein Vampir. Ich muss mich von Blut ernähren und ich muss damit zurecht kommen.' Ich denke, sie wird [ihre Situation] allmählich eher verstehen, und ich finde, dass das auch wichtig für sie ist, damit sie sich weiterentwickelt.

Die meisten Charaktere haben sich im Laufe der Staffeln kaum verändert, aber du musstest deinem menschlichen Charakter einen Vampir machen und damit kamen auch Veränderungen im Bezug auf Haltung und Benehmen. Ich glaube, nur Alexander Skarsgård musste in der letzten Staffel als „Amnesie kranker Eric“ eine ähnliche Aufgabe meistern. Hat dir das Spaß gemacht oder war es eher herausfordernd?

Es war ein bisschen was von beidem. Es war definitiv eine Herausforderung weil es etwas Neues war – als würde ein neuer Charakter entstehen. Aber wir mussten aufpassen, sie nicht komplett zu verändern, damit nicht ihre wesentlichen Charakterzüge verloren gehen, mit denen wir begonnen haben. Am meisten Spaß hatte ich dabei, [Sookies] Küche zu zerstören. Ich durfte herumlaufen wie ein wildes, zorniges Opossum, das komische Geräusche macht. Wir haben in der Schule so viele Schauspielübungen gemacht – in einem großen Raum mussten wir irgendwelche Geräusche machen und jetzt kann ich das endlich anwenden. Für mich war das der lustigste Teil dieser Staffel.

Du amüsierst dich sicherlich bestens mit deinem sexy Make-up und deinen Vampirklamotten – besonders mit diesem violetten Korsett. Ist es einfach, diese anzuziehen?
Oh nein. Es war so lustig, weil ich unbedingt ein Korsett tragen wollte. Ich habe immer wieder gesagt: „Darf ich bitte ein Korsett tragen? Und könnte es bitte violett sein?“ Ich habe es bekommen, aber nach dem 12-Stunden-Dreh habe ich mir dann gedacht: „Ja, vielleicht hättest du dir das vorher noch einmal überlegen sollen ...“

„Vielleicht hätte ich nach einem Blümchenkleid fragen sollen.“
Weil man einfach nicht darin atmen kann – und denk nicht einmal daran, zu Mittag zu essen. Aber ich habe trotzdem gegessen, weil ich hungrig war und dann bin ich zurück in meinen Wohnwagen gegangen und ich konnte mich kaum mehr bewegen!

Wie hast du dich an die Fangzähne gewöhnt?
Ich habe in meinem Wohnwagen viel geübt. Anna [Paquin] meinte dann: „Wenn du 'Sookie Stackhouse' sagen kannst, dann hast du schon gewonnen.“ Also habe ich oft geübt 'Sookie Stackhouse' zu sagen. Der beste Ratschlag den wir bekommen haben war es, so zu tun, als wären sie gar nicht da. Aber sobald man sich denkt: „Ich habe zwei riesige Zähne in meinem Mund“, fängt man an zu lispeln.

Ich liebe die Beziehung zwischen Pam und Tara in dieser Staffel. Pam ist alles andere als warmherzig und sie ist ziemlich grausam. Aber ich denke, sie ist eine bessere Mutter für Tara als Lettie Mae.
Oh, auf jeden Fall. Ich denke, es war wichtig für Tara, diese stramme Liebe von Pam zu erfahren, weil sie kaum etwas anderes kennt als: „Pam wollte mich umbringen.“ Aber dann sagt Pam zu ihr: „Ich sorge mich irgendwie um dich. Aber nicht zu sehr. Also lass dir das nicht zu Kopf steigen.“

In der Episode von letztem Sonntag stand Lettie Mae ihrer Vampirtochter direkt gegenüber.
Meine Mutter und ich haben eine einzigartige Dynamik. Adina Porter ist unglaublich. Es war wunderbar, wieder mit ihr arbeiten zu können. Und Tara bietet ihr die Stirn: „Weißt du was? Cool. Wenn du gehen willst, dann geh. Aber hör auf, mich zu quälen, denn wir werden uns wiedersehen.“ Das ist meine Lieblingsepisode weil ich sehr sinnlich und erotisch an der Stange tanzen darf, das war unglaublich! [Lacht] Das Tanzen ist meine erste große Liebe.

Hast du mit einem Choreographen daran gearbeitet? Oder hast du es einfach so gemacht, da du ja schon Tanzunterricht nimmst?
Ich habe ca. 45 Minuten lange mit einem Choreographen gearbeitet und zwar direkt bevor wir diese Szene gedreht haben. Da waren gut 50 Leute – Schauspieler – in dieser Szene und ich musste mich ausziehen und herumtanzen. Ich war so nervös! Ich habe mir immer wieder gedacht: „Oh mein Gott, man kann meinen ganzen Körper sehen!“ [Lacht]

Denkst du, dass Tara irgendwann eine Art „Teenager Rebellion“ startet und einfach nicht mehr hinter der Bar von Fangtasia stehen möchte? Was denkst du, würde sie machen, wenn es nach ihr ginge?
Das ist eine interessante Frage. Da Tara nie fähig war, einen Job länger zu behalten, habe ich noch nie über ihre Träume und Ziele nachgedacht. Sie ist eine lausige Baarkeeperin! [Lacht] Ich denke, dass sie es genießt, von Leuten umgeben zu sein und sie provozieren zu können. Also glaube ich, dass sie sicherlich auf irgend eine Weise mit Menschen arbeiten möchte. Sie ist so interessant und im Gedanken frage ich sie gerade: „Tara, was möchtest du tun? Möchtest du für den Rest deines Lebens im Super Save-A-Bunch arbeiten?“ Da wir ja in Bon Temps sind, gibt es nicht sehr viele Auswahlmöglichkeiten! [Lacht]

Bon Temps ist eine kleine Stadt, wie du gesagt hast. Deshalb wird es unvermeidbar sein, dass sich Tara und Sookie, die sich momentan aus dem Weg gehen, wieder sehen werden, oder?
Ich bin erfreut, euch sagen zu können, dass sie sich wieder treffen werden sich ernsthafte Gedanken über ihre Beziehung machen. Ich kann nicht sagen, ob sie wirklich darüber sprechen werden, aber ich werde wieder mit ihr zu tun haben. Allerdings dauert es noch ein bisschen bis dorthin.

Stephen Moyer hat in der True Blood Episode vom 29. Juli Regie geführt – wie war das?
Er war unglaublich! Er ist so reizend. Es ist schön, mit jemandem zu arbeiten, den man so gut kennt und zu sehen, wie diese Person ihren Traum verwirklicht, und zu erkennen, dass er es so gut macht. Er war so lieb zu mir und er war sehr offen und wir fühlten uns alles sicher. Es war sehr familiär.

Du warst dieses Jahr wieder auf der Comic-Con. Wie hat dir das gefallen?
Comic-Con ist großartig! Da sehen wir unsere eingefleischten Fans. Sie sind der Grund, warum wir unseren Job haben. Die Leute kommen von überall her und sie verkleiden sich um auszusehen wie wir, und sie zittern, wenn sie uns treffen. Das ist so großartig für mich. Darum tue ich, was ich tue. Ich liebe es, eine Art Gefäß zu sein, das verschiedene Charaktere aufnimmt. Und wenn ich mit meiner Arbeit mein Publikum berühren kann, dann mache ich meinen Job richtig. Es ist großartig, wenn man jemandem gegenübersteht, der sagt: „Ich liebe deinen Charakter. Ich verstehe sie. Sie ist, wie meine Schwester.“ Oder: „Sie ist wie ich.“ Oder ich treffen Leute, die total aus dem Gleichgewicht geraten, weil ich nicht wie Tara bin. Manchmal lächeln sie mich auch an, wenn sie mich treffen und sagen: „Oh mein Gott, du bist so nett! Du bist so hübsch! Im Fernsehen siehst du so anders aus!“ Das ist cool, denn ich muss etwas richtig machen, wenn ich total anders aussehe, wenn sie mich dann in Wirklichkeit sehen.

Fragen dich die Leute jetzt, ob du sie beißt?
Nein, aber vor ein paar Jahren wollte ein Fan mich und Sam [Trammell] beißen. Sie hatte tatsächlich unechte Vampirzähne und hat so getan, als würde sie mir in den Hals beißen. Es war so lustig. Ich habe gesagt: „Ja, du darfst mich beißen! Das ist cool!“ Das hat Spaß gemacht! Ich habe mir immer wieder gedacht: „Was mache ich hier bloß!?“ [lacht]

Die nächste Staffel wird die erste ohne Alan Ball als Showrunner sein. In wie weit denkst du, wird das die Serie beeinflussen?
Ich finde, dass Alan ein wirklich gutes Team von Autoren zusammengestellt hat und wir haben eine richtig gute Grundlage. Wer weiß, jeder hat verschiedene Ideen, also kann es sein, dass sich viel verändert aber ich denke, dass wir uns immer in die Richtung bewegen werden, die auch Alan eingeschlagen hätte. Er wird uns sicherlich erhalten bleiben. Aber ich finde es sehr traurig, dass er nicht mehr ständig anwesend sein wird. Wir werden ihn vermissen, weil sein Schreibstil unglaublich ist und weil er so wunderbar ist und ich habe das Gefühl, dass ich ihm meinen Erfolg zu verdanken habe. Er hat mir diese Gelegenheit gegeben und – mir kommen gerade die Tränen – das bedeutet mir sehr viel. Ich habe ihm gesagt, dass ich nicht hier wäre, wenn ich diesen Job nicht bekommen hätte.

Quelle: rollingstone.com
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